Wie mit Bauernopfern die kapitalen Hirsche und ihre Reviere gerettet werden —
SPIEGEL ONLINE 16. April 2010, 14:45 Uhr
Bischof Walter Mixa “Watschen im Namen des Herrn” ( http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,689412,00.html )
Na und, da wird ein alter Wixa abgewatscht wegen vergleichsweisen Lappalien, wenn man sich so die Missbrauchsorgien in und mit der Schule der Nation seit spätestens 1955 ansieht und die Mordsstrecke, die das gesamte kapitalistische Wirtschaftssystem so tagtäglich hinter sich bringt. Hagen Rether hat da von jährlich nur 700.000 toter Frauen gesprochen, Opfer illegaler Abtreibungen. Echt eklig! Und die zigmillionen Hungertoten auf dem Konto von Monsanto und von Bayer und von wem sonst, weiß der Geier, wobei Monsanto klingt doch schon wie der Ostersegen vom Benefiz: Monsanto , Urbi et Orbi – bei Trabi und Gorbi. Wohin auch das Auge blicket, Genmais McPom bis zum Don, bis zum Niger , bis zum Nil … weil uns sonst beim Börsenspiel der Kurs verfiel … ICH SOLL AUFHÖRN ? ICH HAB NOCH GAR NICHT ANGEFANGEN: Die Wasserleichen vor Lampedusa hab ich noch nicht aufgezählt. Da wird einem ganz schwarz vor Augen. Wir haben für die einfach keine Mittel mehr, unsre Mittel retten gerade Opel, die HRE und die HSH und die KfW und die A400 -Arbeitsplätze. Und morgen die notleidenen Flugliniemn und den Koch’schen Jobmotor FRAPORT. Und Niebel-Stiebel sagts ja auch klar: dieser Einsatz ist die beste Entwicklungshilfe! Bekanntlich ist der Krieg der Vater aller Dinge. Bei uns hat ja auch der verlorene Krieg erst das Wirtschaftswunder ermöglicht. Und vorsorglich hat Ehrhard als Reichswirtschaftsführer erst für den Krieg und dann fürs Wunder gesorgt. Ja, so haben wir alle vom verlorenen Krieg profitiert und mit dem in Afghanistan wirds auch so sein. Der LEO ist mein Arbeitsplatz, mein Schatz! Und tut der nicht mehr töten, geht er flöten!
Gerade für die Lanzeitarbeitslosen aus den DEUROstkolonien zwischen Ostsee und Bayrischem Wald gibt es wieder Lebensraum und Lebensperspektiven beim Öffentlichen Dienst im Fernen Osten! Das lassen wir uns schon was kosten! Ein Bett im Mohnfeld ! Krieg ist die Fortsetzung der Spielkonsole mit anderen Mitteln. Nur endet hier der Klick auf Exit oder Escape meist im Zinksarg. Für Afghanen reichen Plastikplanen. Zink is zu teuer. Aber auch die Grünen werden letztlich für TetraPak-Helden-Särge plädieren. Das spart nicht nur Kerosin das macht die Öko-Bilanz dieses Friedensstabilisierungseinsatzes dreifach sauberer: schont die Zinkreserven ….aber wem sag ich das …. wissen wir doch alles.
Der LuftschlagOberst Klein-MyLai soll gehen, ja warum denn nur und wohin denn? Zurück ins Glied ? Und was macht er da ? Der gesalbte Freiherr soll gehen? Aus welchem Grund. Für den gleichen großen Haufen von Leichen, die der Struck mitsamt dem Fischröder aufm Gewissen haben ? Dafür kriegen die Pensionen in beachtlich überharzter Höhe und Beraterverträge und Professuren und was weiß ich noch alles… A400 läuft, da kämpft ja auch die IG-Metall für … so Leute wie der FranzOpel … erst für Antwerpen den Ochsenfrosch markieren, den SoliSuperman und dann die Leute dort in den Sack hauen. Mein Gott kriegen die nen Mitgliederzuwachs ! Die fordern jetzt mehr Mitbestimmung ! ? „SPIEGELonline Brot und Spiele . “Ein Glück, dass es den MIXA gibt!” und vergessen Sie dabei nicht Luftschlag – Oberst – Klein – My-Lai“ weiterlesen