Weihnachtspost für Ackermann – geliefert wie bestellt!?
Weihnachtspost für Ackermann – geliefert wie bestellt!?
Macht euch zum Fest euren eigenen Reim drauf!
In Aachen wird am 18 Dezember Henrik M. Broder von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG)
) hat immer die Verbrechen imperialer Mächte und ihrer Knechte angegriffen und das war der Grund für seine Ermordung – deshalb wird die Gedenklesung dies auch tun – in seinem Sinne. Denn der Zweck dieses und des Mordes an Giuliano Mer-Khamis war, die Gegner der Besatzung Palästinas einzuschüchtern, sie vor Schrecken verstummen, verschweigen zu lassen
aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz:
Nur keinen Streit vermeiden …
Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, hält er sich strikt an das, was er schreibt. MundTod ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: »Wenn wir/ nicht früh/ genug/ den Mund/ aufmachen/ haben wir/ am Ende/ gar nichts/ mehr/ zu sagen.« Der Lyriker und Lehrer aus Hanau denkt gar nicht daran, den Mund zu halten, seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe.
Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet. Wie aber kamen sie dahin? HBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute. Vom Wiener Ballhausplatz importierte er dazu die dort bereits bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau und anderswo nicht an Publikum fehlt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun das durchaus, wenn die Literatur sich für sie interessiert. Weshalb sich Polizei und Justiz für HBE?s Verse interessierten ist eine bunte Geschichte, der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind, verraten wir nicht. ……………………
ZAMBON-Verlag, Frankfurt, 2005, ISBN 3-88975-107-5 „HaBE: zum Feste das Beste:
ein kleines Werkverzeichnis-
Der Gesundheitsminister warnt:
Lesen kann süchtig machen.
Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit):“ weiterlesen
Nachwort zum 19. und Vorankündigung zum 20. Erzählabend des Historischen-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V. am 12.01. 2012
Liebe KollegINNen, es wäre schön, wenn ihr in euren InfoMails auf diese Lesung aufmerksam machen würdet.
Armut in Mittel-Gründau Es gibt eine ganze Reihe von Ursachen für die sich (wieder) entwickelnde Armut der Bauern dieses hessischen Dorfes. In Mittel-Gründau gab es im 18 Jahrhundert – wahrscheinlich auch noch bis weit in das 19. Jahrhundert wegen der nicht so weit fortgeschrittenen Arbeitsteilung eigentlich nur Bauern. Hauptberufe außer „Bauer“ gab es nur wenige: Schmied, Wagner, Metzger, Bäcker – aber auch die lebten zumeist hauptsächlich von der Landwirtschaft, weil die meisten Bauern/Bäurinnen auch diese Gewerke leidlich beherrschten und man... weiterlesen
Ob AVAAZ in der E&W, dem Zentralorkan der GEW oder bei ver.di’s „PUBLIK -Solidarität im neuen Format“ redaktionellen Raum erhält, ist nicht sicher (oder hat jemand dort schon eine AVVAZ-Meldung entdeckt? In regionalen LINKEn-Portalen ich schon! z.B. bei den „Demokratischen Sozialisten Rheinland-Pfalz“, bei der „Friedensplattform Hanau“ über den Verteiler des Hanauer Sozialforums… Dokus siehe unten). Ich meine -und hoffe- es wird wohl doch etwas länger dauern als beim GREENPEACE-MAGAZIN. Ob an diesem Wochenende AVAAZ die Grünen übernommen hat oder umgekehrt ist so einfach zu beantworten wie die Frage, ob Kuwait der Bank von England gehört oder umgekehrt. Dem Kapital ist es egal, wie die Bank, die uns bescheißt, heißt.
so greift ein zionistisches Portal ein AVAAZ-Video über Palästina und Israel an, das im GREENPEACE-MAGAZIN mit einem Auruf promoted wurde, eine „pro-palästinensische“ AVAAZ-initiative online zu unterschreiben. AVVAZ hat schon Unterschriften aus verschiedenen Aktionen gesammelt und die mailadressen danach für die Kampagne für eine Flugverbotszone über Libyen genutzt. Man sollte sich nicht wundern, wenn man als UnterzeichnerIN der AVAAZ-Palästina-Kampagne demnächst als Unterstützer der Forderung nach einer Flugverbotszone über Syrien auftaucht.. Jetzt folgt der text aus dem zionistischen aro1-Portal:SUPERBST !!
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Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten.