TotalZensur wg. Zusammenarbeit mit der Arbeiterfotografie ? wg. Iran ? 9/11 ?

Es herrscht Krieg ! Im Jemen , in Afghanistan, in Palästina, in Jugoslawien, in Pakistan …. Somalioa …und im Iran da fangen sie bereits seit langem an… und der Krieg schwappt auch an die Heimat- und die Medienfront:
den HeimatKundus-Studiengang gibt es jetzt bereits in Regensburg und so was schlägt bis in die linke Presse durch:

Die Neue Rheinische Zeitung veröffentlicht seit vielen Monaten meine journalistischen Beiträge wie auch meine AgitProvoLyrik nicht mehr.
Auf meine Anfrage nach den Gründen kamen  verschiedene Auskünfte aus der Redaktion. Der Feuilletonchef Henrici moniert die schlechte Formatierung meiner Gedichte, Peter Kleinert schmettert meine Artikel mit „Alles Selbstdarstellungsmist!“ kurz ab. Doch Hans-Dieter Hey läßt jetzt die Katze aus dem Sack: die nrhz verweigert offenbar die Veröffentlichung wegen meiner politischen Position und meiner Zusammenarbeit mit der  ARBEITERFOTOGRAFIE

Lieber Hans-Dieter Hey,

ein sehr erfahrener Journalist hat mir geraten, Dir nur kurz so zu antworten:

Deine Mail enthält wüste Diffamierungen von Freunden von mir. Und ich
soll meinen Freunden nichts davon erzählen? Deine Mail endet nämlich mit folgenden Worten:
„Diese E-Mail enthält möglicher Weise vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie mich bitte
oder vernichten Sie diese Mail.
Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail
ist nicht gestattet. “

Gib zu, daß Du beim Schreiben der Mail betrunken warst.
Dann kann ichs noch Mal verzeihen.

Wenn nicht, dann musst Du meine zweite Antwort ertragen und auch, dass ich Deinen etwas unklar geäußerten Wunsch nach nicht öffentlicher Behandlung Deiner Zeilen nicht erfüllen kann: dafür ist es zu sehr schon höchste Kriegszeit

auch ich will, dass -wie Du es verharmlosend ausdrückst- der Unfug und die „Herumtratscherei“ endlich einmal aufhört.
Ich bin allerdings der Meinung dass es sich um teilweise schon sehr hinterhältigen gezielten Rufmord und um aktive Beteiligung an Kriegsvorbereitungen gegen den Iran handelt.

Wer in den 30er Jahren sich seitens der deutschen Linken schwerpunktmäßig an der „deutschen“ Kritik am Pilsudski-Regime beteiligt hat, statt alle Kräfte prioritär gegen die Kriegsvorbereitungen gegen Polen zu konzentrieren, der hat sich zumindest objektiv an diesem 39er Raubüberfallskrieg mitschuldig gemacht.

Ohne Mahmud Ahmadinedschad mit dem Präfaschisten Pilsudski geleichsetzen zu wollen liegt hier eine Parallele auf der Hand – so wie auch Österreich nicht durch den „Anschluss“ vom Dollfuß-Faschismus befreit wurde, nein, der Faschismus wurde durch den deutschen Einmarsch wesentlich verstärkt und systematisiert.
In Polen hat das Versagen der deutschen Linken bei der Bekämpfung der Kriegsvorbereitungen dafür gesorgt, dass die polnische Arbeiterbewegung entscheidend geschwächt sich hinter Pilsudski stellte …

Du möchtest – so entnehme ich es mit etwas Mühe Deiner Mail- die von Dir wenig bis überhaupt nicht substantiierten Vorwürfe gegen Elias Davidsson und Wisniewski bezüglich ihrer Recherchen zum 9/11 und gegen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann vom Bundesverband ARBEITERFOTOGRAFIE  bezüglich Ahmadschenihad und Jörg Haider nicht öffentlich diskutiert haben.
Ich bin angesichts der galoppierenden Kriegsvorbereitungen gegen den Iran unbedingt dafür, dass  all die Iran betreffenden Fragen offen und öffentlich diskutiert werden und ich werde alles dafür tun, diejenigen öffentlich anzugreifen, die zu dieser Kriegstreiberei beitragen. Da wendet sich auch meine Kritik gegen die Berichterstattung durch die junge Welt, die heute schon wieder so berichtet wie in dem folgnenden Leserbriefzitast kritisiert:

