nicht auszudenken ! Eine Schuhfabrik, die ihre Schuhe so besohlen würde, die würde unmittelbar mit Luftschlägen ausradiert, besonders, wenn sie in Libyen stünde oder mit ner Drohne mit Streubomben oder ohne, mit Phosphor made in Israel befreit, es könnte auch in Pakist-, in Afghanist- oder im Sudan oder auch in GAZA sein. Und wer im Falle umgekehrt sich wehrt, der ist ein bitterböser Islamist: (Mein Gott, bin ich froh, dass die Frammersbacher Rainer Kretschmer-PUMA-Filiale bei Flörsbachtal im Hessischen Spessart geschlossen und die Produktion in die Billiglohnländer nach Osteuropa,... weiterlesen
Kategorie: Büchnerei
In der „Büchnerei“ stehen , die bei den aktuellen WiderstansLes-&Schreibungen als „Rohlinge“ oder
in der „Büchnerei“ genannten WortWerkStatt der Mittel-Gründauer „Büchner-Gilde“ entstehen. Die hat HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter dem Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel. Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den Adel insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er verscholl deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem fürstlichen Zuchthaus. (Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege, Bernhard Kaffenberger wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er bestraft und zur Auswanderung in die USA gezwungen.) Die „Büchner-Gilde“ soll im Sinne Büchners, Weidigs & der linken 1848er „die Leut zu Wort kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre Lieder wieder geben“. Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht! Eine Reihe von Texten aus der „Büchnerei“ & den Hanauer Widerstands-(Konzert-)Lesungen & OpenAir-Schreibungen sind als Bücher erschienen & es stehen wöchentlich neue in der Neuen Rheinischen Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/):
am 26.5. 2011.. Ab 18.30 wird Frau Dr. Christine Wittrock aus ihrem Buch „Kaisertreu und Führergläubig“ und weiteren ihrer Bücher zur Geschichte der Region vortragen. Schwerpunkt wird „Die Volksabstimmung zur Enteignung der Fürsten“ sein, die die SPD zusammen mit der KPD initiert hatte / JubiläumsErzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848:
Impressionen & Ergänzungen zu HaBEs interaktiver Lesung zum 8.Mai bei den Odenwälder NaturFreundINNen in der Alten Scheune Bad König am 6.5. – drei Abende wärn auch nicht schlecht gewesen, ich hatte vor noch mehr zu lesen
Hallo, Ihr alle in Ober- und Unterzent rund um Bad König, DGB-KollegINNen, LINKE und es sollen auch SPD-Mitglieder dabei gewesen sein (wird aber niht weitererzählt!!)
„Unsere Zukunft braucht unser Gedächtnis“ – Gedichte, Lieder und Geschichte(n) zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus – einen Abend in der „Alten Scheune“ mit HaBE am Fr. 6.5. 19.30 Uhr
veranstalten die NaturFreunde Bad König (im hessichen Odenwald). Hartmut Barth-Engelbart weckt mit Gedichten, Liedern und (Lokal-) Geschichte(n) aus der Zeit vor und nach dem 8.Mai 1945 Erinnerungen, ohne die es den Nachwachsenden nicht gelingt, die Zukunft besser zu gestalten …. Es wird ein interaktiver Abend werden, denn HaBE leuchtet mit Passagen aus seinem Odenwald-Roman „Der Damenschneider“ in die dunkelsten Winkel, legt zubetonierte Dreckecken und dabei etliche Leichen in Michelstädter Kellern frei, welche aus grauer Vorzeit – aber die meisten aus der jüngeren Vergangenheit. „„Unsere Zukunft braucht unser Gedächtnis“ – Gedichte, Lieder und Geschichte(n) zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus – einen Abend in der „Alten Scheune“ mit HaBE am Fr. 6.5. 19.30 Uhr“ weiterlesen
