HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden

wenigstens große Teile, nur die Begleit-Mail ist komplett verschwunden, in der ich ihn gebeten hatte, sich die Sachen mal anzuschaun. Ein paar teile von den erhaltenen Teilen kann man und/oder frau hier nachlesen:

Mein Wien ? Tu felix Austria hast die Habsburger schon 1918 enteignet, deshalb ist der Karlshof auch keine Kaiserpfalz

und der WienerWald immer noch öffentlich zugänglich und nicht nur eine fast bankrotte UnEndlosHändlStation eines fetten Verwandten des Reichswirtschaftswunderführers Ludwig Ehrhardt und des FranzosenLinkenPolenJudenfressenden Turnvaters Jahn. Dafür halten sich jetzt österreichische Holz-Hehler wie die ILAG an unserem Wald schadlos: entgegen den über 800 Jahre tradierten Rechten der Gemeinden verwehren die zum Teil durchlauchten österreichischen “FürstenWald”-Verwerter uns die Losholz-(Bau- und Brennholz-)rechte, sogar den Zugang zu den Forsten, Wanderwege sind gesperrt, werden zerstört,  Bäche und Teiche unerreichbar … Die Mischung aus Geld- und Hochadel richtet sich es hier immer feudaler ein.

Ich möchte fliehn !

Wohin ?

Nach Wien ?

Du weißt
es zieht mich hin
nach Wien
die SachertortenMauerHüllen
sind mir egal
mich intressiern
die Leut, die das Caféhaus füllen
und dafür Kurtaxe kassiern
nur wegen der Tarife
und ob der Fiaker
die Stadt
nur notdürftig
und echt bescheißt
mit seinem Gaul
und ob und wie und wo
die Lebendstatuetten
vorm Stefansdom so ungerührt
hinpissen
und ob sich das Vergolden,
Sich-selbst-Versilbern
lohnt
und wie’s sich zwischen
MozartKugelPferdeäppeln
und Massenviehtouritransporten
wohnt

das alles will ich wissen

und ob das mit der Fidel
für Aldi oder Lidl reicht
weit außerhalb
wo Wien Berlin
London, Paris
und Rom wie Frankfurt
und andren aufgeblasnen Dörfern gleicht

ist Wien vielleicht
nur ein Gerücht, am Ende
wie Soho, Les Halles
nur noch Legende
mein Traum sucht hinter den Fassaden

Mein Wien will ich nicht missen
das Leben hinter den Kulissen
den Vierten hinterm Dritten Mann
den Hintergrund vom Untergrund
den will ich wissen ?
ja,
zum Erbrechen
von Otakring
bring ich den Kater
gerad noch so
hin-über’n Prater
Kotzen im Dreivierteltakt
vom Riesenrad
Mein Aspirin  !
Auch das ist Wien

Der nächste Akt:

das Welt-Theater
Wien als Bühne
von hinten und von unten
wo die Kulissenschieber stehn
die Strippenzieher will ich überfliegen
den Weltfestspielplatz totglobal

den playground übersehn
als Schmetterling
mich einen Augenblick entpuppen
die Fäden kappen
als Marionette selber gehn
und vor dem RiesenLaufrad
limelight Leine ziehn
bevor mich meine Häscher
wieder schnappen

im Alp
im Traum
in Wien „HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden“
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Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben

Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben
und ihn lieber selbst rufen läßt
er hätte, meint HaBE, genauso gut auch für Helmut Qualtinger oder Jannis Ritsos einen Nachruf schreiben oder auf Vorrat einen Spielfilm über Atze Brauner drehen können, doch das wäre genauso anmaßend gewesen, wie ein HaBE-Nachruf für Georg Kreisler. Eigentlich HaBE er dem Kreisler noch Mal seine „Flucht vorm Musikantenstadl“ in Wien vorlesen wollen, das sei ihm aber dann doch zu blöd gewesen. Warum ? Das sei, wie den Mannen von Rapid Wien Nachhilfe in Tischfußball zu geben, meint HaBE. und deshalb HaBE er sich entschlossen, Georg Kreisler sich selbst nachrufen zu lassen: „Jude sein, leicht gemacht“:
(Mit dann doch etwas etwas Timbre in der Stimme fügt er hinzu, er HaBE nach Alfred Hrdlickas Tod jetzt leider wieder einen Grund weniger nach Wien zu fahren. Er HaBE noch ein paar Zeilen für ihn und die wolle er wenigstens virtuell dem Georg ins Grab werfen und sie ihm posthum widmen:  „Anschließender Anschluss: Wer macht die Wiener Altstadt tot? Generali, Wüstenrot, Deutsche Bank und Goldmann-Sachs, dagegen war der Krieg ein Klax.“)
 

