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Die Tripoli-Straße in Misrate vorher und nachher |
Die Leute, die ich am meisten bei meiner Rückkehhr nach Libyen zu treffen hoffte, waren acht Studenten von der Fatah Universität (jetzt in Tripolis Universität umbenannt), die in den drei Monaten im Sommer meine Freunde wurden. Sie waren alle entschieden gegen das gewesen, was die NATO ihrem Land angetan hat (die NATO hatte auch einige der Vorlesungsräume der Universität während der Abschlussexamina zerbombt), und ich war sehr gespannt, mit ihnen nach dem Fall von Tripolis wenn möglich wieder zusammenzusitzen, nachdem sich alle zerstreut hatten wegen der Ungewissheit, was passieren würde, so dass wir den Kontakt verloren hatten.
Dank Ahmad, der auf mich wartete, waren wir schnell wieder vereinigt. Hier ein paar Ausschnitte und Eindrücke von der gestrigen Sitzung die ganze Nacht hindurch mit Ahmad, Amal, Hind, Suha, Mohammad und Rana:
„Ich kennen Sanad al-Ureibi“, sagte Ahmad mit Abscheu über den 22-jährigen, ” der behauptet, er habe zwei Kugeln aus nächster Nähe auf Muammar Gaddafi am 22. Oktober abgefeuert.”
Amal, Ahmads Verlobte unterbrach ihn: „Wir sind sehr wütend, aber eigentlich nicht überrascht von dem, was Sanad tat. Er ist ein blöder Kerl und ich bin sicher, dass ihm jemand ins Ohr geflüstert hat, dass er berühmt und reich werde, wenn er NATOs dreckigen Job machen würde, indem er Oberst Gaddafi töte. Die NATO hat mehr als 10 000 Bombenangriffe geflogen, „um Zivilisten zu schützen“, aber stattdessen Tausende von uns getötet. Natürlich will die NATO so viele unserer Führer wie möglich töten, um Jahre mit Prozessen zu vermeiden, die die vielen Verbrechen der NATO und gewisser westlicher Führer offenlegen würden.“
Ahmad: „Sanad sagte meinem Cousin am Tag nach seiner Ermordung von Gaddafi, dass ihm Schutz versprochen wurde, und dass der TNC ihn nicht verhaften werden, trotz ihrer Erklärung (nur für westliche Ohren), von einer geplanten „Untersuchung“, wie Muammar und Mutassim gestorben sind. Jeder in Libyen weiss, dass die Untersuchung der Ermordung des militärischen Rebellenführers Abdel Fattah Younes im Juli nirgendwohin geführt hat, weil die Islamisten, die den Younes-Mord begangen haben, Jalil sehr nahe stehen.“ „Abscheu, Widerstand und wütende Worte an der Universität von Tripolis“ weiterlesen
Das folgende kursiv Geschriebene können alle Nicht-Österreicher, Nicht-Thüringer, Nicht-Anhaltiner, Nicht-Hessen und Nicht-Nord-Bayern und Nicht-Unter-Franken und Hanauer und -INNEN einfach überspringen oder auch nicht: Liebe KollegINNen in Thüringen, (aber auch die im Coburger Raum, wer aus dem Anhaltinischen sich über die Bratwurstgrenze traut, darf auch kommen, die aus Hessen nicht zu vergessen.. am Do.10.11. – frisch von der ÖGB-Buchmesse in Wien, den „KriLit-2011 4.-6.11.“ – kommend HaBE ich vor, mit meinem... weiterlesen
von Mike Adams (Diesen Artikel aus dem US-Portal „Info-Wars“ hat mir das AntiFa-Archiv „Georg Fröba“ mit der Bitte um gründliche Verbreitung gesendet. Ich hoffe, dass die Linke und die „LINKE“ ihn aufmerksam liest. HaBE ) Am Donnerstag, dem 20.Oktober 2011, wurde Muammar al-Gaddafi, Revolutionsführer der libyschen arabischen Dschamahiriyya, in seiner libyschen Heimatstadt Sirte ermordet. Die genauen Umstände seines Todes sind immer noch in mysteriöses Dunkel gehüllt und die vorliegenden unterschiedlichen Berichte widersprechen sich. Aber nach... weiterlesen
Nachdem Lothar Bisky im Europa-Parlament mit seiner Stimme für das Flugverbot über Libyen den Menschenrechtseinsatz der Nato-Luftwaffe mit ermöglicht hat, kann die LINKE jetzt den abschließenden Erfolg ihrer Linie feiern: „Gaddafis Regime (hat) glücklicher Weise ein Ende gefunden…“. Jetzt muss die LINKE auch Syrien befreien helfen und Algerien und Iran und Belarus …. Bei Jugoslawien hat es mit dem Flugverbot und der Befreiung vom Milosevics Regime noch ohne die Unterstützumng durch die LINKE geklappt. Für die Formulierung der Presseerklärungen zu den... weiterlesen
Dieser Film erforscht die Rolle, die die Vereinigten Staaten, Ruanda und Uganda gespielt haben beim Losstoßen der größten humanitären Krise bei Anbruch des 21. Jahrhunderts. Der Film ist auf Englisch, aber die Bilder sprechen für sich. WARNUNG! FÜR HERZ-UND GEMÜTSKRANKE NICHT ZU EMPFEHLEN! Zu denen ich auch gehöre. Ein Grund ist, dass ich den Krieg noch live erlebt habe. Deswegen wollte ich den Film auch nicht auflegen, aber ein guter Freund hat mich überredet es doch zu tun, und zwar mit den Worten: „Ich denke, Bilder und Filme haben eine viel größere... weiterlesen
Den folgenden Brief eines kenianischen Wissenschaftlers zum Tode Gaddafis habe ich bei Einar Schlereth herauskopiert. Einar Schlereth gibt so wie weitere prominente Schweden (( Jan Myrdal, Henning Mankell,)) mit seinen Übersetzungen den Völkern Arabiens, Afrikas und Asiens in Europa eine authentische Stimme. (so auch mit seiner bei ZAMBON erschienenen Überstezung von Arundati Roys „Wanderung mit den Genossen“ – wobei es bei den Naxaliten meist Genossinnen sind!)
