Zusammen für Frieden. Jetzt!

2025 Jahr des Friedens!

Erklärung Bundesverband Arbeiterfotografie

2025 – Jahr des Friedens

Der Bundesverband Arbeiterfotografie erklärt: das Jahr 2025 muss ein Jahr des Friedens werden – in der Ukraine, in Gaza und überall auf der Welt.
Dieses Ziel steht im Mittelpunkt aller Bestrebungen.
Der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine und das menschenverachtende Operieren Israels in Gaza, Libanon und Syrien müssen beendet werden. Ein breites Bündnis gegen Krieg und für Frieden muss entstehen.
Ausgrenzung ist der falsche Weg.
„Zusammen für Frieden. Jetzt!“ sollte es heißen – so wie sich auch eine bundesweit aktive Vernetzungsinitiative nennt – ausgehend von Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seinen Standort hat, das wie in den 1980er Jahren – reaktiviert 2021 – wieder zuständig ist für Mittelstreckenraketen – heute für das Dark-Eagle-Hyperschall-Raketensystem, mit dem Moskau innerhalb weniger Minuten „enthauptet“ werden kann.

Es bedarf zweifellos einer starken Friedensbewegung. Dafür müssen auch diejenigen (zurück-)gewonnen werden, die sich haben verführen lassen durch die leider zu wirkungsvollen modernen Methoden der Propaganda im Sinne psychologischer Kriegsführung.

Gegen Feindbilder

Kräften, die – insbesondere NATO-konforme – Feindbilder bedienen, muss vermittelt werden, dass sie damit den Kriegstreibern in die Hände spielen. Das gilt, wenn Putin als „Verbrecher“ bezeichnet wird, wenn vom „brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins“ gesprochen wird oder die Hamas mit dem Etikett „islamistischer Terrorismus“ versehen wird.

Wenn es im „Appell der 38“ gleich zu Beginn heißt: „Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine tobt seit über 1000 Tagen. Täglich sterben Menschen, die Ukraine wird mehr und mehr zerstört. An der Front steht die ukrainische Armee unter Druck; es fehlt nicht nur an Waffen, sondern auch an Soldaten…“, dann muss den „38“ klar gemacht werden, dass sie damit dem Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland Munition liefern.

Gegen Waffenlieferungen

Kräften, die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete rechtfertigen, muss nahe gebracht werden, dass sie damit ihren eigenen Untergang betreiben (Stichwort: Taurus). Das muss auch in die Gewerkschaften hineingetragen werden. Wenn es in einem Beschluss beim 6. ver.di-Bundeskongress im September 2023 heißt: „Die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen die russischen Angriffe und ihrem Bemühen um Wiederherstellung territorialer Integrität auch mit militärischem Material wie Waffen aus den Reihen der NATO-Mitglieder zu unterstützen, ist völkerrechtlich zulässig und eine Unterstützung der Angegriffenen, die es ihnen ermöglicht, sich weiter zu verteidigen“, dann muss daran erinnert werden, dass es Zeiten gegeben hat, in denen auch Gewerkschaften Teil der Friedensbewegung waren.

Wenn der Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Waffenlieferungen an die Ukraine für gerechtfertigt hält, oder es in der katholischen Kirche heißt: „Deutsche Bischöfe sagen Ja zu Waffenlieferungen in die Ukraine“, darf auch das nicht hingenommen werden. Auch bei den Kirchen hat es Zeiten gegeben, in denen sie – zumindest in Teilen – zur Friedensbewegung gehörten. Das muss wieder so werden.

Chancen nutzen

Aber es müssen auch sich bietende Chancen genutzt werden – so die, die sich bei der Formierung einer multipolaren Welt insbesondere durch das BRICS-Bündnis ergeben. Die BRICS-Staaten bekennen sich zum Völkerrecht im Gegensatz zur so genannten „regelbasierten Ordnung“ des wilden Westens. Sie unterstützen friedliche Lösungen durch Diplomatie, Vermittlung, umfassenden Dialog und Konsultationen im Einklang mit den Sicherheitsinteressen aller Staaten. Aus dem globalen Süden kommt die Forderung nach einer reformierten UNO unter Anerkennung der UN-Charta – Grundlage für friedliche Kooperation.

Ein Hoffnungsschimmer für einen Frieden in der Ukraine geht auch von Donald Trump aus, der am 20. Januar 2025 Präsident der USA wird. Wenn er im März 2023 in seinem Appell „Den Dritten Weltkrieg verhindern“ erklärt: „Jeder Tag, an dem dieser Stellvertreterkrieg in der Ukraine andauert, riskieren wir einen globalen Krieg. Wir müssen absolut klarstellen, dass unser Ziel darin besteht, die Feindseligkeiten sofort vollständig einzustellen. Alles Schießen muss aufhören. Das ist das zentrale Anliegen. Wir brauchen sofort Frieden“, dann muss das aufgegriffen werden und erreicht werden, dass auch die Vasallen der USA sich in dieser Richtung orientieren.