Happy Birthday Fukushima! und zum 25. Tschernobyl – GAU – Geburtstag für einen krebstoten Helden von weit über 100.000 – für Wladimir Tschernoussenko-
Wladimir Tschernoussenko war als Kernphysiker und Leiter des Kernkraft-Programmes der UdSSR sofort zur Stelle und hat die Arbeiten dort selbst geleitet. Bis zu seinem Krebstot hat er weltweit gegen alle Nuklearprogramme gekämpft. Ihm habe ich mein Gedicht noch vortragen können: meine
Liebeserklärung
an einen strahlenden
Verlierer
Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobyblis
Zunächst das harmlosteste Geburtstagsständchen: weil das in Hanau so harmlos war – mit den kleinen Lappen: nach der bekannten Melodie von Bettina Wegeners „Sind so kleine Hände..“ Die Seitenbemerkung zum AbSailer ins Öko-Institut bezieht sich auf das OK aus der rotgrünen-Regierungsetage damals zur Errichtung eines Atommülllagers in Hanau unter der Regie einer französischen Tochter der DB Mehdorns
Sind ganz kleine Lappen
und sie strahlen kaum
my-Dosen, Mikro-Happen
davon stirbt kein Baum
Nur bei Katastrophen
gibt es Mal Alarm
doch machen dann die Strahlen – nur
zwei Kilometer warm
Du musst dich nicht AbSailen
ins Öko-Institut
das wird schon wieder heilen
wenns auch Mal brennen tut
Das ist doch völlig harmlos
Das weiß ich ganz genau
der Dos.-my-Milli-Meter
zeigt keinen SuperGAU
Sind nur Arbeitssocken
von dem EinEURO-Mann
bringt liegend und im Hocken
den Block auf Vordermann
Block Biblis A, den säubert
doch nicht der General
das ist für die Verlierer
von HARTZ 4 ein Fall
Putzt bis alle strahlen
und die Börse bebt
Niedrigstlöhne zahlen
wenn er’s überlebt
von ihm blieb nur der Gürtel
Du Geigerzähler spinnst
im Gastarbeiterviertel
sieh dass du Land gewinnst
Zurück und ohne Rente
BG und BFA
stehn mit dir vor der Pleite
ratlos vor Block A
gehst ohne Unterschenkel
und schreibst mit Oberarm
pfeifst auf die halbe Lunge
und den halben Darm
Wiegst einen von den Enkeln
der zu viel schlief statt schrie
auf beiden Oberschenkeln
und tippst auf Leukemie
dir liegt schon auf der Zunge
Dank an die Chlorchemie
denn du weißt gut, mein Junge
braucht Chemotherapie
Anhand eines extrem strahlenden Gürtels aus der Arbeitskleidung eines italienisch-deutschen Leiharbeiters, der nach Einsatz als Reinigungskraft in den Hanauer Nuklearbetrieben an Strahlenkrebs erkrankte und starb, ließ sich noch nachweisen, welch tödlichen Strahlungsdosen – (dauer- und niedrig) er dort ausgesetzt war. Er musste jahrelang um Entschädigung und Rente klagen. Christoph-Maria Fröhder berichtete in einer Sendung des hr-Fernsehens Ende der 80er zur “Primetime” im ERSTEN, dass der Gürtel so stark strahlte, dass der Geigerzähler zeitweilig seinen Geist aufgab. Ein solcher Gürtel käme jetzt in das Mehdorn’sche NCS-Zwischenlager. Und seit es den hessischen Rotfunk nicht mehr gibt, weil Koch und Co viele Redakteure die Fliege machen ließ, heißt das neue hr-logo: Schwarz hören und sehn – kommt teuer zu stehn … und solch einen Beitrag gibts nicht mehr zu sehn – na ja kaum noch. Ja doch ! Zur Mitternacht im Sommerloch. (Dass die Sendung in den 80er Jahren direkt nach der TAGESSCHAU über alle ARD-Kanäle gesendet wurde, lag nicht an der engagierten Haltung der zuständigen Redaktionen sondern war das Ergebnis einer “Erpressung” durch den Anwalt des Opfers: nach meiner Erinnerung durfte Christoph-Maria Fröhder nur gegen Zahlung einiger Spenden an das Opfer und gegen die feste Zusage drehen, dass die Sendung zur “Primetime” um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. Das wurde vertraglich fixiert und erst danach die Drehgenehmigung erteilt.)
