HaBE: Frohe Botschaften gegen FesttagsDepressionen –

Manchmal kann das Nachlesen von Nachrufen auch auf- & ermuntern,

 

 

 

 

dazu habe ich sie geschrieben. Diese Mail ist eine Einladung zum Stöbern auf meiner Seite an langen und eventuell auch einsamen Abenden zwischen den Jahren:
Ausschnitt
aus der ungehaltenen Grabrede für meinen Freund Heinrich Droege
………………………
Sie sollen weder uns noch unsre Kinder
noch nicht Mal unsre Asche kriegen
wir lassen uns auch nach dem Tod
nicht unterjochen …
Du hast Dich immer
gegen diese Kriege
ausgesprochen
doch noch lange
nicht genügend
ausgeschrieben
Heinrich
wärest Du noch eine Weile
nur noch etwas länger dagelieben
wir hätten diese Kriegsverbrecher
liebend, so gern
und so sicher
aber doch
nicht
tot
ge
schrieben
wir hätten sie
nicht an die Wand
wir hätten Sie
nur für ein Jahr
ans Band gestellt.
Und ich versprech Dir
wir werden selbst
bei diesem letzten
scheinbar Unterliegen
letztendlich
mit unsren Kindern
und mit unsren Enkeln siegen

 

 

 

 

 

HaBE am 7.11.2011
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dunkle Wolken über Hellas

 

Wenn mich die schwarzvermummte Staatsmacht fragt
und mir dabei die Arme bricht
nach neben dir und neben mir
NAME ? Name und Adresse
Na los ! spuks aus!
und haut mirs aus der Fresse
dann red ich nicht
ich brülle nur
damit es niemand sonst erwischt
PAME!
PAME!!
PAME!!!

Zur Verleihung des 2.500€-Preises der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen an Henrik M. Broder: HaBEs „Aachener Störenfriede“

In Aachen wird am 18 Dezember Henrik M. Broder von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG)

 

 

mit 2.500 € ausgezeichnet. Ausgezeichnet findet das anscheinend auch die (grüne) Bürgermeisterin Scheidt, die bis vor Kurzem noch Beisitzerin im Vorstand des Aachener Friedenspreises war und jetzt an der Preisverleihung an Broder im Vorstand der DIG mitwirkt. Unklar ist jedoch, warum Broder nicht gleich den renomierten Karls-Preis erhält.  Er wär da in passender Gesellschaft!

 

(Aachener)

 

Störenfriede

 

Sie haben ihren Frieden mit dem Krieg gemacht
und dabei kriegen sie den Hals nicht voll
weil die Befriedeten sie nicht in Frieden kriegen lassen
und sie, die siegen den Besiegten sagen
ihr sollt uns lieben und nicht hassen
auch wenn euch unsre Tritte
die Besatzerstiefel im Gesicht
nicht passen
schon wieder
fließt gegossnes Blei
durch GAZAs Gassen
Das steht beim Friedenspreis in Aachen
so nicht im Vorstandsprotokoll

HaBE:
ein Weihnachtsgeschenk nicht nur für GEW – Mitglieder:
PW-Unit „Wie Armut entsteht“
von führenden Weihnachts-(&Bertels-?)männern empfohlen
Die Unit „Wie Armut entsteht – am Beispiel des hessischen Dorfes Mittel-Gründau“, – die gibt der Oberstudienrat sogar seinen leiblichen Kindern !
(Es muss ja nicht immer wieder Charles Dickens sein,
die Armut liegt vor Deiner Haustür- Mal innen & Mal aussen


