Mit Drohnen & troikanischen Pferden zu seltenen Erden

Die hier aufgelisteten Kriegs-Opfer der Kaputt-Baallianz sind teilweise schon seit Längerem aus den Schlagzeilen verschwunden. Selbst die Opfer an der Heimatfront kennt man kaum mehr: Heidelberg, MAN-Roland, Schlecker, Quelle … Stuttgarter Schlossgarten Hanauer Freiheitsplatz.

Frankfurter Bannwald

Protestbanner beim Aktionscamp gegen Terminal 3 am Frankfurter Flughafen (Foto: B. Reynolds)

Statt “Alice im WirtschaftsWunderland” gibts “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg und anderswo …” & ….
den Seltnen Erden auf den Spuren nur zum Studium
der Kulturen der Mongolen, der Uiguren, nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo, freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken müssen unsre Jungs einrücken …feindliche Konkurrenz-Pipelines verhindern, Pipeline-Trassen für das “eigene” Kapital erobern und schützen.  Und Orkan-Tzunami-artig jedes Höchstprofit-Hindernis niederreißen mit Auslandseinsätzen und an der Heimatfront.

Im Schleckerland fallen Baum-Riesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im “2.Weltkrieg” Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Von den Heidelberger-Druckmaschinen werden nur noch Museumsstücke übrigbleiben. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen Heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?
Gulivers Reisen durchs Schleckerland: was keine oder zu wenig Höchstprofite/Rendite bringt kommt unter Abrissbirne und Walze, wird planierkonkursaniert, zerhackt, gevierteilt, zerschlagen, abgebaut, geschreddert, “verschlankt”: Freiheitsplätze wie Arbeitsplätze, Belegschäften und Betriebsräte, ganze Kommunen und Gemeinderäte, Kopfbahnhöfe, Parks, Wälder und Wohnsiedlungen ….  wir müssen Stadt, Land, Fluß zurückgewinnen, uns nicht mit VerHungerlöhnen verHARTZen & abspeisen und uns nicht wieder in Einsatz-Siedlungs-Lebensräume im Osten ablenken/abFÜHREN/abkommandieren lassen. Die Rattenfänger bearbeiten schon die Grundschulhöfe und machen militärische Frühförderung für Kreuzzugsnachschub-Kanonenfutter. Das aktuelle Unternehmen Barbarossa führt (uns) jetzt wieder über Damaskus in die gelobten Rohstoffländer …. wo das enden wird?

Barbarossa sitzt nicht lobesam Uhland-verklärt im Kiffhäuser, der krepierte nach Rauben, Vergewaltigen und Morden elendiglich an Syphilis in Kleinasien, dort wo demnächst im Schlepptau unserer geheimdienstlichen Folterspezialisten unsre Jungs und Mädels humanitär einmarschieren werden und Sultan Erdogan beim Schlachten unterstützen.

Aber da ist der Kreuzzug noch nicht zuende: Theodor Fontane, der preussische Kriegsberichterstatter hatte prophetische Qualitäten ! Quatsch ! Er hat statt Welt-BILD, FRAZ und TAZ nicht immer nur in den SPIEGEL geschaut . http://www.barth-engelbart.de/?p=629  (Der schnellste Weg für Iranisches Öl nach China führt durch Afghanistan! Von wegen “gegen die Atombombe und für Frauenrechte”- hört euch den Fontane an!)

Er hat auch Feindsender gehört und die Leute befragt und …. alles aus Menschenliebe ? Nee, er wollte seinem Herrn und Finanzier nur wahrhafte Berichte schicken, denn der wollte in Konkurrenz zum britischen Empire auch nach China und von “unten” ins russische Reich.

Theodor Fontane, der Auslandskorrespondent der  großen deutschen Intelligenzblätter (so wie FAZ,FR,SZ,WAZ,TAZ,..) war so etwas wie später der SS-Obersturmbannführer Heinrich Harrer für die Deutsche Schwerindustrie, die Hochfinanz und die Nazis …

(wer die HaBE-Seite 629 ((siehe oben)) gelesen hat, merkt, dass die Fontane-Geschichte so nicht stimmt. Und auch sein Informant, der China-Reisende Neumann war alles andere als ein Preussischer Agent.

Aber Heinrich Harrer, Sven Hedin und Hermann Contzen waren reichsdeutsche Spione, Lufthansa-zivilgetarnt reichswehrfinanziert, wobei Harrer – der “Rasseforscher” noch am stärksten Rassismus predigte: “die” Tibeter seien “rassisch hochwertiger” als “die” Chinesen, ein Lehrsatz, den sein Schüler , der Dalai Lama besonders beherzigt.