Wladimir Tschernosenko war der Held von Tschernobyl
Liebeserklärung
an einen strahlenden
Verlierer
Wixloves „Ficken für den Frieden! ist wie „Fressen gegen den Hunger!“ / Nicht ganz bei Droste, die 12. Klappe! – Action! Da hilft kein Klagen & kein Wettern! Das Feuilleton der jungen Welt ganz einfach überblättern! FREIdenker-Aufruf gegen den TransÜberFall auf Libyen
Der kommt gaaaanz am Schluss. Aber zuerst das Wichtigere: Wixlaf will Vögeln für den Frieden oder in der etwas radikaleren Version Ficken gegen den Krieg.Drostes jüngste kulturelle Selbstabreibung ist ein Höhepunkt von bessergewissender Absahnerei bei den facebook-twitter-tzunamie-Überlebenden Resthirnen. Wobei ich hier schon auf Wixlafs glitschiger Glacis in die falsche Richtung schlittere: in seiner Volksbeschimpfung über die „Schwarmdoofheit“
mockiert er sich über die digital-virtuellen Massenversuche von Selbstalphabetisierung. Die versucht man jetzt von oben umzudrehn wie ehedem BILD es printete, jetzt aber virtuell inclusive spon, BIMI (BildOnline = BILD Im Internet) mit facebook, twitter und co und avvaaz. Die probieren diese verzweifelten Ausbruchsversuche aus den Hirnwaschanlagen ARD-ZDF-RTL1,2,3, Sat1,2,3 -ETC und ihrer Printeltern für ihre Kriege zu instrumentalisieren. Bauchgefühlstransport statt Information. Und wie das bei moderneren Hirnwaschmaschinen mittlerweile zertifizierter Öko-Standard ist, gibts da auch die Wasser-&Energiesparprogramme und die für Bio-Wolle und andere Feinwäsche: arte, 3sat, zdf-theaterkanal, 1extra. Die besorgen die Feinwäsche zusammen mit GEO, Spektrum der Wissenschaft, ZEIT usw.. wie das? Naja, der Pelzig in Orange-Urban Priols Anstalt mischt mal eben die Diktatorenkarten: neben Ben Ali und Mubarak kommt pünktilich zur Eröffnung des Afrikafeldzuges in der Totalen das Bild von Ghaddafi gefolgt von Robert Mugabe und Kim il Sung. Nur die Chinesen sind (noch) nicht dabei. Kommt aber spätestens bei dem Aufstand der seltenen Erden in Uiguristan und der in der InnerenMongolei …. Und das Ganze super merkelkritsch und GuttiGuttiVerriss–verpackt. So bringt man auch noch die ai-geprägten GREENPEACE-Oberstudienräte – mit etwas PispersSelbstKritik in die HeimatFrontReih- und Glieder. Wer im zdf auf die Dauer seinen Platz in der ersten Reihe haben will, der muss schon Mal etwas gegen die Burkas und Gaddafis pispern. „Mit dem Zweiten siegt man besser!“. Das weiß man schon spätestens seit Guido Knopps Heimatfront-Mobilisierungssendungen!! Gott sei Dank wurde Georg Schramm als geheilt aus der Anstalt entlassen. Oder ? Is der nicht ausgebrochen ? Ein etwas spätes Staffelberg? Wir werden immer mehr!!!! Und was macht Wixlaf ? Was macht das jW-Feuilleton? Von den anderen Blättertonen ganz zu schweigen: wie zu Jugoslawien und zum Irak werden sich auch wieder die Feuilletone mit Biermännern und Ätzensbergern füllen lassen!!!
(was die FREIdenker nicht nur denken, steht hier ganz am Ende.)