(Zitat aus meinem -nicht abgedruckten Leserbrief an die redaktion der jW vom 22.12. 2009)

„als vor ein paar Tagen so zwischen 1,5 und 2 Millionen Menschen oder noch mehr zur Unterstützung der Regierung im Iran mitten im stärksten Schneetreiben auf den Straßen und Plätzen waren, wurde über arabische und asiatische Sender recht breit darüber berichtet. Nur bei REUTERS gab es eine kleine Meldung dazu und die auch noch verfälschend.
Habe ich die jungeWelt schlecht oder nicht gelesen? Mir ist kein Bericht der jW dazu aufgefallen. Ist der ausgefallen ?

Jetzt, wo die gesamte mainstream-media den im Konkurrenzkampf der islamischen GroßAyatollahs unterlegenen Hossein Ali Montaseri als Dissidenten und Verkörperung der demokratischen Opposition im Iran feiert, da berichtet auch die jW mit ähnlichem Tenor.. Auch die „demokratische Opposition“  in Venezuela bringt und brachte Zehntausende auf die Straße, auch die Putschisten in Honduras haben nicht weniger als 10.000 Anhänger. Die Anhänger Moussawis unter dem Heiligenschein von Montaseri sind zwar nicht so verbrecherisch wie die Putschisten in Honduras, aber auch nicht von Pappe. Oder war es unter Moussawi alles ganz humanrights? Seine „Massenbasis“ befindet sich in den oberen Etagen der Iranischen Gesellschaft.

Was neben dem Verschweigen der gigantischen Massendemonstrationen zur Unterstützung Ahmadscheniads noch viel ärgerlicher ist, ist das Verschweigen der Tatsache, dass sich der GroßAyatollah Montaseri auf die Seite der reichsten Familien-Clans unter Rafsandschani und dessen OberKommunisten-Gewerkschafter-und Sozialisten-Schlächter Moussawi gestellt hat.
Im Übrigen hat die iranische Polizei ja auch die „demokratischen Oppositionellen“ im SüdOst-Iran verfolgt, die außer mit Heroin auch mit Sprengstoff umgehen können. Aus dem Hauptquartier des „prominentesten regierungskritischen Geistlichen“(jW) unter der Obhut des Rafsandschani-Clans kamen tatsächlich heftige propagandistische Angriffe gegen die Konkurrenz, der er vorwarf „im Namen des Islam eine Diktatur errichtet zu haben.“ Das aber konnte die riesige Massenbasis Ahmadschenihads nicht erschüttern und griff auch nicht sonderlich bei Gewerkschftern und Linken: die hatten genügend blutige Erfahrungen mit Montaseris Liebling Moussawi.
Statt eines DreispaltenBildes in der jW hätte ein einspaltiges ausgereicht und der ersparte Platz wäre mit einem aufklärenden Kommentar und/oder mit nur den Fakten zu füllen gewesen. Möglicher Weise ein sinnvoller Beitrag gegen die aus allen Rohren feuernde Kriegspropaganda und ideologische „Befreiungs- und Demokratisierungs“-Bemäntelung einer eventuell wie bei GAZA zwischen den Jahren drohenden Invasion, Bombardierung usw… Wenn der IRAN-Artikel von heute so stehen bleibt, reiht er sich ein in die laufende Kriegsvorbereitung und besorgt sie auf der LINKEN Seite.  Wo die FR Mensvchenrechts- und Demokratie-Parfüm versprüht, wird es bei euchn nicht so dicke getrieben: ihr schreibt nur vom „prominentesten regierungskritischen Geistlichen“ was aber bei allen „ai“ geschulten Bauchlinken sofort „fortschrittlich“-Assoziationen hervorruft und wenn ihr den Ayatollah Montaseri in der jungenWelt vor einen „Mullah-Diktatur“ warnen lasst, ja sie sogar angreifen, dann transportiert ihr den Linken-Schlächter Moussawi zwar nicht gleich als heraufziehende Fortschrittsmorgenröte, aber doch als Hoffnungsschimmer für „eine Befreiung aus der Diktatur“.  Und da es die Iraner alleine gegen den Despoten Ahmadschenihad nicht packen, bleibt doch wohl nur die Persektive „enduring Freedom“. In zwei Jahren werden dann die Nazis mit (noch mehr) Massenzustimmung durch Dresden marschieren und dort auch die Zerbombung Teherans anklagen. Feine Perspektive..
Gespannt bin ich schon, ob dieser Leserbrief auch abgedruckt wird oder wieder im Papierkorb landet.
Mit etwas zornigen Grüßen
HaBE“

