Vom Umgang mit jüdischen Vermächtnissen im Main-Kinzig-Kreis

Die Gelnhäuser Villa Sondheimer sollte mit einer Beschlussvorlage im  Main-Kinzig-Kreistag zu einem Haus des Widerstandes gegen den NaziTerror gemacht werden.
Gescheitert ist dieser Antrag am Widerstand der SPD-, CDU-, FDP-, der FreienWähler- und der
GRÜNEN-Fraktion. Von den REPs gar nicht zu reden. Pech für den Antrag war, dass er von der Fraktion der
LINKEN gestellt wurde. Kommentar aus der Führung der SPD-Fraktion zur
Weigerung diesen Antrag selbst in die Ausschüsse zur beratung zu
überweisen:” Wir lehnen hier jeden Oskar-Antrag ab!” „Vom Umgang mit jüdischen Vermächtnissen im Main-Kinzig-Kreis“ weiterlesen

BioGasAnlage Bruchköbel bei EZBankfurt: Großer Etikettenschwindel und Ruinierung der Region

Bei den als BioGasanlage bezeichneten Installationen wie der nördlich von Bruchköbel-Rosdorf geplanten , handelt es sich um  einen groß angelegten Etikettenschwindel, der “Bio” nur vortäuscht und in doppelter Weise unsere Region ruinieren wird:
wer in den letzten Wochen bei den stärkeren Regenfällen die Erdrutsche und Schlammlawinen in den Ortschaften des Main-Kinzig.Kreises und die Raupen- und Baggereinsätze bei den Ausgrabungen verschiedener Kreis- und Ortsstraßen beobachtet hat, der bemerkt auch, wie der unersetzliche Lösboden hauptsächlich aus den Herbizid-und Pestizid-geschädigten Maisfeldern ausgeschwemmt und auf Straßen und Radwegen zu feinstem Sand wird. Und kein sogenannter Bauer oder Landwirt schaufelt den Menschen in den Dörfern und Kleinstädten ihre Keller frei. Noch einige Jahre und an manchen Stellen des Kreises ist in leichten Hanglagen und Hochflächen wegen der Bodenvergiftung, der Auslaugung und der Erosion keine Landwirtschaft mehr möglich. „BioGasAnlage Bruchköbel bei EZBankfurt: Großer Etikettenschwindel und Ruinierung der Region“ weiterlesen

Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen

ein Antrag der Kreistagsfraktion der LINKEN im MKK fordert die Umwandlung der “arisierten” Villa Sondheimer in der “ersten judenfreien Stadt” (Gelnhausen über Gelnhausen 1938) in ein regionales Museum “Faschismus und Widerstand”, (wobei der Widerstand nicht bei 1945 aufhören darf ….  so was muss ein lebendiger Lernort gegen Xenophobie, Rassismus, gegen Ausgrenzung von Minderheiten und gegen Kriegshetze werden …
Diese Aufforderung geht nicht nur an die Abgeordneten der “ersten judenfreien Stadt” Gelnhausen
sondern an alle Abgeordneten der LINKEN, der SPD und der Grünen – aber durchaus auch an die der FDP, der CDU und der FreienWähler im Bundestag,  im Landtag und den Kreistagen, den Gemeindevertretungen… an BIs, attacies, Gewerkschaftgliederungen und Religionsgemeinschaften …
MIT DER BITTE UM NACHAHMUNG, UM WEITERLEITUNG: „Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen“ weiterlesen

Soziale Eis-Stein-Zeit, Amokläufe & MineralienSammlungen (Hä?)

So wie Überschwemmungen am Niederrhein bereits auf den versiegelten Flächen an den kleinsten Bächen entstehen,
beginnen die Amokläufe auch schon am Oberlauf, an den kleinsten Zuflüssen der später reissenden Ströme.
Am Beispiel der wohlhabenden fast schuldenfreien Groß-Gemeinde Gründau im Speckgürtel von EZBankfurt, die früher besser als A66-Abfahrt-Lieblos-Möbel-Walther oder ErdbeerSpargelBauer Würfl bekannt war, ist die prototypische Vorgeschichte eines Amoklaufes gut zu rekonstruieren. Wie in Köln Herr Schramma nach einer Trauerwoche die U-Bahn weiterbauen lässt – wo es ja – wie vor 40 Jahren bei der Frankfurter U-Bahn-Mafia – um etliche Milliarden Umsatz-& Profit-, Bestechungs-Schmiergeld-Summen geht, so werden die verantwortlichen Unverantwortlichen an den Ursachen der Amokläufe nichts ändern. Denn auch hier geht es um viel Geld, nur wurde & wird es hier NICHT investiert, weil es keine privaten Profite bringt.