Jude sein, leicht gemacht

Von Georg Kreisler
Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts hielt jemand in Prag eine politische Rede, in deren Verlauf er sagte: „Ich bin aus dem Judentum ausgetreten“, worauf der im Publikum sitzende Max Brod rief: „Aber das Judentum nicht aus ihnen.“ In diesen Vorhitlerjahren wollten viele assimilierte Juden ihre Religion loswerden, sie verschwiegen sie oder ließen sich taufen. Karl Kraus ließ sich taufen, Arnold Schönberg ließ sich taufen, Gustav Mahler ließ sich mehr oder weniger zwangsweise taufen, weil man ihn als Jude nicht zum Hofoperndirektor ernennen wollte. Manche ließen sich aus Überzeugung taufen, aber die meisten taten es des allgemeinen Antisemitismus wegen, der sich für ihre Karrieren als Hemmschuh erwies. „Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben“ weiterlesen

Offener Brief:
Wie Lieberman, Netanjahu & Cie durch ihre Hilfstruppen dem Aachener Friedenspreis den Krieg erklären

Von langer Hand gesteuert, von Oben dekretiert und „unten“ mit selbsteingebauter Zensurschere in vorauseilendem Gehorsam werden aktuell in Deutschland alle israelkritischen Organisationen und Initativen und deren  Veranstaltungen, Ausstellungen, Lesungen, Vernissagen boykottiert, medial totgeschwiegen, es werden zugesagte, bereits angemietete Räme gekündigt, verweigert ..
((Wem dieser Beitrag zu trocken und zu lang ist, dem empfehle ich sich zwischendurch hier die Fortsetzung des wunderschönen Liedes „I want to be in America!“ aus der „WestSideStory“ anzu-hörn und -sehn: die Maria sieht aber etwas anders aus als Natalie Wood:

wobei die noch besser sind:
 