Nun, mit dieser Masche arbeitete bereits Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts die “Deutsche Ost-Afrika-Mission”, indem sie die Tutsi zu einer höhrerwertigen Rasse erklärte, obwohl es sich nur um reichgewordene Hutu handelte. Die Methode funktionierte und die deustche Kolonialverwaltung ließ die Tutsi als Sklaventreiber gegen die Hutu arbeiten. Die Belgier führten die bewährte Methode des deutschen Kolonialismus nach 1916 weiter…  ein ähnlicher deutscher Versuch mit den als herrschaftsloyal eingeschätzten Massai in Tanganjika scheiterte. Die von den Missionaren, “Völkerkundlern” und Kolonialoffizieren als “großwüchsig, mit nicht negroiden, eher arischen Gesichtszügen ausgestattet” beschriebenen Massai waren zwar für Karl May-artige Abenteuerphantasien und Nina Hoss-ige Kolonialträume (“Die weisse Massai”) als Projektionskulisse gefragt und geeignet, verweigertes sich aber

Auch heute gibts wieder viele Expeditionen in die Grenzgebiete um oder in China: am schönsten ist das WWF-Projekt des Himalaja-Tiger-Schutzgürtels entlang der chinesishen Grenze mit speuiell ausgebildeten Ranger-Einheiten, Wärmekamera- und Luftüberwachung unter der Schirmherrschaft des Gas-Königs von Buthan, das seine Entsprechung im Berggorilla-Schutz-Korridor in Zentralafrika hat, wo das überwachte Gebiet reinzufällig indentisch ist mit detr prospektierten Tantal- und Koltanlagerstätten und der projektierten Abtransport-Trasse Richtung Rotes Meer via Süd-Sudan oder Somalia. Am besten wäre da noch die Küste Eritreas, aber dazu müsste man dieses Land noch regimechangen.

Doch bleiben wir trotz der immer wichtiger werdenden “Chefsache Afrika”, trotz Ebola-Virus und “Entwicklungshilfe”, trotz UN-Friedensstiftenden “NGO”-Stiftungen, US-AIDs und Boko-CIAram als Afrika-Türöffner ….

in Asien bei den Expeditionen in die Grenzgebiete um oder in China
nach Tibet oder in die Mongolei, …

den Seltnen Erden auf den Spuren
nur zum Studium der Kulturen
der Mongolen, der Uiguren,
nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo,
Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken
müssen unsre Jungs einrücken  …
äußre – innre Mongolei,
wo der Chinese trennt und peinigt
werden seltne Erden frei
zugänglich wieder vereinigt
und wir sind ganz vorn dabei ….

und dann dauerts nicht mehr lang,
dann landen wir –  auch in PjöngJang …
doch vorerst gehts nach Teheran,
Schröder couched den PutinZaren,
das würde NATO-Blutzoll sparen,
die bringen sich dort selber um
vom Zaren- zum Manchestertum –

Damaskus erst, dann Teheran
…und irgendwann ist Peking dran

Zum Iran und dem Verzicht auf die Entwicklung eigener Atomwaffen muss leider angemerkt werden, dass dem Iran das gleiche “Schiksal” droht wie Libyen: das Land hatte sich nach dem angeblich libyschen Anschlag von Lockerbie auf Druck des UK und der USA zum Verzicht auf die Entwicklung eigener Atomwaffen verpflichtet. Libyen hat sich nicht als verantwortlich für die Sprengung des PanAm-Fliegers und die Ermordung seiner 270 Passagiere und Mannschaftsmitglieder erklärt, aber trotzdem 2,7 Milliarden US-Dollar an die Familien der Opfer gezahlt. Libyen, der Hoffnungsträger Afrikas wurde zerstört. Die libysch-Afrikanische Entwicklungsbank vernichtet und damit die Weltbank-unabhängige Entwicklung der ärmsten Länder des Kontinents. Die Goldreserven Libyens als Grundlagen für eine ecu-ähnliche interafrikanische, dollarunabhängige Währung wurden geplündert. Die UNO-Preisgekrönten libyschen Bewässerungsanlagen, die die nordafrikanischen Länder zu Lebensmittelselbstversorgern und Export-Ländern zu machen drohten, wurden als “Raketenbasen” bombardiert, die schwarzafrikanischen lybischen Neubürger, die Hunger- und Kriegsflüchtlinge wurden in ihren mit Hilfe des libyschen Staates selbstgebauten Wohnanlagen und an ihren Arbeitsplätzen gezielt abgeschlachtet….. und Muammar al Gaddafi, den die übergroße Mehrheit der Afrikaner noch vor Nelson Mandela mit Patrice Lumumba ín einem Atemzug als besten Politiker Afrikas nennen, wurde wie Lumumba bestialisch ermordet.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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