Zur ausgefallenen 800-Jahrfeier herzliche Glückwünsche nach Rothenbergen oder warum das in Gründau so lieblos übergangen wurde

Eigentlich sollte dieser Artikel mit dem aktuellen Foto von dem durch einen Bankraub zerstörten Teil der Rothenberger VR-Bankfiliale beginnen. Mit der Erklärung der Überfall-Motive und dem Hinweis darauf, dass die Täter-innen sich wohl beim Ausbaldowern im Internet mit einer automatischen google-microsoft-Übersetzung meines Artikel über den Raub der napoleonischen Kriegskasse für den Russland-Feldzug 1812 vermeintlich schlau gemacht hatten. (VORSICHT!! Nicht nur REAL-SATIRE!! Und auch keine AFD-Wahlsendung!!) Durch diesen Kellereingang haben die Bauern 1806 die napoleonische... weiterlesen

Endlich HaBE ich mein Corona-Schluss-Gedicht gefunden

Es war schon etwas älter, müsste jetzt noch maskiert eingeschult werden. Es entstand 2016. Zurück in Deutschland: mitten im Wintermärchen ein Hauch von Lerchen-Luft Frühling oder Gülling wer’s weiß, bei all dem Mais und all dem Scheiß und Gottseidank nur Pseudo-Monaden im Kranichsteiner Drink, da sag ich meiner Liebsten: “SORRY, dass ich grad frischgeduscht so hallenbadig stink! Ich werd demnächst mit Sprudel duschen. Mer gönnt sich ja sonst so nix!” Und steige fix in meine Puschen … Jetzt köännen wir in Gründau die Dauerwelle... weiterlesen

Dieser Mann wurde in Mittel-Gründau von der GESTAPO gesucht & der Metzger & SA-Mann Jean Kuhl von der NSDAP-Liste gestrichen. Warum?

Was der weiter unten, nach den Bildern und Dokumenten beginnende Artikel des Berliner Deutschen Historischen Museums von 2014 verschweigt Was der Artikel des Deutschen Historischen Museums verschweigt, ist die Tatsache, dass die Harzburger Front unter Führung des Hugenberg-Konzerns die Entmachtung der “Bierzelt-Faschisten” zur Bedingung für eine weitere Unterstützung durch die Schwerindustrie und die Banken für Hitler macht. Und Ende 1933 sinkt die Zustimmung für die NSDAP ganz furchterregend. Die Transatlantischen Sponsoren der NSDAP wie FORD, General Motors,... weiterlesen

Die Geschichte des jüdischen Gelnhäuser OPEL-Händlers Blumenbach hat eine Vor- und Nachgeschichte, die verschwiegen wird

Die Terrorisierung und Vertreibung der Juden Gelnhausens, die diese Barbarossa-Stadt zusammen mit der Einweihung der “Adolf-Hitler-Kaserne” 1937 feierte und stolz darauf war “dem Führer die erste judenfreie deutsche Stadt, besenrein übergeben” zu können , konnte von oben erst richtig angegangen werden, nachdem der kommunistisch-sozialdemokratische Widerstand weitgehend “ausgeschaltet”, in “Schutzhaft” und KZ verschleppt und in den Untergrund gezwungen worden war. Erst nach der von Martin Niemöller so gut beschriebenen Vorgehensweise und... weiterlesen

Wird Gründau zu “Hessisch-Wasserlos”? Verteuern Pseudomonaden das Trinkwasser? Haften die Verursacher? Frankfurt droht schon der „Trinkwasser-Cent“

Auf die Frage bei meinem Straßen- & Warteschlangen-Kabarett, ob man schon wisse, dass Gründaus Namen geändert werden solle, kommt in der Regel ein “Nein!, Wieso denn?”. Die Gemeinde lässt melden, dass das Trinkwasser bis mindestens Ende Juni noch nicht vollständig Pseudomonaden-frei sein und deshalb weiter gechlort wird und so für Kindernahrung nicht verwendet werden darf. Dieses Bild stammt nicht von mir. Ich HaBE es von Wolfgang Richter (geklaut) Und hier ein ausgezeichneter Artikel zum Thema: Geschäft mit dem Grundwasser – Wegen Nestlé sitzt... weiterlesen