Liebe KollegINNen innerhalb und (noch) außerhalb der GEW,

 
zum Fest der Freude habe ich mir überlegt, was ich euch schenken soll. Es darf nicht so viel kosten (meine berufsverbotene Rente ist recht dürftig) und soll doch nützlich sein. Da kam mir die Idee der Anregung und  der Materialbeschaffung für eine multifunktionale fächerübergreifende Unterrichts-Einheit,  so unter dem General-Motto OCCUPY oder „Friede den Hütten, den Krippen! und was den Palästen ?“ Ja,ja, ich weiß,  ihr wißt das eh schon alles.. Aber auf den Text des Büchnerschen „Straßenräuberlied“-es aus dem Woyzek weise ich nachdrücklich noch Mal hin.  Das Material eignet sich für Sek1 und Sek 2 für Deutsch, Kunst, PW, Bio, Chemie , kann aber auch auf Pimarstufen-Niveau „heruntergebrochen“ werden. Auch als (Vor-)Lesestoff unterm Weihnachtsbaum für ver.di-ente Metaller und andere DGBlerINNEN geeignet.  Und kost gar nix. Nur paar Mal klicken. Und wer den Monitor nicht unterm Baum stehen hat, sollte den Text doch vorher ausdrucken.

 
mit freundlich GEWerkschaftlichen Grüßen
und der Bitte um Weiterverbreitung
(unter Weglassung der unten folgenden Orden und Ehrenzeichen)

frohes Schaffen noch vor und für das Weihnachtstress

 

19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do. 1.12. um 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V.
c/o Hartmut Barth-Engelbart / Bachgasse 1 / 63584 Gründau/ Tel 06058 1460
Einladung / Pressemitteilung / Bitte um Ankündigung

Am Donnerstag, 01.12. findet der 19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau ab 18.30 in der Gaststätte Stenger/Heiss statt.
Der Regionalhistoriker und Archäologe Hans Kreutzer wird an diesem Abend einen PowerPoint-Vortrag zur Armut in Gründau um 1850 halten.
Eingeleitet wird der Erzählabend mit einigen Anmerkungen zur Geschichte des ältesten Hauses und Hofes freier Mittel-Gründauer Bauern aus dem Jahr 1782. Der Hof, bzw. die Scheune und die Ställe sind  vor einigen Tagen komplett abgebrannt, das Dach des Wohnhauses istvollständig zerstört und zumindest der zweite Stock kaum noch zu retten. Ein Wiederaufbau des Wohnhauses wird wohl kaum zu finanzieren sein, wenn nicht die Denkmalschutzstiftung mit erheblichen Mitteln eingreift. Von der geschichtlichen Bedeutung des Hauses her wäre das eigentlich geboten.  Sollte das Haus abgerissen werden müssen, so muss die Gemeinde Gründau unbedingt dafür sorgen, dass die Arbeiten von Historikern und Archäologen begleitet werden.
Das Wohnhaus gehörte mit seiner nach Osten weisenden Eingangsseite zum Bebauungsoval des Dorfplatzes um den zentralen Oberdorfer Schöpfbrunnen und markierte den Ortsrand des alten Mittel-Gründau zum Oberdorf Buchen, das sich nordwestlich anschloss …Am Baustil dürfte auch zu klären sein, ob die Meiningers aus Meiningen  (vielleicht zusammen mit den Grimmelshausens aus Grimmelshausen bei Meiningen?) oder aus dem Hanauer Land eingewandert sind.
Das Haus des Mittel-Gründauer Landtagsabgeordneten  Heinrich Otto, der in der Weimarer Republik von 1929 bis 1931als KPDler im Hessischen Landtag arbeitete, ist ein Zeugnis für den über 3 Generationen mit eigener Hände Arbeit geschaffenen bescheidenen Reichtum der Mittel-Gründauer freien Bauern.

(Bitte bei den Ankündigungen bis hierher mit veröffentlichen! Wenn Platz und Interesse vorhanden, auch gerne den folgenden Text) „19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do. 1.12. um 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss“ weiterlesen

Zum BlueSingTalkBarett „Neue Helden braucht das Land“
in Hildburghausen /Thüringen
ein Leserbrief in der Zeitung „Freies Wort“
(ich bin gerührt, dass es die&das trotz der Wende noch gibt!))

