Rettet das Hessische Jugendwaldheim Hasselroth-Niedermittlau
Rettet das umwelt-pädagogische Erbe von Kurt Seibert und Dr. Messer
an die Landeseltern- und Schülerinnenvertretungen
an die IG BAU, die GEW, ver.di, den DGB
an die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker (die mit der Trassenführung der Autobahnanbindung des Freigerichts befasst sind),
an die BürgerINNEN und BürgermeisterINNEN der Gemeinden Hasselroth, Gelnhausen, Gründau, Freigericht, Langenselbold, Rodenbach …..
Gestern war der Tag des Baumes und zwei Schulklassen haben in Anwesenheit lokaler Politprominenz auf dem noch nicht übertrassten Gelände des Jugendwaldheimes im hessischen Hasselroth zwei Europa-Lärchen gepflanzt. Das berichtet die lokale Presse. Und die beteiligten Politiker lassen sich dabei auch gut ins Bild gesetzt feiern.
Aber die Presse schreibt bei dieser Gelegenheit kein Sterbenswörtchen darüber, dass eben genau diese Politiker dabei sind das Todesurteil für das Jugendwaldheim, in diesem Rest des Kinzig-Auwaldes und seinen Feuchtbiotopen zu sprechen.
Es hat schon einen Grund, warum die Verantwortlichen bei solchen Gelegenheiten verschweigen, dass die Tage der gerade gepflanzten Lärchen bereits angezählt sind. Vielleicht nicht die der frisch Gepflanzten, aber die unzähliger ihrer Kolleginnen…
Von den ruhigen Schlafplätzen der Schulkinder ganz zu schweigen, denn noch trennt das Jugendwaldheim ein dichter Waldgürtel von der Lärmschneise der BundesBahn und der A66. Dass die Einflugschneise der FRAPORT über den Wald verläuft, wird durch den noch dichten Misch-Wald mit seinem Baumkronen-Nadel-Blätterdach etwas abgemildert … Doch der Autobahnzug´bringer direkt vor dem Eingang des Jugendwaldheimes wäre der sichere Tod für das Projekt.
Ich muss mich an diesem Tag und angesichts der Horrormeldungen über die Trassenführung an die Versprechen erinnern, die ich sowohl Dr. Messer gegenüber als auch seinem unermüdlichen Mit- und in vielen Belangen Vorkämpfer Kurt Seibert gegeben habe: mich immer für den Erhalt dieser unschätzbaren Einrichtung einzusetzen. Es kann doch nicht sein, dass demnächst Natur nur noch als Sendereihe des Hessenfernsehens erfahrbar ist…. Als Vor- und Grundschulpädagoge und Umweltpädagoge der ersten Stunde kann ich nur zum Widerstand gegen diese Trassenführung aufrufen.. „Rettet das Hessische Jugendwaldheim Hasselroth-Niedermittlau
Rettet das umwelt-pädagogische Erbe von Kurt Seibert und Dr. Messer“ weiterlesen
Rettet das Hessische Jugendwaldheim. rettet das umwelt-pädagogische Erbe von Kurt Seibert und Dr. Messer
an die Landeseltern- und Schülerinnenvertretungen
an die IG BAU, die GEW, ver.di, den DGB
an die Landes- und Kommunalpolitiker (die mit der Trassenführung der Autobahnanbindung des Freigerichts befasst sind),
an die BürgerINNEN und BürgermeisterINNEN der Gemeinden Hasselroth, Gelnhausen, Gründau, Freigericht, Langenselbold
Gestern war der Tag des Baumes und zwei Schulklassen haben in Anwesenheit lokaler Politprominenz zwei Europa-Lärchen gepflanzt. Das berichtet die lokale Presse. Und die beteiligten Politiker lassen sich dabei auch gut ins Bild gesetzt feiern.
Aber die Presse schreibt bei dieser Gelegenheit kein Sterbenswörtchen darüber, dass eben genau diese Politiker dabei sind das Tosdesurteil für das Jugendwaldheim, in diesem Rest des Kinzig-Auwaldes und seinen Feuchtbiotopen zu sprechen.