Parteipositionen prüfen

Die Positionen aller Parteien sollten geprüft und unvoreingenommen zur Kenntnis genommen werden – auch die der AfD, wenn z.B. deren Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla im Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ im Dezember 2024 sagt: „Wer Merz wählt, wählt den Krieg“, oder „Die NATO ist aktuell kein Verteidigungsbündnis“ und Deutschland müsse sich überlegen, „inwieweit dieses Bündnis für uns noch nutzbringend ist“. Auch das Parteiprogramm sollte nüchtern betrachtet werden. Darin heißt es, dass die Mitgliedschaft in der NATO den außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands entspreche, „SOWEIT sich die NATO auf ihre Aufgabe als Verteidigungsbündnis beschränkt“ (S.30). Und: die AfD setze sich „für den Abzug aller auf deutschem Boden stationierten alliierten Truppen und insbesondere ihrer Atomwaffen ein“ (S.31). Solche Stimmen dürfen aus der Friedensbewegung nicht – wie am 3. Oktober 2024 in Berlin – ausgegrenzt werden.

Auch Kräfte wie die Partei dieBasis, in deren Bundestagswahlprogramm es heißt: „Die Partei dieBasis wendet sich gegen das Schüren von Feindbildern. Feindbilder dienen der psychologischen Vorbereitung auf Kriege.“ Und: „Die Partei dieBasis setzt sich dafür ein, dass Deutschland neutral wird. Deshalb befürwortet sie die Forderung nach Kündigung des Vertrags über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland (auch Truppenstationierungsvertrag genannt) und den Austritt Deutschlands und der anderen NATO-Mitglieder in Europa aus der NATO“, sollten zur Kenntnis genommen werden. Sie können – wenn zurzeit auch nicht im Bundestag – in der Friedensbewegung eine katalytische Funktion gewinnen.

Die Verfassung schützen

I2+4-Vertrag von 1990, der Grundlage ist für das vereinte Deutschland, heißt es, „daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird„. Laut Grundgesetz ist Deutschland „von dem Willen beseelt,… dem Frieden der Welt zu dienen“. Das muss zur Richtschnur für das Jahr 2025 werden. Zu viele Kräfte in Staat und Gesellschaft – in Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und anderen Organisationen – vertreten in dieser Hinsicht verfassungsfeindliche Positionen, befeuern z.B. Waffenlieferungen und Feindbilder und damit Kriege. Hier wäre ein „Verfassungsschutz“ vonnöten, der seiner Aufgabe gerecht wird und den Staat vor diesen Kräften schützt bzw. sie auf den Boden des Grundgesetzes zurückholt.

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Nasser & Rema & brauchen keine deutschen Hühnerbeine im Slum, die bringen ihre Zukunft um

Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum von Kampala/Uganda um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten.  Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.

Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.

Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Zusammen für Frieden. Jetzt!“

  1. Zweite Ergänzung — Gast der Bilderberger in den Jahren 1973, 1977 und 1980 war auch ein anderer großer Held aller kulturchristlichen Durchschnittsjohannesse, Helmut Schmidt.

    In diesem Gespräch von 2009 mit der Neuen Züricher Zeitung beschwor dieser große Eingeweihte in die politisch-ökonomischen Mysterien von Lohnarbeit und Kapitalrendite „menschengemachte Erderwärmung“ und „globale Bevölkerungsexplosion“ als die zwei größten Menschheitsbedrohungen; ab Min. 38, Sek. 10:

    https://youtu.be/r06Owl07wu8

    Siehe auch:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

    Herr Schmidt war überdies regelmäßiger Teilnehmer der alljährlichen Einweihungsfeiern in die Mysterien der Macht der US-Elite im kalifornischen Bohemian Grove:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bohemian_Grove

  2. Ergänzend bzw. erläuternd zu meinem Vorkommentar zu sagen, werden Regierungen regiert von dem Sachzwang, die Warenproduktionen am Laufen zu halten, mithin die Versorgung der Bürger mit Waren des täglichen Bedarfs zu gewährleisten. Dies ist unter den Maßgaben und Maximen von Lohnarbeit und Kapital nicht dauerhaft möglich — Kapitalismus und Krise sind Geschwister.

    Alle Warenproduktion hängt ab von Erzielung von Geldgewinn auf eingesetztes Kapital. Welcher unterlaufen wird von etwas, das allüblich und permanent stattfindet und als Produktivitätszuwachs bekannt ist. Dieser beruht auf Verringerung des zeitlichen Volumens an händischer Arbeit in Warenproduktion und -transport; faktisch liegt mit Produktivitätszuwachs also Kostensenkung vor.