  So in Etwa sah es auch in Hildburghausen aus, wenn HaBE die neuen Helden vorstellte, die dieses Land braucht im Koso- &oder sonst noch wo================================================================================================ Thomas Geisler 98646 Bedheim Sehr geehrte Redaktion,  es folgt ein Bericht zu der von Ihnen mit angekündigten Veranstaltung am 10.11.2011 in Hildburghausen zu Ihrer freien Verwendung: Die Kabarettveranstaltung am Donnerstag im Historischen Rathaus war zwar nicht stärker besucht als hier bei derartigen politischen Veranstaltungen üblich, aber... weiterlesen

Nach einer Reihe OpenAir Vor-Vor-Lesungen, das schweißtreibend-interaktive BlueSingTalkBarett im Historischen Rathaus Hildburghausen

el-sid/upi/mass-media: Aachen/Wien/Linz/Meiningen/Hildburghausen/Ebenhards/Schmallkalden/Mellrichstadt:

ausführlichere berichterstattung folgt durch den el-sid-Korrepondenten /Süd-Thüringen/nordostFranken/nordhessen, der wegen der Verlagerung des Verlages nach Großberlin jetzt einen etwas größeren Berichtsbezirk zu bedienen hat: Somath R. El-Sieg , der bekannte sid-Journalist mit arabischem Migrationshintergrund hat die Veranstaltungen sowie die Vorveranstaltungen begleitet und aufgezeichnet. Sie sind vorläufig noch nicht beim mdr, auch nicht beim rbb sondern bei youtube zu sehen. Ein Übertragung im hr ist so gut wie ausgeschlossen. ZU TEUER! Man weiß ja: schwarz hören und sehn, kommt teuer zu stehn

HaBE hat auf dem Weg von Aachen über Wien noch Mal kurz in Linz Station gemacht und kam dann übernacht auf seiner Metropolen-Tournee nach Hildburghausen – Erfurt ließ er liegen, durch Magdeburch führ er nicht einmal durch, man wollte ihn schon in Schmalkalden festhalten und in Meinigen verdingen, doch war er vorgewarnt und kam deshalb von Südosten über die Wasserkuppe durch den dichtesten Hochnebel gut getarnt über seinen alten BuWe-Einzelkämpferstandort Mellrichstadt, fuhr an Ehrenberg, dem ersten SPD-Rentenkiller noch lange vor Riester vorbei, lies Grimmleshausen rechts liegen , erfuhr so eben erst, dass der Bürgermeister von Hildburghausen sinnvoller Weise Hartz heißt und dass in Ebenhartz die Hälfte der Einwohner eben von dem selben so halb zu leben versuchen. So ist das eben.

Das heißt aber nicht, dass sie vom Gehalt des Hildburghäuser Bürgermeisters leben. Obwohl das ging vielleicht so grade eben. Eben Hartz. LINKE aus Hildburghausen wurden offenbar nicht gesichtet. Zumindest hat sich niemand im Saal als solcher geoutet. Es waren jedoch ortsfremde LINKE Elemente wahrzunehmen, die auch noch die Unverschämtheit besaßen, das Ganze im nächste Jahr entweder im Rathaus oder in einer der benachbarten „locations“ (auch der Thüringer ringt mit seinen Englischkenntnissen – nicht nur die IM-Kanzlerschwalbe- Gerüchte kursieren, sie sollte bei Schröder nicht nur das Bier holen sondern wegen ihrer blendenden FDJ-Schulung und ihres fließenden Russischs auch seine Gasablese-Assistentin werden. Sie wird jetzt wohl gleich dementieren, dass Russisch oder GAS fliesen können. Sie ist Physikerin- obwohl sie sich in der Akademie der Wissenschaften der DDR mehr um Agitation und Propaganda zu kümmern hatte als um die Naturwissenschaften…  aber da ist sie sich dann doch irgendwie treu geblieben – ihr BILDkombattible Trümmerfrauen-HeimatfrontPropaganda ist sehr professionell. Da merkt man doch die Alte Schulung deutlich… „Nach einer Reihe OpenAir Vor-Vor-Lesungen, das schweißtreibend-interaktive BlueSingTalkBarett im Historischen Rathaus Hildburghausen“ weiterlesen