Während die medien unsere Gänsehaut zu Markte und Trauerflor tragen und wie Aasgeier auf dem Halbmast sitzen, „Soziale Eis-Stein-Zeit, Amokläufe & MineralienSammlungen (Hä?)“ weiterlesen

Hanau entmilitarisiert ? Wohl schon eh’r zivilitär

Statt ImmobilienBörse und US-Army-VeteranenTreff ein lebendiges Museum “Faschismus, Krieg und Befreíung” !!

Was hier erst Mal fast wie ein friedensbewegter später Sieg klingt: “Schwerter zu Pflugscharen, Kasernen zu Schulen und Büros!” sollte man vor dem Jubel etwas genauer betrachten

Der Chef der “hanau-marketing” – ein bertelsbemäntelter Eigenbetrieb der strahlenden “Brüder-Grimm-Stadt”, Herr Bieberle macht Schlagzeilen als Konversionsbeauftragter der Stadt Hanau.
Und das mit der Verwertung eines der wichtigsten logistischen Zentren
der NS-faschistischen und anderer Raubkriege: die Francois- und die Hutier-Kaserne im sozialen Brennpunkt-Viertel Hanau Lamboy, dem ehemaligen Standort der Reichswehr-Eisenbahn-Pioniere und später dann der Speerspitze gen Osten, der Panzerdivision “Spearhead” der US-Army umrahmt von “FliegerHorst”s und Pioneer-Kasernen, Lagern für nuklearen Restmüll und Einkaufszentren, ….

Statt die Chance zu nutzen, in der Nachbarschaft eines der größten Hanauer Schulzentren ein lebendiges Museum zur deutschen Geschichte zu installieren – mit dem Schwerpunkt: Faschismus, Krieg und Befreiung, Zwangsarbeit und Migration neben der Geschichte der Demokratie -besonders in der Region Main-Kinzig-Spessart-Vogelsberg-Wetterau bis hin zur Rhön – werden jetzt die bereits unter Denkmalschutz stehenden Zentren der Raubkriege und Unterdrückung nicht als wirkliches DENK MAL ! genutzt sondern restlos auf dem ImmobilienKapitalMarkt verscherbelt. Sollte man froh sein. dass es wenigstens nicht wieder Kasernen für neue Kriege werden? Ja, schon. Nur … „Hanau entmilitarisiert ? Wohl schon eh’r zivilitär“ weiterlesen

Gelnhäuser hallenbad darf kein VEB werden (VolksEnteigneterBetrieb) ((copyright by Birgitt Breul und Helmut Kohl))

VEOLIA gibts überall, global, national, regional, lokal … hier folgt ein Lehrstück in Politik, das zeigt, was deine Straße mit dem Gazastreifen zu tun und welchen gemeinsamen Gegner man eigentlich hat. Der konsequente Kampf gegen die eigene Ausbeutung ist oft besser als ein paar Allmosen in den Klingelbeutel und die Spendendose zu werfen.

Wie ? Steht das Gelnhäuser Hallenbad etwa in Palästina ? Oder was ?
Das Gelnhäuser Hallenbad darf kein VEB werden , kein VolksEnteigneterBetrieb.  PPP ist Volksenteignung im großen Stil. Nachfragen bei den Belegschaften der benachbarten Hallenbäder, bei verdi-organisierten Technikern und Bademeistern ergeben einhellig die Antwort, dass für die Hallenbad-Sanierung zur Erhaltung des Gelnhäuser
Schulsport- und Familen-Hallenbades eine Investition von unter 3 Millionen EURO ausreichend wäre. Insofern ist die
Meldung einger Bürgermeister über 9 Millionen EURO Investitionsbedarf eine Schreckens-Zweck-Meldung seitens der von VEOLIA bereits schon halb über den Verhandlungstisch gezogenen Kommunalpolitiker. Wer da als PPP-Privat-Investor “Gewehr bei Fuß” steht, wie die regionale Presse schreibt,, ist  ziemlich klar und so auch fast militärstrategisch zu verstehen: es geht um die Eroberung lukrativer Märkte bei der Grundversorgung: die Kommmunen werden mit der Pistole auf der Brust durch
Bundes-Landes-und EU-Regierungen erpresst, ihnen  werden die Steuereinnahmen genommen und dann genehmigt die Finanzaufsicht die Haushalte nicht, weil nicht alle “Spar-” Privatisierungsoptionen ausgereizt sind. Hier schlagen solche Wasser- und Bahnräuber wie die Firma Veolia zu – ein potenter Anzeigenkunde für notleidende nicht nur Provinzblätter – : „Gelnhäuser hallenbad darf kein VEB werden (VolksEnteigneterBetrieb) ((copyright by Birgitt Breul und Helmut Kohl))“ weiterlesen