Jetzt Mal wieder ganz im Ernst und ohne Hähme: ((((siehe Fußnoten für alle mit der Gnade der späten Geburt)))
((((Schön wird der Krieg erst dann, wenn Miragebomber die nichtverschleierten libyschen Frauen aus der Burka freibomben unter dem Beifall von Daniel Cohn-Bendit und Jürgen Trittin, die schleunigst übergrölen, das Gaddafi einer der konsequentesten Alt68er war und immer noch ist: schließlich hat er 1969 zusammen mit seinen revolutionären Offizieren eine blutige KolonialMonarchie gestürzt und ein Land aufbauen lassen, das zu den reichsten außerhalb der Nordhalbkugel gehört und wo der Reichtum – wie in den vorbildlichen Demokratien SaudiArabien, Jemen und Bahrain usw… nicht fast ausschließlich den Reichen zukommt: Wintershall und BP wollen nicht länger den Wohlstand des Libyschen Volkes aus Teilen ihrer Profite zwangsfinanzieren. Das ist der erste Grund für Sarkotzys und der Briten Bombardierungen… der zweite und noch wichtigere ist das Einfallstor für GesamtNord- und Zentralafrika und die Kontrolle der Nachbarstaaten von einem festen Stützpunkt Libyen aus…… Wer weiß noch, dass die USA bereits vor einigen 10 Jahren Libyen angegriffen und Benghasi bombardiert thaben ? Wer weiß, mit welcher Akribie man Gaddafi zum Schurken schrieb und machte ? Wer denkt daran, dass man Libyen versuchte ökonomisch und militärisch zu erpressen für die EU den Flüchtlingsabfangjäger zu machen und sich von Züblin und Hochtief, die Flüchtlingsabfanglager bauen zu lassen, in denren dann Schwarzafrikaner fpür Kost und Logie unter amnderem für deutsche Unternehmen billigproduzieren durften ? Wars OTTO ? Nechermann und seine ÖKO-Firma HESS ? Wars sonstwer aus der so demokratischen deutschen Bundesrepublik. Klar bildete sich in Libyen unter diesen Umständen eine Klassengesellschft heraus mit einem vergleichsweise armen Subproletariat aus „Gastarbeitern“ — aber denen ging es in Libyen wesentlich besser als in ihren vom Norden zerstörten Heimatländern… Un die werden jetzt als aller erste von den Monarchisten gejagt und orbganisierten Pogromen ausgesetzt, weil man sie zu „Gaddafis Söldnern“ gemacht hat. Der Reichstagsbrand und der Sender Gleiwitz waren dagegen ein dilletantischer Witz. Wir fallen schon wieder auf ihre Inszenierungen rein und marschieren mit. Im festen Schritt und Tritt(in), na ja die heißesten KriegsverFührer kommen jetzt erst Mal aus der SPD. siehe hier auch: Gegen das Kriegsgeheul der “roten” Heidi Wieczorek-Zeul erscheint Westerwelle schon fast als Pazifist:
Gott zum Droste: (nicht) ganz bei Droste, die 10. und 11.
Frühling für Fortgeschtrittene
Umverteilung von Unten nach Oben wie und wo man es erst nicht vermutet: Hat der Gründauer Alt-Bürgermeister Meyer die Holzrechte Gründaus an die Nachfolger der Büdinger Fürsten verschenkt ?
Der Büdinger Wald und die Holzrechte werden wieder zum Thema beim 10. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848. Am Donnerstag 3.3. findet der Erzählabend ab 18.30 Uhr in der Gaststätte STENGER/HEISS statt. In Mittel-Gründau, in der Haingründauerstraße 10.
Do. 3.2.2011 um 18.30 h: 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 in der Gaststätte Stenger/Heiss – Herr Schlöndorf! „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach“ war vor 40 Jahren ! Wie wärs 2011 mit einem neuen Film über „Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau“ ?
Wie Mittel-Gründauer Blindgänger einmal statt eines Kartoffelackers ein Rapsfeld in die Luft sprengten und andere Dorf-Geschichten: der nächste , der 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V findet am Donnerstag, 3. Februar 2011 um 18.30 in der Gaststätte STENGER/HEISS statt.