Muchas Gracias para este libro y la lectura de “La Operación Cóndor”, para las canciónes y la traducion !! Para vosotros algunas poemas en alleman. Es muj y demassiado difficil para me escribir en espagnol. En portugues tanbien, no, algo más!!! Y Renata, nececito tu assistencia para ercribir/traduir/reconstruir una canción para los ninos nicaraguenses que hai escrito en Granada 2007 como algunas Poemas y canciónes mas – en espagniol. Pero hoy non puo leer mia escritura, peculiar la mia escritura en espagnol !!..Sin vuestra assistencia non puo escribir, non... weiterlesen
Kategorie: Lyrik
Hier sammelt sich eventuell Mal das, was gemeinhin als unpolitische und originäre aber auch schon Mal ordinäre Lyrik bezeichnet wird: also veräußerte Innerlichkeiten und verinnerlichte Aüßerlichkeiten usw… und jetzt MAL ganz unzynisch: ich schreibe – wenn die Kriege nach Innen und nach Außen mich manchmal dazu kommen lassen -auch Nichtpolitisches… also eine Sammlung von „unpolitischen“ Gedichten und Geschichten. (Wieviel Mal kam jetzt das MAL?)
AmEnd ! Günter Amendt nachgeschrien
HaBEs Versuch eines Nachrufes
zustimmend geantwortet: „Das stimmt! Sie explodieren etwas später!“
HaBEs Versuch eines Nachrufes“ weiterlesen
HaBE ein neues Ge(Blödel)Dicht oder zwei oder drei nach Hamburg und nach Bremen
und nach Berlin
da ziehts mich hin
und auch nach Frankfurt Oder ?
nach Quedlinburch,
da fuhr doch einst der Lenin durch
und weil man seinen Zug verplompt
fur er auch prompt
nur durch
und durch
nach Petersburch
das fand der Zar
nicht wunderbar
weshalb er dann auf Willem zwo
so sauer war.
Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen
Literatur
BÜDINGER STILLE NACHTvon Hartmut Barth-Engelbart ….
so titelte die neue rheinische zeitung am 12.12. 2006 das Lied, das auf dem Hintergrund drohender Abrisse, Schliessungen und kulturvandalistischer geheimer Verkäufe auf dem Kunstmarkt auf dem ausgeschlossenen Büdinger Weihnachtsmarkt als „Rohling“ entstand. Das Fürstenhaus hat die mit sanftkritischen Tönen unbotmäßig gewordenen Untertanen in Büdingen damit bestraft, dass der Weihnachtsmarkt 2006 nicht im Marstall stattfinden durfte. Mittlerweile ist die denkmalgeschützte fürstlich Ysenburg-Büdingensche Domäne Weiherhof längst abgerissen, Betriebe sind abgewickelt oder verkauft, große Teile des Archivs sind auf dem Kunstmarkt verscherbelt worden, (Lokal-)Historikern wird der Zugang zum Archiv verwehrt. Eklatante Rechtsverstöße: nach Fidei-Kommiss-Recht dürfen die Archivalien als Kulturgüter nicht verkauft werden und die Archive müssen für die Forschung zugänglich bleiben… Der von den Büdingern zusammengeraubte Forst (einer der größten privaten mitteleuropäischen Waldbesitze) wurde gegen geltende kommunale Waldnutzungsrechte an einen östereichischen HolzKonzern verkauft, der jetzt sogar dem VHC (Vogelsberg Höhen Club) den Zugang verweigerte, den sich der VHC für die Nutzung seines Wanderwegenetzes gerichtlich wieder einklagen musste. Nach der gerichtlichen Niederlage der Neubesitzer scheinen sich diese jetzt mit der Zerstörung der Wanderwege durch ihre monströsen „Erntemaschinen“ zu rächen- so jedenfalls äußern sich zahlreiche VHC-Mitglieder. Außerdem werden viele Wege jetzt durch geschlagene Bäume versperrt. VHC-Mitglieder sprechen von gezielten Racheakten und von Waldzerstörung … Noch könnten die Kommunen gegen die fürstlichen Waldverkäufe klagen und sich dabei auf seit dem 14.Jahrhundert geltende Rechte berufen.. Darüber forschte ein Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtages bereits 1867 und der Abgeordnete und Haingründauer Pfarrer Ellenberger hat für diesen Ausschuss eine über 100-seitigen Untersuchungs-Bericht geschrieben . Für die Untertanen ist das Zurechtfinden im Gewirr der Ysenburger Linien ziemlich schwer: wer ist wofür verantwortlich zu machen: die Schließung des Porzellanwerkes Lichte in Thüringen geht auf das Konto der Wächtersbacher Ysenburger, die kurz vor der Schließung knapp nach der Wende über 5 Millionen DM für die Sanierung des ehemaligen VEB kassiert haben und dann dem Dorf Lichte das Licht ausdrehten – so berichtete mir das der Betriebsrat des Werkes, als er mit einer Bitt-Prozession in Wächterbach am Schloss erschien, um den Fürsten um Gnade zu bitten – vergeblich… Für die LICHTER hatte ich damals ein „Bitt-Lied“ geschrieben: „Sie im Glanz und wir im Dunkeln, … Für die Herren Solisegen unser Lichte steht im Regen… lässt sichs im Schatten von dem Lichte glänzend mit dem Soli munkeln ….Man bedient die Herrn im Dunkeln wir in Lichte kriegen nichts… /(leider ist das Lied verloren gegangen, ich muss es rekonstruieren)
Als Paradebeispiel für das Einknicken einer Redaktion vor dem feudalen GeldAdel können zwei Artikel der Frankfurter Rundschau zum Thema gelten: einer war kritisch gegen das fürstliche Verscherbeln von Kulturgut geschrieben am 23.03. 2006, der nächste am 25.03. 2006 eröffnete eine ganze Artikelserie mit Lobhudelei über das Fürstenhaus:
“FÜRSTENHERRLICHKEIT aus FRON-& ZWANGSARBEIT”
BÜDINGER SCHRILLE NACHT
Schrille Nacht, eisige Nacht
der Fürst hat alles durchgebracht
Eisenhammer und Wächtersbach,
der WIBAU trauern wir heute noch nach
was kommt noch dazu
was kommt noch dazu „Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen“ weiterlesen
Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei
nicht nur vor den Toren der Druckerei in Mörfelden-Walldorf konnte ich für die KollegINNen lesen -auch bei ihrem Abschlussfest im Frankfurter DGB-Haus:

einer Nikon F100 aufgenommen.))
„Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei“ weiterlesen
HaBE einen Nachruf für Frank Zappa zum 70. – oder wie ich den Yellow Shark einmal aus Seenot retten konnte
of Yellow Shark
he’s getting old
looks grey and dark
And if you
do not know him
than this is not so very schlimm
Than you should ask your papa
He knows of course
the Yellow Shark
is real Franky Zappa
and sometimes it is Wolfgang Stryi
They both swam back into the sea
and both since long in heaven
I will them there once treffen
mit dem Todestag des Panthers
zusammenfällt
Du Dir nicht ausgesucht
um knapp 5 Jahre
doch gibt es außer
dem noch mehr
Wo die MiniGeissler tanzen: der ÜBERFÄLLIGE Hanauer Magistrat feiert die Fällung der Freiheitsplatz-Platanen
Giant WikiLeaks a weakening lilli ? Hat Siegfried den Hagen erschlagen? Hat Goliath den David gefüttert ? Soll die Medienshow die Kriegsschauplätze vernebeln?
Nicht jedes hohe Ross, aus dem ein strahlender Held enthüllt entsteigt und dann auch bloß herunterfällt, muss gleich ein Trojanisches, kann es aber sein. ... weiterlesen
Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein: S21, ASSE, Gorleben. Lubmin, Freiheitsplatz Hanau, Kölner U-Bahn, FRAPORT-Nord-Mord …..
http://www.barth-engelbart.de/?p=730 Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein Wer sich und Seinesgleichen goldene Gruben gräbt und nicht nur Bäume überfällt fürs Kapitalgesetz sich selbstmordattentötet und sich partout von uns nicht daran hindern lässt den sollten wir schlussendlich auch hineinfahrn lassen Oder ? Nein, wir dürfen diese hohen Herrn nicht fahren lassen, denn die, die fahren – leider Gottes – nicht allein. Nicht nur weil wir auch unsre Feinde liebten und sie retten wollten. Nein, Sie reißen uns und... weiterlesen
S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.
Wir hoffen, dass wir aus HU-FF21 doch noch ein HO-FF21 machen können.
Das Spott-GeBlödelDicht stammt aus der heißesten Phase der Widerstandslesungen am Hanauer Freiheitsplatz so um 2004, als die Stadt dann nicht nur mit verstärkter Polizeipräsenz sondern auch mit der Schaffung einer städtischen Konkurrenz antwortete: Frank Mumme vom Hanauer Kabarett „die Brennnesseln“ wurde als „Stadt-poet“ oder „Ausrufer“ eingestellt mit der Aufgabe, ein Mal in der Woche Gedichte aus der Bevölkerung vorzutragen. Das hat die Stadt dann nach nicht Mal drei Monaten sang- und klanglos wieder eingestellt. Interessant war auch der Gesamtvorgang: die Gedichte mussten mit Verfassername & Adresse im Rathaus abgegeben werden oder direkt bei Mumme (30 Meter von der Stelle der Widerstandslesungen entfernt und oft zur gleichen Zeit). Danach wurden die Gedichte ausgewählt. (Im Gegensatz zu den Widerstands-Schreibungen, wo die Passanten spontan zu den politischen Wochenthemen mitdichten und mitschreiben) Übrig blieben bei der „Stadtausrufung“ jeweils nur HerzSchmerzNettigkeiten über Hanau und seine Obrigkeit und hie und da BeschwerdeReime über Hundekacke und Ähnliches. Ich habe damals dazu öffentlich in einem Gedicht geschrieben, dass die Stadt nach ihrer Selbst-VerMUMMung sich jetzt ein VerMUMMungsVerbot auferlegt hätte. Ein Verdummungsverbot ?