Dieser Brief ist nach dem auch hier veröffentlichten Offenen Brief der Kommunistischen Partei des Kongo ein weiteres Kettenglied einer Reihe von Trikont-Dokumenten, die hier folgen sollen. Begonnen hat diese reihe für mich schon lange vor dem internet mit Franz Fanon. Und an dieser Stelle möchte ich den deutsch-türkisch-niederländischen Historiker, Philosophen und Soziologen Yildirim bitten, die Initiative zu ergreifen für eine solche Textsammlung, die auch sicher als Buchreihe zu editieren wäre.
Das Dulden der neokolonialistischen Überfälle, das Mitbetreiben der „Europäisierung“ dieser Kontinente durch „Goethe-Institute“ und Parteistiftungen und „NGO“s wie Kouchners „Ärzte ohne Grenzen“ oder die CIA-„reporter ohne Grenzen“ hat nicht nur seine Ursache im aktuellen politisch-ökonomischen Tagesgeschäft und in der opportunistischen Anpassung an den mainstream zwecks der von Tucholsky beißend kommentierten Schritte zur Macht-Teilhabe der Linken… (die wie in Berlin dann als ausgelutschte rosoviolette BonbonPapiere in der blauen Tonne landen, in die sie vorher noch eingenhändig die Blauen Bände entsorgt hatten!) .
Es sind tiefere Ursachen, die sich auch noch im Marschgepäck der kommunistischen Plattform ganz unten befinden.
Es ist der alte Streit zwischen Karl Marx und Friedrich Engels über den „russischen Sonderweg“., das „russische Dorf“ und die asiatische Produktionsweise. Aus gutem Grund hat der Fabrikerbe Engels Karl Marx dazu gedrängt, seine Arbeiten an der Frage des russichen Sonderweges und der asiatischen Produktionsweise einzustellen – vordergründig zum Zweck der früheren Fertigstellung des 3. Bandes des „Kapital“s. Im Streit zwischen Engels und Marx ging es aber nicht um Termine, sondern darum, dass Marx der Auffassung war, dass die europäische Ökonomie und die entsprechende Entwicklung der europäischen Geschichte nicht der Nabel der Welt sei und dass die außereuropäischen Kulturen andere Wege zur Befreiung der Menschen von Ausbeutung und Unterdrückung, von Versklavung etc.. ermöglichen und notwendig machen… Nach Friedrich Engels war der Marsch durch das Elendstal des Manchester Kapitalismus das unbedingt erforderliche Fegefeuer für gesellschaftlichen Fortschritt.. erst durch die gewaltsame Formung des Industrieproletariats sei die Grundlage für die Überwindung der Ausbeutung zu schaffen… (In gewisser Weise übernimmt Engels aus der christlichen Ideologie die notwendige Abfolge und verlagert jegliche Paradiesverwirklichungen ins Jenseits der obsiegenden Weltrevolution, die nur der Pragmatiker Stalin mit seinem „Aufbau des Sozialismus in einem Lande“ versuchte zu durchbrechen, was dann als Kriegskommunismus nicht sonderlich paradiesisch gelang.) ÜÜÜberhaupt nicht im Widerspruch zu meinen Polemiken gegen den Seitenwechsler Gerd Koenen (vom KBW zur FAZ) muss ich ihm zugestehen, dass er mit seiner Forschung in den End80ern und Anfangs90ern in den frisch zugänglich gewordenen MEW-Archiven in Moskau genau diesen Punkt sehr gut herausgearbeitet hat. In welchem seiner Bücher, weiß ich nicht mehr genau. Kann ein, dass es auch nur eine Artikel-Reihe in der „Kommune“ war…, jenem realobegrünten ThinkTank-Blättchen, mit dem sich Hans-Gerhardt Schmierer, der ExKBW-ZK-Chef in den Stab des Bonner/Berliner AussenAmtes unter Fischer hineinschrieb- und dort mit anderen Wendehälsen das Völkerrecht für deutsche Militärinterventionen (Jugoslavien) passend interpretierte und umschrieb … bis heute.. oder isser schon in Rente ??? Mit 67? Die hat er schon. Nur der private European-Buissiness-School-Professor und OCCUPY-Gegner Horst Löchel (auch exKBW-ZK-Mitglied) ist jünger… „Völker Europas! Hört ihr die afrikanischen Signale ? Ihr solltet sie hören!! „Die Zerstörung Libyens und der Mord an Muammar Gaddafi“ von Ngigi Njoroge, KENIA“ weiterlesen
Völker Europas hört die Signale aus Afrika: Lettre ouverte adressée à Monsieur BAN KI-MOON Secrétaire Général des Nations Unies Monsieur, C’est avec amertume et indignation que l’Humanité vient d’assister au bombardement par l’OTAN du convoi de Mouammar KADHAFI, son arrestation, son assassinat ignoble puis la mutilation de son cadavre. Quelle image de droit de l’homme avez-vous montré aux Nations ? Ayant résisté à l’agression de son pays par l’OTAN, la Cour Pénale Internationale lancera un mandat d’arrêt contre le colonel... weiterlesen