 Die NAKBA-Ausstellung, die Ausstellung über die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat, über die Zerstörung ihrer Dörfer musste in zahlreichen Fällen erst gerichtlich erzwungen werden. In Frankfurt verweigerte der DGB-Vorsitzende der Bankenmetropole zwei Tage vor der Ausstellungseröffnung den lange zugesagten Saal im Gewerkschaftshaus.
Es ist ein schon lange eingespieltes Zusammenspiel Berliner Regierungsstellen und der israelischen Botschaft, zwischen örtlichen zionistisch majorisierten jüdischen Gemeinde-Vorständen und kommunalen oder Landes-Dienststellen, Kulturämtern, Landesministerien. Messeleitungen oder auch nur Hausverwaltungen: nur selten ist und war das für mich so gut nachweisbar wie bei der Leipziger Buchmesse 2005, als es Anweisungen aus Fischers Außenamt an die Messeleitung gab, israelkritische Veranstaltungen abzusetzen oder zumindest kleinzuhalten, die Plakatierung zu unterbinden etc.. Es ging um die israelgenehme Gestaltung der Buchmesse im 40. Jubel-Jahr der israelisch (west-)deutschen diplomatischen Beziehungen.
Als willfährige Hilfstrupps schwärmten „Antideutsche“ in die Umgebung aus und setzten -mit ministriellem Segen- Veranstalter so unter Druck (Drohung mit der Lokalschließung durch das Hallenser Gesundheitsamt gegen das VL-Zentrum in Halle), dass die die bereits plakatierten und im Programm ausgedruckten Veranstaltungen oft noch keine Stunde vorher absagten.
Ich kann davon auch ein Frankfurter Lied singen, weil ich in Bankfurt auch auf Betreiben einiger VVN-Mitglieder aus Kultur-attac wegen „Antisemitismus“ ausgeschlossen wurde. Aus gleichem Grund wurde ich aus der Frankfurter attac-mailingliste ausgeschlossen: meine öffentlich vorgetragene wissenschaftliche Kritik an der in der GEW verbreiteten Forderung des Erziehungswissenschaftlers Prof Micha Brumlik nach Abschaffung des Muttersprachlichen Unterrichts für MigrantenKinder und seine Unterstützung für ein Muttersprachverbot auf deutschen Schulhöfen. Es hat duzende von Telefonaten mit der Redaktion des GEW-Zentralorgans E&W gekostet, langes HinundHer und schließlich die redaktionelle Reduzierung meiner wissenschaftlichen Erwiderung auf einen hundertzeiligen Leserbrief.
Als Gipfel meines „Antisemitismus“ jedoch galt meine öffentliche Kritik an Brumliks Forderung nach der Bombardierung Belgrads, die ich an der Eingangstüre der Frankfurter Katharinenkirche in Gedichtform öffentlich im DinA1-Format schrieb und sie dann in die ai-Veranstaltung trug , die zum Tag der Menschenrechte 2003 in der Kirche stattfand. Dort hat Micha Brumlik gedroht, sofort das Podium zum Thema „Krieg für Menschenrechte?“ zu verlassen, wenn mich der Hausherr, Pfarrer Christoph Stoodt nicht sofort mit Hausverbot belegen und aus der Kirche entfernen würde. Dabei leugnete Brumlik seine Bombardierungsforderung, die jedoch noch bis zu diesem Abend im Internet abrufbar war ((am nächsten Tag war sie verschwunden!)) Er erwiderte meine dann lautstarke Anklage mit der Behauptung „Ich habe nur einen Bodenkrieg gegen die Serben gefordert!“ Der Mann ist FriedensNobel-Preis verdächtig!
Der Frankfurter „LINKE“ BAK-Shalom-Aktivist Andreas Waibel hat nicht nur die Stürmung der Club Voltaire-Veranstaltung zu 9/11 mit dem jüdischen isländisch-deutschen Komponisten und Menschenrechtsaktivisten Elias Davidsson und der Gruppe „Bandbreite“ durch antideutsche Israelfans organisiert, er hat auch als (damaliger?) Kultur-GURU der Frankfurter LINKEn und als Vorstandsmitglied des Club Voltaire mit dafür gesorgt, dass ich in Frankfurt so gut wie kein bezahltes Engagement mehr bekomme…Lesen im Club? Ja, vielleicht ne halbe Stunde beim SeniorenStammtisch …
Jetzt ist die Angst im Club so angewachsen, auch die Hasenpfötig- und -herzigkeit, dass sich der Club Voltaire nicht mal mehr traut, Veranstaltungen zu 9/11 in seinen Räumen zuzulassen….
In Köln und Aachen treiben es die Freunde der israelischen Politik der „ethnischen Säuberung“, der staatsterroristischen Überfälle auf die palästinensische Zivilbevölkerung, der systematischen Ignorierung von UN-Resolutionen, der gezielten massenweisen Menschenrechtsverletzung …
seit eins-zwei-drei Jahren auf die Spitze: eine Kampagne gegen den israelkritischen AachenerFriedenspreisträger Walter Herrmann mit seiner Klagemauer auf der Kölner Domplatte jagt die nächste:  Henrik M.Broder fordert auf, ihn mit dem CaterPillar „plattzumachen“ (das ist Auforderung zum Mord!), Kölner Israel-Fans und Kult-UR-Hotel-Fanatiker versuchen ihm die Räume in der Alten Feuerwache abzumobben- um die Klagemauer eliminieren zu können und das Kulturzentrum Alte Feuerwache durch ein dickes-„Kreativen“-Hotel zu ersetzen..
In Aachen versuchen die gleichen KameradINNen und ihre Kumpane im UnGeiste, den konsequent antirassistischen, antibellizistischen, antifaschistischen, antikolonialistischen Vorstand des Aachener Friedenspreises mit der Antisemitismus-Keule zu kippen, weil der die rassistische, bellizistische, faschistische, neokolonialistische Politik Israels und den grenzenlosen Besatzungsterror dieses Staates ohne Grenzen öffentlich publizistisch angreift. Und weil er unbeirrt trotz massiver Pressekampagnen gegen ihn Walter Herrmanns Friedensarbeit weiter unterstützt. Genauso wie Reuven Moskovitz, der sich bei der Friedenspreisverleihung am Antikriegstag 2011 in Aachen lautstark zu Wort gemeldet hat und sich in der Aula Carolina demonstrativ neben seinen -des Antisemitismus bezichtigten- Freund Walter Herrmann gesetzt hatZur moralischen Unterstützung des Vorstandes des Aachener Friedenspreises habe ich einen offenen Brief an die beiden am stärksten Angegriffenen geschrieben.

Die FRAPORT NORD-WEST-Bahn muss aus Sicherheitsgründen sofort stillgelegt werden!

Gestern Abend (23.11.) HaBE ich im Profit-Center des Boom-Dorfes Gründau öffentlich den Main-Kinzig-Kreis zur (Nacht-)Flugverbotszone und der lärm-& abgas-terroristischen Vereinigung FRAPORT-LUFTHANSA-DFS den Anti-Terror-Krieg erklärt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Vereinigung die Erklärung noch nicht ausreichend verstanden hat. Man muss ihn jetzt weiter geduldig, hartnäckig und robustmandatet immer wieder erklären, gemeinsam, massenhaft und viel viel lauter, bis der Terror ein Ende hat, wir wieder beruhigt schlafen und die echten Kraniche wieder ungestört ziehen können und nicht mehr durch die Triebwerkfleischwölfe zerfetzt werden. Die Volksmedizin sagt: Gleiches mit Gleichem heilen: similis simulabis -im Volksmund: simsalabim, und das ist kein fauler Zauber: Gegen Lärm hilft nur Lärm, denn diese Vereinigung ist offenbar bereits weitgehend gehörgeschädigt.