Es hat schon einen Grund, warum die verantwortlichen bei solchen Gelegenheiten verschweigen, dass die Tage der gerade gepfanzten Lärchen bereits angezählt sind. Vielleicht nicht die der frisch Gepflanzten, aber die unzähliger ihrer Kolleginnen…
Von den ruhigen Schlafplätzen der Schulkinder ganz zu schweigen, denn noch trennt das Jugendwaldheim ein dichter Waldgürtel von der Lärmschneise der BundesBahn und der A66. „Rettet das Hessische Jugendwaldheim. rettet das umwelt-pädagogische Erbe von Kurt Seibert und Dr. Messer“ weiterlesen
Heimlich in Homs – Analyse einer ARD-Reportage
Donnerstag, 19. April 2012
Danke für die Antworten zur ARD-Reportage „Heimlich in Homs“ – Die Wahrheit und ihren vielen Facetten bzw. Zeit für einen Wandel.
sehr geehrter Herr Peter Boudgoust,
hallo Peter Puhlmann,
hallo Stefan Buchen,
hallo Stefan Niemann,
hallo Julia Sieger,
hallo Marcel Mettelsiefen,
liebes ARD-Redaktionsteam des Beitrages „Heimlich in Homs“,erst einmal vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort-E-Mail zu meiner öffentlichen Anfrage vom 15. Februar 2012. Es freut mich sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben mir ein schriftliches Feedback zu geben und wirklich auch alle Fragen beantwortet haben. Es scheint nicht selbstverständlich zu sein, dass Anfragen an einen öffentlich-rechtlichen Sender persönlich beantwortet werden. Häufig antwortet nur eine Sender-Abteilung ohne den Namen der antwortenden Person zu nennen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass jede schriftliche Reaktion von Ihnen immer wohl überlegt sein muss. Meine aktuelle Einschätzung ist, dass Sie mit Ihren Antworten eher ein ARD-konformes Feedback geben haben als eine ehrliche, persönlich-verantwortliche und selbstkritische Stellungnahme (die Ausführungen des Kameramannes sind eine Ausnahme). Ich kann das nachvollziehen, denn mit allen Ihre Aktivitäten stehen Sie ja immer in der Öffentlichkeit. Ich habe mehrfach die Vorab-Statement-Mail Ihres SWR-Intendanten Peter Boudgoust vom 22. März 2012 gelesen und natürlich auch die ausführliche Antwort-Mail vom 18. April 2012 zu allen meinen Fragen. Es half mir dabei die verschiedenen Aspekte die Sie darstellen besser zu verstehen. Einen Sachverhalt möchte ich noch kurz vorab herausstellen. Dieser zeigt mir auf, dass wahrscheinlich die ARD ein sehr großes Unternehmen ist und der Kommunikationsaustausch nicht immer reibungslos untereinander funktioniert. In Ihrem Antworten-Block „Allgemeine Fragen“ unter Punkt 4 antworten Sie auf die Frage ob Sie mir den Namen des Kameramannes nennen können wie folgt: „Ich präzisiere: Die Reportage hat nicht ein einzelner ARD-Journalist gemacht, Fernsehen ist Teamarbeit. Wie in Punkt 1 erwähnt, stammt das Videomaterial von einem freien Kameramann, dessen Namen wir aus Sicherheitsgründen nicht angeben können. Wann wir dies tun können, ist derzeit nicht absehbar.“ Ich stellte diese Frage, weil zum Anfragezeitpunkt am 15. Februar 2012 für mich der Kameramann noch nicht bekannt war. Aber jetzt scheint es ein kleines Zeitsprung-Phänomen bei der ARD zu geben, denn seit spätestens 28. März 2012 ist Dank der ZAPP-Reportage auch für die Öffentlichkeit klar, wer dieser Kameramann ist. Marcel Mettelsiefen, der zu dieser Thematik in der Sendung Stellung bezog und danach dies auch in andere Medien (z.B. THE EUROPEAN MAGAZINE) tat. Deshalb geht mein expliziter Dank auch an Marcel Mettelsiefen, der mit seinen ausführlichen Statements zu meinen Fragenstellung dazu beigetragen hat, mehr Licht in diesen Kontext zu bringen. Es zeigt mir auf, dass jedes noch so neutrale Bild für eine gezielt manipulierte Aussage missbraucht werden kann. Ich bin auch dem ARD-Team sehr dankbar für Ihre Feedbacks und Antworten, denn ich konnte wieder sehr viel lernen. Und ich bin mir sicher, dass ich auch zukünftig noch sehr viel durch Ihre Statements lernen werde. Durch Ihre Art der Beantwortung wird für mich alles klarer. „Heimlich in Homs – Analyse einer ARD-Reportage“ weiterlesen
Humanitäre Hilfe von der Friedensbewegung für Kinder in Libyen
Bernd Duschner
Samhofstrasse 2a
85276 Pfaffenhofen
Handy: 0171-3374658
Humanitäre Hilfe von der Friedensbewegung für Kinder in Libyen
Liebe Freunde,
der blutige Bürgerkrieg und die sieben Monate andauernden schweren Bombarde- ments der Nato haben in Libyen zum Tod von Zehntausenden Menschen, der
Zerstörung ganzer Städte und großer Teile der Infrastruktur geführt. Hundert- tausende wurden zu Flüchtlingen ohne Hab und Gut.