    Alle Krise von Lohnarbeit und Profit beruht letztlich auf dem bei Kostensenkung vom marktlichen Wettbewerb ausgeübten Zwang, billiger zu verkaufen. Was den Warenverkaufserlös senkt, eben die Quelle allen geldlichen Gewinns. Früher oder später erzwingt dies den Übergang zu Plan- und Zwangswirtschaft, zu Diktatur. Sei es in politisch linkem oder rechtem Gewand; oder in Form einer in blumige Erzählungen gekleideten Technokratie. Siehe die derzeitige Errichtung eines globalen (multipolaren) digitalen CO2-Konzentrationslagers entlang der „Klimaagenda“ bzw. der UN-Agenda-2030.

    Eliten ist das mit der Endlichkeit von Lohnarbeit und Kapitalrendite bestens bekannt. Nur der Durchschnittsjohannes weigert sich hartnäckig, die bittere Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen, und ist ein entschiedener Verfechter der Fortführung von auf Lohnarbeit und Aktienrendite beruhendem Wirtschaften. Ist einfach zu schön dieses Paradies des Gehorsams: Jemand kommt und sagt, was zu tun ist, wie es zu tun ist, und was zu lassen ist. Dafür gibt es Geld, mit dem Waren gekauft werden können. Und wenn es dann Krieg, Zerstörung, Diktatur, Mord und Totschlag geben muß, dann ist das eben so — Hauptsache das Paradies der Lohnarbeit besteht weiter.

    Geben wir dennoch die Hoffnung nicht auf, gut Ding will Weile haben. Das Paradies des Kannibalismusses hat die Menschheit auch überwunden, und so wird es auch mit dem Paradies des Gehorsams geschehen, mit dem Paradies von Lohnarbeit und Aktienrendite.

    Nein, die Eliten sind eben NICHT verantwortlich zu machen. Und auch der Gerhard Schröder nicht, obwohl der all das hier soeben Angeführte weiß. Aber was auch sollte er gegen den Volkswillen tun — Kapitalismus ist mitnichten eine Erfindung von Kapitalisten, sondern kommt aus christlicher Frömmigkeit hervor, aus Kulturchristentum sozusagen: Hingabe des Leibes bzw. dessen Schwächung durch Verausgabung seiner Kräfte in der Lohnarbeit.

    Hier in Europa sind die Bilderberger die maßgeblichen Eliten. Unten verlinkt nun das Gespräch, das Gerhard Schröder und Roger Köppel im September 2024 geführt haben. Etwas wurde ausgelassen im Gespräch. Anno 1974, Gerhard Schröder war 30 Jahre jung und ein Jungsozialist noch ohne Amt und Würden, wurde er von den Bilderbergern zu deren Jahreskonferenz geladen. Nun, das wird mit seinem vermutlichen Großvater zusammenhängen, dem Freiherrn Kurt von Schröder. Der war Baron, Bankier, Angehöriger der SS und Gastgeber eines historischen Gesprächs zwischen Franz von Papen und Adolf Hitler.

    Jener Kurt von Schröder war folglich eine Art Eingeweihter und wußte alles, was der Durchschnittsjohannes nicht wissen will. Und so wird es vermutlich wohl auch mit dem vermutlichen Enkel des Freiherrn von Schröder sein. Und nein, selbstverständlich nein, auch von seinem (vermutlichen) Großvater berichtet Gerhard Schröder nicht in jenem Gespräch mit Roger Köppel.

    Warum sollte er auch, ist nicht sein Job. Sein Job ist es, für die Aufrechterhaltung der Warenproduktionen zu sorgen! Ohne welche das Paradies der Lohnarbeit in sich zusammenstürzen würde. Oder nehmen wir Frau Merkel. Sollte diese etwa berichten, geladener Gast der Bilderbergerkonferenz gewesen zu sein im Mai jenes Jahres, in dem Gerhard Schröder im Herbst die Bundestagswahl verlor.

    Nein, deutsche Bundeskanzler sind keine Verschwörer. Sondern Eingeweihte, welche einen Kollaps der Warenproduktionen abzuwenden haben — das ist ihr eigentlicher Job! Verschwörer sind allein die Durchschnittsjohannesse; haben sich verschworen zum Nichtverstehen.

    Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Aber bessert euch, liebe Durchschnittsjohannesse!

    https://youtu.be/PyIbTmgNCV8

  3. Da hat wohl Jemand im Bundesverband Arbeiterfotographie in den letzten Jahrzehnten im Koma gelegen und die Entwicklungen in Dummland nicht mitbekommen. Die Friedensbewegung existiert seit der Wende nicht mehr. Die Kirchen sind streng auf der Linie der Politik. Impfen ist Nächstenliebe und aus Schwerter zu Pflugscharen wurde Waffen für den Frieden. Völlig realitätsfremde Tagträumerei.

  4. Die Erklärung des Bundesverbands Arbeiterfotographie appelliert an – Zitat: – „Kräfte in Staat und Gesellschaft – in Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und anderen Organisationen“ und setzt Hoffnungen auch und sogar in Herrn Trump.

    Damit suggeriert der Verband, jene gesellschaftlichen Kräfte könnten Einfluß nehmen auf die Politik von Staaten; suggeriert wird so letzten Endes auch, die Regierenden würden regieren.

    All dies ist lächerlich und absurd.

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