Börner-Karry Startbahn West,

Koch-Bouffier gibt uns den Rest

mit der LandeWahnBahn NORD:

Menschen-Folter, Vogelmord

– wenn die Flugrouten der XXXXXXXLLLLLLLLL „Kraniche“ der Lufthansa die Flugrouten der wirklichen Kraniche DSF-profitierlich durchkreuzen, werden nicht nur zerfetzte Vögel abstürzen. Weitere Kollateral-Schäden am Boden sind bei unsrer Siedlungdichte „alternativlos“. Dass es danach aber auch zu einem Profit-Geier-Sturzflug kommen wird, ist eher unwahrscheinlich. Die Banker verkaufen nicht nur Staatsanleihen sondern auch Absturz-Schrott-Aktien. Sie können also beruhigt weiter FRAPORT-, Lufthansa und DFS-Aktien kaufen. Zur Not wird sinkende Kapazitätsauslastung mit Militärtransporten ausgeglichen und wegen Ausnahmeregelungen bei Fragen der nationalen Sicherheit jegliches Nachtflugverbot ausgehebelt. Oder wollen Sie den 3. Weltkrieg wegen ein paar schlaflosen Nächten etwa verlieren ?  Aber es muss ja nicht gleich der militärische Krieg sein, der Wirtschaftskrieg reicht auch: ist doch sonnenklar, die Nachtschicht -nur zum Beispiel – beim OPEL kann nicht arbeiten, wenn nachts keine Teile eingeflogen werden… na, sollen denn die OPELANER ihren Arbeitsplatz verlieren nur wegen Ihrer lästigen Lärmbeschwerden ?  Sie wissen doch noch von Ihren Großeltern: was uns nicht umbringt,  macht uns hart! Und wenns das Trommelfell ist. Lebbe geht weider! Nix hören, nix sagen, nix sehn .. wie die drei Affen , maulhalten, weghören, weiterschaffen. Und wenn welche an der falschen Stelle lachen? Meldung machen!!!
So weit zum Aufwärmen für die nächsten Anti-Terror-Aktionen und Versammlungen:
 Die FRAPORT NORD-WEST-Bahn muss aus Sicherheitsgründen sofort stillgelegt werden!

Dazu ein Brief des Sprechers des Arbeitskreis Fluglärm Mainz-Lerchenberg
und Koordinators der Initiativen Fluglärm in Mainz und Rheinhessen, Dietrich Elsner

an den Bundesverkehrsminister Dr. Ramsauer und an  Prof. Dr. Nikolaus Herrmann. Direktor des Bundesaufsichtsamts für Flugsicherung.

Sehr geehrter Herr Dr. Ramsauer, sehr geehrter Prof. Dr. Herrmann,
die anliegende Pressemeldung der Frankfurter neuen Presse ist wichtig für uns alle.
Da stellt sich die Frage, was haben Flugzeuge, die in Düsseldorf, Köln, Brüssel oder Amsterdam landen wollen in einer Höhe von 1520 Metern (5.000 Fuß) im Frankfurter Luftraum zu suchen? Dann kommt es auch noch zu Kommunikationsschwierigkeiten zwischen der Frankfurter Anflugkontrolle und den Flugzeugen? Selbst 3.353 Meter (11.000 Fuß) ist für Überflüge von Frankfurt viel zu niedrig weil dieser Raum für die Steuerung an- und abfliegender Maschinen viel dringender benötigt wird.
Da wird es wohl nicht mehr lange dauern, dass uns ein Flugzeug auf den Kopf fällt. Was erzählt uns die Flugsicherung, dass sie zu aller erst auf die Sicherheit zu achten hat. Hat man es hier mit Idioten zu tun? Wenn schon die Lärmbelastung der Menschen für die DFS kein Kriterium ist, so ist die Aufgabe in §27C LuftVG eindeutig festgelegt.
Jeder Verstoß ist unnachgiebig strafrechtlich zu verfolgen. Es ist die Pflicht der DFS den Luftraum zu sperren, wenn sie für die Sicherheit nicht mehr garantieren kann.
Als vor ca. vier Jahren eine Delegation der Bürgerinitiativen aus Mainz bei der DFS war, wurde genau dieses Thema angesprochen, dass es die Pflicht der DFS sei zu erklären, dass der mit der neuen Landebahn zu erwartenden Verkehr nicht sicher gesteuert werden kann. Darauf wurde uns gesagt, dass der Chef der DFS dann seinen Hut nehmen könne. Ich habe das damals sichtlich nicht ernst genug genommen. Heute hört man immer öfter von einer Verpflichtung der DFS gegenüber der Fraport und der hessischen Landesregierung (dem Eigner der Fraport) und dass die DFS auf der Seite der Luftverkehrsindustrie steht. Man stelle sich nur vor, die DFS wird auch noch von der Fraport und der Lufthansa gekauft.
Hier muss dringend das Bundesverkehrsministerium und das Bundesamt für Flugsicherung einschreiten, oder wollen Sie warten, bis es wirklich zu einen Zusammenstoß in der Luft über unseren Köpfen kommt?