So weit meine Kritik an der jungen Welt, Jetzt zurück zu Dir:

Was Deine „Kritik“ an Elias Davidsson betrifft, so will ich hier darüber nur so viel verlieren: wer bitte  nimmt ihn und seine Thesen nicht ernst ? Nenne mir die Leute und ich nenne Dir ihre Gründe, warum sie so tun als ob sie ihn  nicht ernst nähmen und ich schicke Dir auch die Dir sehr wohl bekannte Liste von US-Wissenschaftlern, von Architekten, Feuerwehrspezialisten, die seine Untersuchungsergebnisse sehr wohl und hoch schätzen und nutzen. Du begehst wie schon Andreas Waibel und Hans-Christoph Stoodt gezielt Rufmord an Elias Davidsson  Und das nicht von ungefähr, denn Elias Davidsson ist als Holocaustüberlebender ein schwer zu schlagender Gegner der US-Administration. Wenn es den vermutlichen 9/11 Betreibern gelingt, Elias Davidsson in den Dreck zu ziehen, haben sie zumindest in Deutschland ein entscheidendes Vertuschungsgefecht gewonnen.

Du beteiligtst Dich mit den in Deiner mail geäußerte Ansichten daran.
Und diese Ansichten stehen konträr zu den Inhalten, die ich in meinen Texten, in meine AgitProvoLyrik transportiere. Und deshalb ist der von der nrhz-Redaktion mir genannte Grund für die Nichtveröffentliochung der Hunderte meiner euch zugesendeten Texte nur eine billige Ausrede: “ nicht an die Zuständigen gesendet“, (meine Gedichte gingen immer an Henrici vom Feuilleton und nur in Kopie an Peter Klienert), „alles Selbstdarstellungsmist“ (Klienert über meine politischen Artikel) …. das ist alles nur Spurenverwischen! Tatsächlich geht es euch um die politischen Aussagen, die euch nicht passen. Und dann schickst Du mir eine Mail mit diesen üblen Anwürfen gegen meine Freunde von der ARBEITERFOTOGRAFDIE und drohst mit der Schlusszeile quasi schon gerichtliche Schritte an, für den Fall, dass ich sie veröffentliche! .
In Deiner Mai behauptest Du , es gehe Dir darum
aufzudecken, „dass in der Arbeiterfotografie Dinge unter dem Deckmantel von ‚Journalismus‘, ‚Aufklärung‘ und
‚Gegenöffentlichkeit‘ die Leute für dumm verkauft werden! Ich will nur auf die unter journalistisch äußerst fragwürdigen Texte unter der Rubrik ‚Politikermorde‘ Möllemann,
Sadam Hussein, Haider usw. hinweisen. Auch auf Texte zu Karadzic oder Milosevic. Auch auf die waghalsigen Verkärungen eines Achmadeidschad oder zu 9/11. Beim
letzten Thema werden auch Wisnewsky oder Elias Davidsson nicht mehr so ganz ernst genommen, zumindest Fragen gestellt. Wer das 80jährige Jubiläum der AF
in 2007 in Erfurt miterlebt hat, den schüttelt es noch heute. Weiterhin wird vieles als Wahrheit verkündet, was Fragen
rechtfertigt, aber dennoch keine Wahrheit ist!!!! Niemand in diesem Verband — weder Teile des Vorstandes noch die Mitglieder – schafften
es, auf Ausrichtung und Inhalt des Verbandes Einfluss zu nehmen, um solchen Blödsinn zu vermeiden, der im übrigen mit der ArbeiterfotografInnen-Bewegung nichts
zu tun hat.“

