Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ?

Nun ja, das offizeille Landes-Motto heißt: “MV tut gut”.

Genau gesagt: von Neustrelitz aus wird das Gute getan! .. .

Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ? Genau gesagt von Neustrelitz aus. Was sagen der sozialdemokratische Noch- und bald wieder- Ministerpräsident von McPom, der Vorstand der IG Metall dazu ? Ist doch schon mal ne positive Nachricht! Der Neustrelitzer EADS-Abzweig gehört zum IGM-Organisationsbereich. Was sagen Bsirske und ver.di dazu ? Das Personal, das dort die Fernaufklärungs- und Befreiungs-Luftschlag-Zielbestimmungsanlagen bedient, die gehören zumindest teilweise zum Bereich der Bundeswehr und die ist ver.di-Organisationsbereich. Die arbeiten für die Polizei, den Freund und Helfer, für Klima- und Umweltschutz, für die Europäische Kommission und deren Sicherheitspolitik.  Also fast klassischer öffentlicher Dienst und für die Dienste arbeiten die EADS- und USW-Angestellten dort natürlich auch. Ein Synergy-Centrum für verdichtet-vereinigte Dienstleistungen. Mehr ver.di geht einfach nicht: Öffentlicher Dienst im Dienste der Dienste, auch der nichtöffentlchen !.    Und Neustrelitz hat eine nicht allzuniedrige Arbeitslosenquote.   Ich weiß es noch nicht, was die alle dazu sagen…. Was sagen denn die LINKEn dazu, die Marianne Linke hat da schon Mal was dazu gesagt und …. ? na ja … isse noch drin in der Fraktion ?  und was sagt der Genosse Holter ? .. Ich weiß es noch nicht…
Nur noch so viel, bevor ich wegen höherer Kompetenz zu Matthias Monroy bei heise/Telepolis weiterleite:  McPomm hat 1,6 Millionen Einwohner, eine Arbeitslosenquote von 11,6 % – mit einer statistisch verdunkelten Ziffer von mindestens 20% , das sind rund 300.000 arbeitslose Menschen oder solche, die bei Hungerlöhnen knapp über HARTZ4 liegen.  In den Städten und Dörfern Libyens liegen zwischen 50.000 und 100.000 Tote vom Leben Befreite. Vor der Befreiung lag die Arbeitslosenquote in diesem Land bei NULL% ..
Die der Analphabeten bei unter 4%, Obdachlose gab es keine … Is ja auch keine Ostkolonie ….  Aber jetzt wirds in Libyen besser. Mit Hilfe aus McPom.

Matthias Monroy hat jetzt bei TelePolis wieder
einen Artikel geschrieben, der mit Akkribie recherchiert ist und mit Duzenden von prallen Quellen belegt, auf welch hohem Niveau Libyen in den letzten Jahrzehnten versuchte und es auch schaffte, die Afrikanische Union zu modernisieren ….. eben nicht nur im Bereich der Autarkie in der Agrarwirtschaft, in der Wasserwirtschaft, in der Frage der Hungerbekämpfung, der Alphabetisierung (die höher ist als die in den USA), der medizinischen Versorgung, der (Aus-)Bildung usw… nein, es war seit Jahrzehnten  der Versuch, Afrika auch im Bereich der Telekommunikation selbständig zu machen, als einem zentralen Schlüssel zur Entwicklung von Wissenschaft, Technik und Ökonomie … Libyen ging es über Jahrzehnte darum,  mit einer notwendigen Portion -nicht sonderlich rrrrevolutionär aussehenden Pragmatismus, die Scheinunabhängigkeit der Afrikanischen Staaten in eine wirkliche zu verwandeln. Weichgewordene oder taktisch zu Gunsten des afrikanischen Kontinents agierende Kapital-Funktionäre wie der ehemalige Deutsche Bank-Chef Alfred Herrhausen mit seinem Vorschlag, die Drittweltländer durch ein Schuldenmoatorium zu entlasten, waren da im Wege und wurden entweder direkt liquidiert oder zum Abschuss freigegeben… (Herrhausens langfristiges Ziel, der Entwicklung der Drittweltmärkte auf hohem Niveau und die Konkurrenz-Kampfansage an die US-Großbanken mit dieser Moratoriumsforderung ((die US-Banken hatten im Gegensatz zu den Deutschen Banken keine Rückversicherung für ihre Forderungen an die Drittweltländer!!))
Josef Ackermann weiß das sicher: Am 13.05. 2010 im ZDF bei Meibritt Illner antwortete er auf die Frage, warum er als Vorsitzender des Welt-Banken-Verbandes nicht für ein solches -auch die Schuldnerländer in der EU betreffendes Schulden-Moratorium eingetreten wäre: Ich glaube, es wäre mir gegangen wie Herrn Herrhausen.“

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