Die FRAPORT NORD-WEST-Bahn muss aus Sicherheitsgründen sofort stillgelegt werden! „Die FRAPORT NORD-WEST-Bahn muss aus Sicherheitsgründen sofort stillgelegt werden!“ weiterlesen

Dem Heinrich Merz ins Meddel-Grinner, ins Unterdörfer Backhaus nachgerufen

Meddel-Grinn, des hodd soi Herz des leit koan Schdoaworf weit vumm Backhaus iwwerm Mihlbach oan de Kerschgass wo des Backfescht jedes Joahr wie die Schul noch unser woar Hoinrisch, saach mer doch wie werds negscht Joahr ohne Dich, de Merz en Bäcker wie mern hald sou hodd Un beiß isch noi ins frische Brot schmeck isch, riesch isch: Was, de Heinrisch? Noa, der is ned tot Wenn morgens früh dicke graue BauchRauchschwaden mit dem Backhaus Dampflock fahren aus knackendem Reißig und dürren Sträuchern die Flammen die Buchenbrocken anfeuern und mich durch ... weiterlesen

„Libyen: Saif al-Islam Gaddafi verraten“
http://einarschlereth.blogspot.com
Mann Hinter der Fichte

Libyen: Saif al-Islam Gaddafi verraten
(Einar Schlereth hat mich gebeten, diesen Text weiterzuverbreiten. Ich tue es gerne.)

Saif Al Islam Gaddafi ist Samstagnacht in der südlichen Wüste Libyens, nahe der Ölstadt Ubari, von „Rebellen“ gefangen genommen worden. Nach deren Angaben wurde er verraten. Ein Sprecher behauptete, sie hätten einen Tipp bekommen, dass Saif den vergangenen Monat in der Gegend verbracht habe. Er sei bereits seit längerem eingekreist worden. Es gab bei der Gefangennahme keinen Kampf. Saif Al Islam Gaddafi war in Begleitung von bewaffneten Kameraden. Nun befindet er sich in den Händen der „Rebellen“ von Zintan, wohin er geflogen wurde.
Auf Bildern sind drei bandagierte Finger an Saifs rechter Hand zu sehen; eine Verletzung, die von einem NATO-Luftangriff auf ihn beim Verlassen Bani Walids am 19. Oktober herrührt.


Amerikaner verkündet „fairen Prozess“

Der amerikanische Staatsbürger und von niemandem demokratisch gewählte „Interims-Premierminister Libyens“ Abdul Raheem al-Keeb verkündete, Saif werden einen fairen Prozess unter internationaler Beobachtung bekommen. Er „vergaß“ zu erwähnen, dass im „befreiten“ Libyen die Sharia herrscht und es weder eine funktionierende, geschweige denn demokratische Justiz noch ein gültiges Gesetzeswerk gibt. Der Sprecher der Zintan-Brigade verkündete denn gestern ungerührt und zynisch live auf Al Jazeera, Saif bekäme einen fairen Prozess, „doch am Ende steht die Exekution“.


Täter und Helfershelfer als faire Prozessbeobachter (?) „„Libyen: Saif al-Islam Gaddafi verraten“
http://einarschlereth.blogspot.com
Mann Hinter der Fichte“
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Umwelt-Terroristen ?! An Renn-& Start-& Landepisten, in Aushub-Deponien & Agrar-Industrien – am Beispiel des hessischen Boom-Dorfes-Gründau

Dass Bilfinger & Berger bei der Start-& Landebahn FRAPORT-MORD-Nord dicke im Geschäft ist und es schon lange war, noch bevor Roland Koch dort die Führung übernahm, das ist so klar wie die Verbindungen zwischen Volker Bouffier & Boris Rhein & der Führung des hessischen Verfassungsschutzes. .

Da war Roland Koch noch Hessischer LandesPatePaterNosterVater und oberster VerFührer zum Nachtflugterror und bester VorFührer der hessischen LärmschutzKommission. Alles klar soweit.?

Erfreulicher Weise schiessen beim anhaltendem Niedergang der CDU die AntiFluglärm-Initiativen wie Pilze aus dem Boden und bieten der Mutter der Startbahn-West jetzt jede Menge Profilierungs-Chancen. Gut so, wenn es nicht wieder damit endet, dass die nächste Wahl eine SPD an die Landesspitze bringt, die dann im Sattel und an den Trögen nach einer kurzen Trauerfrist und Schonzeit auf unseren Interessen herumtrampelt. Das hatten wir schon ein paar Mal.