In Gründau läuft’s Archiv* beim historischen Abriss bis zum Abbruch durch den Denkmalschubbs

* für alle Nicht-Hessen: Archiv wird im süd-hessischen FVV-RMV-Dialekt Arschief oder besser mit verschluckten “r” Aaschief ausgesprochen und das bedeutet auf Hochdeutsch: Arg schief. Weshalb auch viele mittel & südhessische Kommunen mit dem Archivgesetz nichts anfangen können, wonach jede Gemeinde dazu verpflichtet ist, ein Archiv zu führen. Und zwar nach den neuesten wissenschaftlichen Kriterien. Im Gesetz steht zwar auch “je nach Kassenlage”, aber so viel dürfte die Gemeinde-Kasse noch übrig haben, auch wenn sie einem örtlichen Solarstrom- und... weiterlesen

„Bankfurt-Mordend“ – der Roman zum Stadtteil

„Bankfurt-Mordend“ könnte aber auch “EZBankfurt-Ostend” heißen Dass der Titel dieses Romanes aber Bankfurt-Mordend heißt, liegt daran,  dass im Frankfurter Bäckerweg 1939 ein Haus „arisiert“ wurde fast zeitgleich mit dem in der Uhlandstraße 52 und dann bei einer “Judenschnäppchen”-Versteigerung der Dresdner -Bank, der Hausbank der SS von einem Rechtsanwalt aus dem Vordertaunus für 10 Äppel und 10 Eier ersteigert wurde. …. dass da jemand einen preußischen Spitzel 1848 mit einem kleinen grünen Damenschirm erschlagen hat, das ist jetzt weniger... weiterlesen

morgens danach, bij zonsopgang, dawn after, à l’aube, al amanecer, a l’alba, all’alba, egunsentiano, à l’alba, świcie, ao amanhecer, în zori, у зору, u zoru, на рассвете, ved daggry, vid gryningen, rītausmā, auštant, koidikul, aamunkoitteessa, hajnalban, на зазоряване, ob zori, za svitania, za svítání, ved daggry, në agim, u zoru, Լուսաբացին, გამთენიისას,

… ist nicht “THE DAY AFTER”, wenn es jemand in okzitanisch, Neugriechisch, Arabisch, Hebräisch, türkisch, Kurdisch, Fars, ……. übersetzen möchte, gerne! Bitte! Morgens Neben Dir erwachen Nach starken Stunden Oder herrlich schwachen Dämlich klänge nämlich Ich könnte sagen fraulich Das aber wär ein krasses Voll daneben Eben männlich sich weiblich tarnend vertraulich tuend und außerdem viel zu schwach ach, ich lass es morgens danach neben Dir erwachen noch im Halbschlaf gegen... weiterlesen

Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen

Meldungen aus der Provinz – Berichte eines (Noch)Nicht-Schläfers während sich die rechten Kameraden seit Langem der Dorfpflege widmen, igelt sich “die Linke” in den Metropolen ein, fühlt sich im eigenen Saft wie der Fisch im Wasser und bemerkt kaum, dass es sich dabei nur um ein kleines Aquarium handelt. Vorsicht bei Satire: Parteien drohen sie 1:1 umzusetzen z.B. den Gründauer Dorftreff-(Ver-)Kauf Vorsicht bei Satire: Parteien drohen sie 1:1 umzusetzen z.B. den Gründauer Dorftreff-(Ver-)Kauf Dem Gründauer Schriftsteller, Satiriker&... weiterlesen

2 Mittel-Gründauer Lehrer mussten auswandern

Bernhard Kaffenberger War 1848 Lehrer in Mittel-Gründau in der zweitältesten Schule des Dorfes in der Obergasse. Die älteste Schule, die wahrscheinlich direkt nach dem 30jährigen Krieg entstanden ist, befand sich im Hirtenhaus, in der Hirtenscheune am Haselbach, wo sie heute noch steht. Von dort wurde die Schule verlegt, weil sich die Kinder im Überschwemmungsgebiet des Haselbaches regelmäßig Krankheiten holten und dann für die Arbeit auf den Feldern und in den Ställen ausfielen. Die Lage der ältesten Schule war für das im 30jährigen Krieg fast ausgelöschte Dorf deshalb... weiterlesen