Mal abgesehen davon, dass sich die Arbeiterfotografie zusammen mit der Fotografie weiterentwickelt haben dürfte, dass die Optionen der elektronischen Bildbearbeitung, der Comutersimulation usw… berücksichtigt werden müssen und die Arbeiterfotografie nicht in nostalgisierender Arbeitertümelei eingehen darf, ist gerade die Fotorecherche und die Aufdeckung von Bildbearbeitung ein wesentliches Element der Arbeiterfotografie. Was denn sonst als die Erforschung der Wirklichkeit und ihre Darstellung und Verbreitung ?

Selbstverständlich muss die Liquidierung Röhms und des Strasser-Flügels der deutschen  Faschisten zwecks Bekämpfung des Faschismus genauestens untersucht werden,  selbstverständlich muss der Tod eines zum Faschismus tendierenden Rechtspopulisten wie Jörg Haider genausestens untersucht werden, um die Brüche im Lager der Gegner zu erkennen, auch die zu einem zugesitzten Zeitpinkt erfolgte verunfallung Möllemanns,natürlich muss die Liquidierung Heeremanns, Rohwedders, Bubacks, Herbert Karrys genausestens untersucht werden so wie auch die Horst Wessels oder Rommels …
Wer den Feind nicht studiert, wird ihn auch nicht erfolgreich bekämpfen können.

Wer die Bombardierung Kölns, Frankfurts, Hamburgs, Darmstadts, Hildesheims, Hanaus und Dresdens nicht genau untersucht und sie nicht als das bezeichnet, was sie waren: Kriegsverbrechen!, der ist mit verantwortlich dafür, dass Faschisten massenhaft Zustimmung für ihre Aufmärsche zum Beispiel durch Dresden erhalten. Bomber Harris war kein Befreier, er war ein Kriegsverbrecher. Dass die Nazis und ihre Wehrmacht tausendfach größere Kriegsverbrechen begangen haben, ändert daran nichts.

Weder die erste Bombardierung Belgrads durch die Nazi-Luftwaffe, noch die zweite mit Unterstützung durch Schröder und Fischer war eine Befreiungsaktion. Es war nur die konsequente Fortsetzung der beabsichtigten und begonnenen Zerstörung Jugoslawiens. Um Milosevic als „Bad Guy“ abzustempeln, haben die Westmächte systematisch genauso mit gefälschten Zitaten gearbeitet wie jetzt bei A.  – und auch bei Karadzic werde ich nicht der Diktion der Sieger folgen sondern selbständig recherchieren…

Ach so, was ich noch vergessen habe:
Nach dem gut inszenierten Mord an dem hübschen iranischen Mädchen kann einem Dienst wirklich nichts günstigeres einfallen, als einen nahen Verwandten des „Oppositionsführers“ Moussawi zu ermorden oder ein entsprechendes fake in die Welt zu setzen.. Das heizt die Stimmung an und destabilisiert allerbestens.

—– Original Message —–
From: Hans-Dieter Hey
To: HaBEbuechnerei
Sent: Thursday, December 24, 2009 2:39 PM
Subject: Arbeiterfotografie

Lieber Hartmut Barth-Engelbart!

Ich schreibe Ihnen jetzt mal persönlich, was die Arbeiterfotografie angeht. Ich möchte nicht, dass dies auch noch herumgetratscht wird, sondern will, dass dieser Unfug
endlich mal aufhört.