Lässt der Main-Kinzig-Kreis den Schulsport Baden gehn ? Ein PrivatisierungsLehrstück

“Vielleicht ist noch was zu retten, wenn 4.000 Schüler und Eltern und die Lehrer vors Rathaus und das Main-Kinzig-Forum ziehen, die Schwimmvereine, die DLRG … Wir dürfen nicht warten bis der Schulsport Baden geht. Wir müssten Unterschriften sammeln, eine Volksabstimmung fordern!”  (eine Gelnhäuser Mutter zweier Schulkinder zur Zukunft des Hallenbades)
Der Main-Kinzig-Kreis lässt mit seinem schrittweisen Rückzug aus den Hallenbad-Zweckverbänden in Maintal, Nidderau, Schlüchtern und Gelnhausen den Schulsport Baden gehn. Außerdem scheint er der Meinung zu sein, dass Familien, denen das Wasser bis zum Hals steht, eh kein Schwimmbad mehr brauchen. „Lässt der Main-Kinzig-Kreis den Schulsport Baden gehn ? Ein PrivatisierungsLehrstück“ weiterlesen

VEOLIA boykottieren, Palästina stärken, Kommunalisieren statt Privatisieren

Wer global verbrecherisch handelt, der tuts lokal auch!! Und das lässt sich beweisen!!
WER SICH LOKAL & EIGENNÜTZIG WEHRT, DER LIEGT GLOBAL AUCH NICHT VERKEHRT.
es ist einfach sehr einfach:
wenn Bad Orb um seine Wasserversorgung und die Vogelsberger WasserRebellen gegen das Leerpumpen ihres Berges kämpfen, unterstützt das den Kampf palästinensischer Bauern um ihr Wasser.!
Wussten Sie das schon.
Es ist einfach schön.
Und schön einfach.

Boykott gegen VEOLIA, Boykott gegen die Beihilfe bei MASSENMORD, LANDRAUB, und andren KRIEGSVERBRECHEN ! „VEOLIA boykottieren, Palästina stärken, Kommunalisieren statt Privatisieren“ weiterlesen

Warum ich das Gründauer Bürgerbegehren unterstütze

Für ein Bürgerbegehren gegen die Schaffung der hochbezahlten Stelle eines 1. Beigeordneten! 1. grundsätzlich bin ich für die direkte Entscheidung in politischen Fragen durch die Bevölkerung. 2. dass ausgerechnet die Kräfte jetzt für einen der Ihren einen gut bezahlten Posten schaffen wollen, die bisher  viele soziale Forderungen aus “Kostengründen” abgebügelt haben, ist nicht einzusehen: – als es 1994 z.B. in Mittelgründau um die Einrichtung eines schulischen Betreuungsangebotes  (durch eine ehrenamtliche Bürgerinitiative (der IAS e.V.)) ging, wurden... weiterlesen

Von Gründau-Lieblos nach Amerika? Über die Leipziger Straße? Durchs Kalbfleisch-Haus?

Auf der Leipziger Straße nach Amerika ? Afrika ? nach Asien ? Nach Australien ? Heute (14.11. 2018) habe ich beim Versuch einer Abkürzung von Lieblos nach Niedergründau am Friedhof die alte Verbindungsstraße gefunden. An einem Schlagloch kam das alte Kopfsteinpflaster zu Tage. Jene alte Höhen-Straße die Niedergründau und Rothenbergen mit Lieblos verband , bevor es die Alte Leipziger Straße gab. (Die Bilder zum Artikel muss ich erst noch einscannen) Heute macht die Straße eine Kurve an der neuen Tankstelle auf dem Dachberg vorbei auf die Bundesstraße nach Büdingen oder zur... weiterlesen