Egal wer oben sitzt, die Macht hat nun einmal auch dann das Kapital. Und das braucht und hat seine Verhältnisse und die läßt es tanzen, egal ob Verhältnisse mit und Beziehungen zu Ministerpräsidenten, BundeskanzlerINNEn, EU-KommissarINNen , Landräte, Ober- oder Dorfbürgermeister(innen) oder Abgeordnete sind. Die müssen noch nicht Mal Beraterverträge haben wie Joschka Fischer oder Hans Eichel, von Peer Steinbrück will ich gar nix erzählen….

Aber jetzt gehts echt los: in Gründau
(das war früher Mal Möbel-Walther-A66-Abfahrt Lieblos- Witte-Würfl, die drei goldenen W / heute ist es Möbel-Höfner/Bauhaus/media-markt/ AushubSchneider) -also in Gründau Rothenbergen treffen sich die Lärm-Terrorisierten am 28.11.im dortigen Bürgerhaus, dem verschandelten Rest des ehemaligen historischen Weinbauern-Hofes Fass, mit seinen längst abgerissenen Arkaden, dem von der Volksbank bestezten Gasthaus, wo Napoleon nächtigte und wo ihm seine Kriegskasse von den ausgeplünderten Bauern geklaut wurde. Jetzt hat jemand (obs die Volksbank war aus Angst vor geschichtsbewussten Bankräubern ?) den historischen Kellereingang zu Napoleons KriegskassenTresorraum zuasphaltiert und damit einen zusätzlichen halben Kundenparkplatz geschaffen, SUPER!!  Ach so, zur Geschichte des vor drei Tagen abgebrannten ältesten Haus freier Bauern in Mittel-Gründau werde ich hier später schreiben. Nur jetzt schon der Apell an die Gemeinde, das Haus wieder aufzubauen. Es war die historische Grenzbebauung westlich des alten Dorfplatzes, des Dorfangers um den zentralen Dorfbrunnen. Und wenn schon der feuer-entdachte Fachwerkbau aus dem Jahre 1782 im Inspirierten-Baustil des Hanauer Landes mit seinen KrüppelWalmdächern abgerissen werden sollte, dann bitte nur unter Aufsicht unbestochener Archäologen und Historiker!!):

Jetzt gehts aber wirklich looooos:

SPD Gründau macht mobil – Fluglärm macht nicht vor den Toren Gründaus halt. Seit März dieses Jahres sind wir in Gründau ebenso wie die Einwohner in den Nachbargemeinden erhöhter Lärmbelästigung durch tief fliegende Flugzeuge und veränderte Anflugrouten ausgesetzt. Eine Situation, die für uns so nicht hinnehmbar ist, vor allem, da es alternative Anflugmöglichkeiten gibt, die weniger Lärm verursachen und obendrein auch energiesparender wären.

Daher rufen wir alle Bürger zu einer „Aktion gegen Fluglärm“ am Montag, 28.11.2011, ab 20:15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Rothenbergen auf.

In einer Podiumsdiskussion werden u. a. Landrat Erich Pipa, der Vorsitzender der IG Fluglärm Eric Ludwig, Rechtsanwalt Mathias Möller-Meinecke und Bürgermeister Heiko Merz über die aktuelle Situation informieren, über das vor kurzem stattgefundene Gespräch im Berliner Verkehrsministerium berichten und die Alternativen aufzeigen.

Gerne mit dabei, wogegen wir schon seit über 30 Jahren arbeiten von der Startbahn-WEST-PEST-REST- zur Startbahn-Mord.

Ist Jan van Aken ein Nato-Stützpunkt?
Ist Gregor Gysi der Stützpunkt-Kommandeur?
Nato – Kriegsmaschinerie stoppen! Einen Weltbrand verhindern! Solidarität mit den Völkern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens

HaBEs Vor- und Nachwort: Jan van Aken hat sich im „Neuen Deutschland“ als NATO-Stützpunkt in der LINKEn geoutet, naja, noch ist nicht die gesamte LINKE ein NATO-Stützpunkt, auch wenn wikileaks entsprechende Gespräche schon dokumentiert hat– aber vielleicht wird ja auch wikileaks instrumentalisiert, um die LINKE zu schwächen ? Und Gregor Gysi hat üüüüüberhaupt nicht solche Sachen zum US-Botschafter in Berlin gesagt, dass das mit der NATO-Austritts- &oder Auflösungsforderung im LINKEn Programm nicht so ernst zu nehmen sei, weil das ja eh nicht ginge usw…!!. Lieber Genosse Gregor Gysi, manchmal sind Geheimdienste echt fies und setzen Gerüchte in die Welt, die die Leute dann auch glauben, weil sie fast, knapp bei oder eben eng neben der Wahrheit liegen. Witold Fischer von den FreiDenkern hat mir aus Jena dazu einen guten Kommentar geschrieben: „Man muß hier nicht irgendwelche Wikileaks-Dokumente bemühen. Im ARD-Sommerinterview 2010 ab Minute 4 hat Gregor Gysi nicht heimlich in irgendeinem Hinterzimmer irgendeinem US-Botscafter irgendetwas zugeraunt, sondern vor potentiell Millionen Zuschauern definitiv ausgesagt, man fordere nicht den NATO-Austritt, sondern habe das viel geschickter formuliert, nämlich als Auflösung der NATO, weil diese nur mit Zustimmung der USA, Großbritanniens, Frankreichs vorstellbar sei, welche aber nicht zustimmen würden…
Deshalb hat Gregor Gysi das auch niemals dementiert. Offensichtlich glaubt sowieso kein Mensch mehr, was im Fernsehen kommt, so daß die Gysi-Äußerung erst Wellen schlug, als sie wikileaksmäßig eingehüllt den Ruch des Geheimnisumwitterten bekam.
Um so erfreulicher ist es daher, daß die Linkspartei in das neue Programm den Austritt aus den Militärstrukturen der NATO geschrieben hat. Das ist in seiner Brisanz dem NATO-Austritt völlig aquivalent und damit allemal ein großer Fortschritt gegenüber dem bisherigen PDS-Programm.“

Bevor  jetzt noch Mehrheiten in der LINKEn dem neuen Programm zum Trotz dem NATO-Aufmarsch hinterher befreiend gegen Syrien hinken und ihrem Superstar huldigend nachwinken, sollten sie doch noch diese meldung zur kenntnis nehmen:

UND JETZT BERND DUSCHNERS  APELL:

Nato – Kriegsmaschinerie stoppen!  Einen Weltbrand verhindern!

Solidarität mit den Völkern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens

Als Antwort auf die tiefe Wirtschaftskrise in den
westlichen Industriestaaten und als Reaktion auf das
Erstarken der BRICS Staaten und fortschrittlicher Kräfte
in Lateinamerika und in der arabischen Welt setzen USA
und Nato auf eine aggressive „Roll-back“ Politik: alle
Staaten, die sich aus neokolonialer Abhängigkeit lösen
und ihren eigenen Entwicklungsweg gehen möchten, sollen
wieder gefügig gemacht und die direkte Kontrolle über ihr
Ressourcen zurückgewonnen werden.

Nach dem Irak 2003 und
Libyen 2011 stehen jetzt Syrien und der Iran, morgen
Pakistan, Nordkorea, Lateinamerika und die
rohstoffreichen Länder Afrikas im Fadenkreuz. Eine nicht
mehr zu kontrollierende Ausbreitung von Kriegen, ein
Weltbrand drohen.

Lehren aus der Aggression gegen Libyen ziehen

Über sieben Monate hinweg haben USA und Nato ihren
mörderische Angriffskrieg gegen Libyen mit Tausenden von
Luftangriffen,Marschflugkörpern mit abgereicherten Uran,
Cluster- und Phosphorbomben geführt. Mit einer
rigiden Handelsblockade haben sie seine Bevölkerung
ausgehungert, seine Auslandsguthaben beschlagnahmt,
systematisch seine Städte und Infrastruktur zerstört,
Zehntausende seiner Bürger getötet. „Ist Jan van Aken ein Nato-Stützpunkt?
Ist Gregor Gysi der Stützpunkt-Kommandeur?
Nato – Kriegsmaschinerie stoppen! Einen Weltbrand verhindern! Solidarität mit den Völkern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens“
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Mein Nachgesang für meinen Freund Klaus Katarski, den Edwin Hörnle-Schüler, Makarenkow- und Janusch Korczak-Verehrer, Maintaler Jugendzentrums-SelbstverwaltungsOrganisator- und -Hilfesteller , der am 13. November im jugendlichen Alter von 69 Jahren gestorben ist und am Freitag, 25. November um 12 Uhr auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beerdigt wird.

Das ist die Fußballmannschaft des besetzten JUZ Dörnigheim /es gab übrigens auch eine Fußballfrauschaft „Klaus-Dietmar Katarski, 31, (im April aus dem hessischen Schuldienst entlassener) Studienreferendar. bekam von der evangelischen Kirchengemeinde Dörnigheim (bei Hanau) eine „Erwerbschance“. Der Pädagoge und Soziologe, dessen „rüder Sexualkundeunterricht und ein ziemlich albernes Zensurenspiel mit unterschiedlichen Noten für „Arbeiter- und Kapitalistenkinder“ („Die Zeit“) an der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach (Kreis Offenbach)... weiterlesen

Für eine linke Medienvielfalt! Nicht nur die junge Welt unterstützen, auch die NrhZ, die Neue rheinische Zeitung. Auf dringende Nachfrage nun das „HaBE-NACHDEM“-Vorwort zur NrhZ hier zum nachlesen:

