Stand Goethe auf der Seite der rebellischen Mittel-Gründauer Bauern?

Bei Schiller wäre eine solche Frage überflüssig. Der hätte seinen Wilhelm Tell auch im Gründautal handeln lassen können. Die Räuber ebenfalls. Bei Goethe ist diese Frage nicht so schnell zu beantworten. Doch bei seiner Sympathie für die Herrnhuter Untertanen-Eid-Verweigerer könnte der junge Goethe nicht nur auf der Seite der rebellischen Bauern gestanden haben. Möglich, dass er 1769 von Marienborn/Eckartshausen aus einen Abstecher nach Mittel-Gründau machte. Denn es bestanden enge Beziehungen zwischen den Langenbergheimer, Eckartshäuser, Altwiedermuser und den Mittel-Gründauer... weiterlesen

Warum Georg Büchner die EZBankfurter Buchmesse boykottiert hat, wissen Ingrid & Gerhard Zwerenz

Der Georg Büchner-Preis wurde bekanntlich nicht nur Gerhard Zwerenz verweigert sondern dem Arztsohn aus dem südhessischen Goddelau auch. Über diese Verweigerung hatte Gerhard Zwerenz ein Theaterstück geschrieben, dessen zentralster Teil die Rede Georg Büchners war, die er hielt, als die Darmstädter Akademie sich weigerte, ihm den Büchnerpreis zu verleihen. Es war ungefähr das gleiche Szenario, als die Stadt Düsseldorf Peter Handke den bereits verliehenen Heinrich-Heine-Preis wieder aberkannte, als der den Überfall Deutschlands auf Jugoslawien unter dem Oberkommando von Gerhard... weiterlesen

Warum Georgs Büchnerei die Buchmesse boykottiert

Georg Büchner hat ja schon lange vor seiner 150. Drehung im Grabe den Darmstädter selbsternannten Gralshütern seines Erbes, wie der deutschen Spache und Dichtung die Benutzung seines Namens für den durch sie an auserwählte Palastschreiber und Hofnarren vom endgültigen Fronttheater verliehenen Preis untersagt. Franz Kafka hat sich mit seinem Bericht an die Akademie auch schon länger gegen die Schändung des Namens Büchner ausgesprochen – mit dem bekannten Erfolg. Wer zahlt denn diesen Preis eigentlich?  Wenns die Paläste zahlen, dann gilt: wer zahlt, bestimmt die Musik! Und... weiterlesen

HaBE: dem Richtigen im Falschen gewidmet – Adorno

Ersparen Sie sich diesen Schund!:  den WIESENGRUND und Thomas H.,  so habe ich vor einem Jahr geschrieben. Was ist davon geblieben Ist es denn wahr, ist er noch oder war er Justiziar von SAP, der Ador-NO-GO-Area ? OK, OK, nur eins ist klar: ob Jugend- oder Alterssünde, der als Knabe an der Quelle saß, sitzt als Alter an der Pfründe. Wiesengrund liegt schon lange unter dem selben und das gleichnamige Café in Frankfurt-Bockenheim hat leider auch seinen Geist aufgegeben WIESENGRUND Man dichtet nicht mit vollem Mund! Ich erklär es gut anschaulich: Zu viel Gras ist... weiterlesen

Ersparen Sie sich diesen Schund!: WIESENGRUND

Ersparen Sie sich diesen Schund!: WIESENGRUND   Man dichtet nicht mit vollem Mund! Ich erklär es gut anschaulich: Zu viel Gras ist ungesund Unverständlich, unverdaulich Ob Rauchen oder Wiederkäuen Zu viel wird uns nicht lang erfreuen Denn endlos adornitisch lang Ist der Erkenntnis Untergang wie der Darm der blödsten Kälber drum wähln die ihre Schlächter selber   (Ende des obligatorischen Vorspannes)   Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal Saßen einst zwei Hasen Fraßen ab das grüne, grüne Gras, fraßen ab das grüne, grüne Gras bis auf den Rasen…. In einem... weiterlesen

Praml’s NAXOS meets Büchner for BLOCKUPY EZBankfurt,
HaBE leider net debei

HaBE eine gemischt hochdeutsch-hessische Ab- & Ansage   Gemischt hochdeutsch-hessische Ab- & Ansage Ihr liewe Leit, isch moan es wär schunn heigschde Zeit, doch simmer noch nedd goanz sou weid wie Wei- dischs Ludwisch un de Schorsch ‘s gern hädde seit über 30 Jahren forsch isch jetzt dem Büchners Schorsch und auch Dem Weidischs Luddwisch hinnerher um raus zu kriegen woran es liegen könnte dass das in Hessen mit der Revlution nicht schon achtzehn hundert vier & oder drei ßig ging es hing mit vielen die dabei eine Rolle spielen hätten solln & müssen am... weiterlesen