Unsere Politiker und Medien haben diesen Krieg gerechtfertigt und unterstützt. Heute ist Libyen für sie kein Thema mehr. Ihr politisches Ziel eines Regimewechsels wurde erreicht. Wie die Bevölkerung mit den Folgen des Krieges zurechtkommt, interessiert sie nicht. Weil uns in der Friedensbewegung dagegen das Schicksal der libyschen Bevölkerung am Herzen liegt, hatten wir von Anfang an eine Verhandlungslösung des Konfliktes gefordert und die völkerrechtswidrigen Bombardements der Nato entschieden verurteilt.
In der Woche vom 3.-12. Mai fliegt ein größeres Ärzteteam der „Gesellschaft für Österreichisch – Arabische Beziehungen“ nach Libyen. „Humanitäre Hilfe von der Friedensbewegung für Kinder in Libyen“ weiterlesen
Libyen: Bericht über die Haft von Saif al Islam Gaddafi in Libyen
von Kevin Jon Heller
nur maschinell übersetzt
HaBE-Vorbemerkung: dieser Bericht beinhaltet nicht die Beschreibung der Lage besonders der schwarzen LibyerINNEN, die nach wie vor gejagt werden, vergewaltigt, verstümmelt, massakriert …. weil sie alle unter dem Generalverdacht stehen Gaddafis Söldner zu sein. Tatsächlich sind es nach Libyen geflohene Armuts- und politische Flüchtlinge, die in Libyen Brot und Arbeit, Wohnung und Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder gefunden hatten und das auch verteidigen wollten. Aber ich weiß, nicht nur Radio CORAX, auch „faites votre jeux“ und BAK-Shalom werden diesen Bericht jetzt wieder als Beleg für meinen „Antisemitismus“ herumreichen… denn wer nicht für den Krieg gegen Libyen, wer nicht für den Krieg gegen Syrien , wer nicht für den Krieg gegen den Iran ……….. ist, der ist eben Antisemit….
Den folgenden Beitrag habe ich bei Einar Schlereth herauskopiert
Ich habe hier eine Kopie des Berichts hochgeladen, der für ein paar Stunden auf der Website des ICC war, aber dann ohne Erklärung zurückgezogen wurde. (öffentlich markiert wurde.) Ein Vertreter des ICC-Sekretariats war im späten Februar und Anfang März fünf Tage lang in Libyen, so dass sich die Dinge seither deutlich gewandelt haben könnten, aber der Bericht bietet ein interessantes Bild der Bedingungen der Gefangenschaft von Quadhafi und seine Gefühle für den Internationalen Strafgerichtshof – und Depressionen. Hier sind einige Absätze (Hervorhebung von mir):
15. Die Delegation um 10 Uhr verließ am 3. März 2012 und kam in einem Haus in Zintan gegen Mittag gelegen. Die Delegation wurde gebeten, im Haus für eine Weile zu warten, wurde dann gebeten, ft zu einem Haus gegenüber, wo Saif al-Islam Gaddafi wohnte zu Fuß. Alle Läden waren geschlossen. Die Tür war schwer und aus Metall. Mehrere junge Wärter mit militärischer Kleidung gekleidet und bewaffnet mit Kalaschnikows waren anwesend im Haus. Die Mitglieder der Geschäftsstelle und dem OPCD warteten etwa 40 Minuten, wie Dr. El Gehani wurde an Herrn Gaddafi sprechen. Nach seiner Rückkehr erklärte die Koordinatorin, dass Herr, Gaddafi, mit ihm über den libyschen Verfahren gegen ihn und über die Möglichkeit, einen Anwalt zu haben, sprechen wollte. Er erwähnte, dass Herr Gaddafi gebeten hatte, um ein Interview mit ihm als Bedingung, um an das Gericht zu sprechen. Dr. El Gehani fügte hinzu, dass er ihm, sich einen Anwalt beraten …17. Saif al-Islam Gaddafi erschien lächelnd und bereit sind, dem Gerichtshof zu reden. Es war schwierig zu beurteilen, ob er eine Menge Gewicht verloren, als er trug weite Kleidung. Er erschien schlanker als auf dem Bild im Anhang zu seinem Haftbefehl. Er fehlte Teil seiner Daumen und Zeigefinger an seiner rechten Hand. Er hatte keine sichtbaren blauen Fleck im Gesicht …. „Libyen: Bericht über die Haft von Saif al Islam Gaddafi in Libyen“ weiterlesen
MAREDO -Solidaritäts -Songs und -Gedichte
die ich in den letzten Wochen geschrieben HaBE
Liebe KollegINNen in Frankfurt und Osnabrück und in allen über 60 MAREDO-Filialen in Deutschland und Österreich,
für Euch und mit Euch habe ich einige texte geschrieben, die Ihr noch weiter bearbeiten müsstet. Gebt sie an Musiker aus der Soli-Bewegung weiter, die sollen das mit Euch zusammen machen.