MUAMMAR GADDAFI LEBT – Guerillakrieg gestartet / HaBEs GeBlödelGrinsDicht , ein Besseres über LINZ finds Du nicht ! NRhZ – Nummer 328 ist da!
MUAMMAR GADDAFI LEBT – Guerillakrieg gestartet  http://www.barth-engelbart.de/?p=1126
unabhägig davon, ob diese Mathaba-Meldung zutrifft, vorgestern hat der grüne Widerstand in der Nähe von Tripolis 3000 Gefangene des NTC befreit. Bitte immer wieder hier reinschauen: Hier gibts auch das neueste Libyen-Interview zur aktuellen Lage von der im internet ausgeschalteten britischen Journalistin Lizzie Phelan==========================================================================
HaBE drin ein GeBlödelGrinsDicht , ein Besseres über LINZ finds Du nicht ! NRhZ – Nummer 328 ist da!
Liebe MitLeserINNEN
(und da ich bei meiner 13Jahre berufsverbotsbedingten Rentenentwicklung demnächst eventuell auf die Tafel angewiesen sein könnte schon jetzt an alle
Liebe MitEsserINNen
der Krümel, die von der Tafel KaputBaals so abfallen ((bei Krümel könnte man auch von „outfallen“ sprechen))
nachdem ich mit Erfolg gegen die jW-Boykott-Kampagne der Damen und Herren von BAK-Shalom (unter Anleitung des Mitarbeiters des BuVo-Schatzmeisters der LINKEn, Mark Seibert) angeschrieben HaBE und auch den Spendenaufruf zur Unterstützung der Zahlung der Seibert’schen Rechtsanwalts- und Folgekosten (da kam mit zahlreichen kleineren und größeren Spenden immerhin so viel zusammen, dass mich die Angelegenheit jetzt „nur“ noch rund 250 € kostet) für eine jungeWelt-Werbe-kampagne genutzt HaBE …
nachdem ich für die junge Welt schon zahlreiche Artikel und Gedichte ohne einen Cent Honorar geschrieben HaBE,
nachdem 2006 auf der Buchmesse in Havanna von der deutschen Delegationsleitung meine Gedichte & Essays (in Deutsch und  öffentlich als Wandzeitungen gemeinsam mit KubanerINNEn ins Spanische übersetzt und geschrieben) vernichtet wurden und
nachdem das der kubanischen Messeleitung zunächst in die Schuhe geschoben wurde (welch glänzender Beitrag zur Debatte über Kuba und Menschenrechte)
nachdem diese linksgetarnten Kolonialbeamten dann zugaben, dass sie die Wandzeitungen vernichtet haben
nachdem sie die Texte als grottenschlecht beschimpften und „Du schreibst noch nicht Mal ‚Bertolt Brecht‘ richtig“ völlig korrekt wie Deutsch-Oberstudienräte korrigierten (in der Tat hatte ich in der Eile des öffentlichen Schreibens vor & mit einigen Hundert KubanerINNEn Bertholt mit einem End- „d“ geschrieben!)
nachdem ich diese nicht nur die Rechtschreibung beherrschenden Damen und Herren
darauf hinwies, dass die redaktion der Neuen rheinischen Zeitung diese texte als gut einschätzt und sie ganz nebenbei nur orthographisch etwas verbessert, da kam höhnisches Gelächter auf: „Kein Wunder, dieses Pissblättchen!“, „Noch nich Ma ne Printausgabe!“ usw… 
nachdem ich für meinen Einsatz für die junge Welt kein einziges Wörtchen des Dankes gehört und gelesen HaBE, unterstütze ich  trotz Wiglaf Droste und einigen anderen Ausrutschern diese dringend notwendige Tageszeitung weiterhin, auch wenn sie seit geraumer Zeit keine zeile mehr von mir veröffentlicht.
Wir brauchen die „junge Welt“.
Aber wir brauchen noch mehr wirklich linker Medien, linker Zeitungen, linker internet Portale!  Solche wie die NrhZ, die Neue Rheinische Zeitung. Deshalb bitte ich Euch/Sie um das Folgende:
(HaBE wie immer noch einen Vorsatz:  zum 40. Jubel-Jahr der „Médecins sans Frontiére“ bekam ich von deren deutscher Tochter „Mediziner ohne Grenzen“ einen Bettelbrief – und dabei lag eine DIN-A2 große Weltkarte.. DAS MUSS DIE KARTE SEIN, NACH DER der französische Joschka Fischer, Allain Kouschner bereits unter Mitterand und jetzt unter Sarkotzy seine Außenpolitik, „Für eine linke Medienvielfalt! Nicht nur die junge Welt unterstützen, auch die NrhZ, die Neue rheinische Zeitung. Auf dringende Nachfrage nun das „HaBE-NACHDEM“-Vorwort zur NrhZ hier zum nachlesen:“ weiterlesen