Ich bin viele Jahre in der Arbeiterfotografie engagiert gewesen, einige Jahre im Vorstand. In den letzten Jahren ist dort ein Zustand eingekehrt, den Außenstehende
entweder nicht wissen, oder nicht wahrhaben wollen. Mehrere im Verband haben über die letzten Jahre versucht, Einfluss auf die über einen langen Zeitraum
veröffentlichten Verschwörungstheorien zu nehmen. Damit wir uns gleich richtig verstehen: Es geht nicht darum, zu den richtigen Dingen die richtigen Fragen
zu stellen und kritische Anmerkungen zu machen. Es geht darum, dass in der Arbeiterfotografie Dinge unter dem Deckmantel von „Journalismus“, „Aufklärung“ und
„Gegenöffentlichkeit“ die Leute für dumm verkauft werden! Ich will nur auf die unter journalistisch äußerst fragwürdigen Texte unter der Rubrik „Politikermorde“ Möllemann,
Sadam Hussein, Haider usw. hinweisen. Auch auf Texte zu Karadzic oder Milosevic. Auch auf die waghalsigen Verkärungen eines Achmadeidschad oder zu 9/11. Beim
letzten Thema werden auch Wisnewsky oder Elias Davidsson nicht mehr so ganz ernst genommen, zumindest Fragen gestellt. Wer das 80jährige Jubiläum der AF
in 2007 in Erfurt miterlebt hat, den schüttelt es noch heute. Weiterhin wird vieles als Wahrheit verkündet, was Fragen
rechtfertigt, aber dennoch keine Wahrheit ist!!!! Niemand in diesem Verband — weder Teile des Vorstandes noch die Mitglieder – schafften
es, auf Ausrichtung und Inhalt des Verbandes Einfluss zu nehmen, um solchen Blödsinn zu vermeiden, der im übrigen mit der ArbeiterfotografInnen-Bewegung nichts
zu tun hat. Doch die beiden, um die es geht, kommen von ihrem völlig verfahrenen Weg nicht mehr zurück und sind überdies völlig unfähig zur Selbstkritik.

Das ist der ganze Hintergrund, der durch einen kleinen Artikel in der Neuen Rheinischen Zeitung von Christel Mertens auf eine Veranstaltung in Frankfurt hin hochgekocht wurde
und inzwischen die abstrusesten Formen annimmt. Stoodt hat – mit einigen Abstrichen, die man ihm aber lassen kann – das alles durchaus richtig durchschaut.

Ein weiteres gegenseitiges Draufhauen in dieser Sache ruft bei den meisten nur noch fragendes Kopfschütteln hervor. Weiter noch: Die Geschichte hat dazu geführt,
dass sich einige ernst zu nehmende Leute mit der Arbeiterfotografie auseinandergesetzt haben und sich inzwischen von ihr abwenden.

Das nur mal als meinen persönlichen Beitrag zur Sache, der allerdings nur für Sie ist.

Beste Grüße und alles Gute fürs nächste Jahr.

Hans-Dieter Hey

2009-12-24

Diese E-Mail enthält möglicher Weise vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie mich bitte oder vernichten Sie diese Mail.
Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „TotalZensur wg. Zusammenarbeit mit der Arbeiterfotografie ? wg. Iran ? 9/11 ?“

  1. zunächst einmal danke für diese Veröffentlichung.

    Seitens Hey´s schwammigen Aussagen über AF empfehle ich Herrn Hans-Dieter Hey die aktuelle Ausgabe von Focus Money, Ausgabe Nr.2, 5.Jan., Seite 74.

    Aber… ehrlich gesagt habe ich aufgehört solche Menschen als kurzsichtig oder Möchte-Gern-Links zu betrachten.

    Spätestens nach der Rinks-Lechts-Debatte sollten den meisten ausfmerksamen Lesern bewußt werden in welcher Klemme wir uns befinden.

    Die sog. Linke sind größenteils unterwandert vom Mainstream-Establishment.
    Sie unterstützen einen Krieg, dessen Ausmaß wir ab 9/11 zu spühren bekamen.

    Vergessen sind all die Kriegslügen des Irak, vergessen 1,5 Mio Tote im Irak, Afghanistan und Pakistan…

    Wo bleibt bei den Linken der Aufschrei! nach dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gg. Bush & Co.

    Wo bleibt der Aufschrei nach Aufklärung in Jugoslawien, Gaza, Uranmunition, Organhandel, Honduras,Kongo und nun Jemen.

    Ich kann nur hoffe auf eine neue Ethik unter den Redakteuren u.a bei jw und nrhz,
    möchte nicht alle Journalisten in einen Topf werfen, wie man bei fokus money sehen kann.

    peace!

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