Hier jetzt die Texte und Materialien :
WER BEI MAREDO ESSEN WILLWer bei MAREDO Essen willder soll dabei auch wissen
wer für sie kocht, bedient und putzt
wird rechtlos nur noch ausgenutzt
und um den Lohn beschissen „MAREDO -Solidaritäts -Songs und -Gedichte
die ich in den letzten Wochen geschrieben HaBE“ weiterlesen
Zur Versorgungstechnik beim Abriss
der Ernst Thälmann – Gedenkstätte Ziegenhals
ein Lehrstück nicht nur für LINKE
|
Foto: Torsten Toepel/ FH Lausitz |
“Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den fachlichen Austausch im Bereich der Gebäudetechnik zu fördern”, erklärt Prof. Dr. Günter Mügge aus dem Studiengang Versorgungstechnik der FHL. “Natürlich nutzen wir diese auch, um unsere Studierenden gezielt an Praxisthemen heranzuführen.”
Anfrage an Professor Dr. Mügge und den Herrn Ministerialrat Gröger:
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Mügge,
könne Sie mir sagen, welche Technik man benutzen muss, um sich mit Grundstücken und Abrissgenehmigungn zu versorgen, wenn es sich dabei um Gedenkstätten handelt. Der in diesem Bereich kompetente Ministerialrat Gerd Gröger aus dem Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg zur Novellierung der Brandenburgischen Bauordnung hat an Ihrer Fachhochschule 2008 zur Eröffnung einer Vorlesungsreihe referiert und wurde dafür von Ihnen auch auf der hompage der FH überschwänglich gepriesen. Zu den Schwerpunkten in seinem Vortrag gehörten die Änderungen im Bereich der Bauvorlagenberechtigung, also die Frage “Wer darf einen Bauantrag stellen?”. Er muss aber auch zum Thema: “Wie erreiche ich die Abbruchgenehmigung für ein Denkmal/ eine Gedenkstätte” referiert haben. Die Frage an Sie: hat Herr Ministerialrat Gröger in Cottbus den Studierenden und dem Lehrkörper der FH mitgeteilt, wie man in einem erst schwarz-rosa und dann rosa-rot regierten Land anitfaschistische Gedenkstätten zuerst privatisieren/käuflich erwerben und dann abreißen lassen kann ?
Wie war es möglich, den Denkmalschutz bei der Ernst Thälmann-Gedenkstätte Ziegenhals in Brandenburg zu umgehen ? Wie war es möglich selbst LINKE in der Regierung zur Zustimmung oder zur Duldung des Abrisses der Gedenkstätte zu bewegen ? Hat hier vielleicht auch die Versorgungstechnik eine Rolle gespielt ? „Zur Versorgungstechnik beim Abriss
der Ernst Thälmann – Gedenkstätte Ziegenhals
ein Lehrstück nicht nur für LINKE“ weiterlesen
Du Warst Der Weiber (guter) Rat !
Inge Hornischer nachgerufen
Ach Inge warum musstest Du jetzt gehn Ich hätte auch nach 50 Jahren Dir noch unendlich lange zuzuhörn und zu versuchen zu verstehn und längst noch nicht zum letzten Male der Prinzenrolle abzuschwörn und wer ist jetzt der Weiber Rat jetzt, wo Du viel zu früh gegangen bist? Und wer macht jetzt die Weiberrechtsberatung zum Frauenlohn? Wer schützt die Kinder jetzt vor Geiselhaft Wer davor, dass der Patriarch sie als Ersatz abstraft Du die Du immer in die Bresche sprangest und für die Weiber und die Kinder Frauenhäuser öffnetest wenn Prinzenrollkommandos durch die Ehebetten... weiterlesen