Rote Ziege ZORA gegen die Lila Kuh: HaBE liest die ZORA und GeBlödelDichte bei der ÖGB-Buchmesse , den Wiener „KriLit“-Tagen November 2011

http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w&feature=related und der Nachschub kommt erst noch .. u.a: Die CocaKuh ist keine LiLaKuh (CostaRicas CocaKühe – hey LiLaLilaKuh …. ein werdendes Kinderlied) Der Boomerang Das Karibuh Die Rache des Stachelrochen ÜberFröschung in die Böschung, 68er FR-HR-Revival-Party im SinkkastenFFM  usw…   nach ellenlangen Kurzgeschichten ein HaBE-Band: „GeBlödelDichten“ ? OBEN BLEIBEN (ein unfertiger Rohling von heute Nacht um... weiterlesen

Kommt zu den KriLit-Tagen, der kritischen Buchmesse des ÖGB vom 4.-6.11. in Wien, da HaBE ich auch eine Lesung mit ZORA und GeBlödelDichten, BlueSingTalkBarett „Neue Helden braucht das Land“am 10.11. in Hildburghausen/Thüringen und am 20.11. Ge-Denk-Lesung für Vittorio Arrigoni & Giuliano Mer-Khamis zur Hanauer-KFZ-Palästina-Woche.

Das folgende kursiv Geschriebene können alle Nicht-Österreicher, Nicht-Thüringer, Nicht-Anhaltiner, Nicht-Hessen und Nicht-Nord-Bayern und Nicht-Unter-Franken  und Hanauer und -INNEN einfach überspringen oder auch nicht: Liebe KollegINNen in Thüringen, (aber auch die im Coburger Raum, wer aus dem Anhaltinischen sich über die Bratwurstgrenze traut, darf auch kommen, die aus Hessen nicht zu vergessen.. am Do.10.11. – frisch von der ÖGB-Buchmesse in Wien, den „KriLit-2011 4.-6.11.“ –  kommend HaBE ich vor, mit meinem... weiterlesen

„Neue Helden braucht das Land“ 10.11. HaBEs BluesTalkBarett in Hildburghausen

Hildburghausen ruft: „Neue Helden braucht das Land“ – HaBE das ultimative Schafmacherprogramm im dienstgradmäßig mir zustehenden „Historischen Rathaus“ Der Versuch eines ExOffiziersanwärters mit seinem BluesTalkbarett für abendländisch-dEUROtische Werte schrammzustehen. Ort: Historisches Rathaus Hildburghausen /Thüringen (diesseits der Bratwurstgrenze) Einlass nach Ablass um 19 Uhr Es wird wegen des grassierenden Akademikermangels in Hildburghausen kein akademisches, dafür aber ein HARTZviertel geben.. aber dann gehts ohne Rücksicht auf Verluste... weiterlesen

Zum 26.5. : Ein Gründungs-Dokument zum Jubiläum: Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau von 1848 / aus dem START-Brief vom 5.Febr. 2010

Nicht vergessen: am 26.5. Donnerstag ab 18.30 beim STENGER:
Frau Dr. Christine Wittrock berichtet über die Volksabstimmung zur entschädigungslosen Enteignung der Fürsten  (nicht heute sondern 1926),
und den gemeinsamen Widerstand gegen die anrückende Nazi-Diktatur
Wer die Erzählabende unterstützen will, darf das gerne tun. Wir lassen an diesem Abend den Klingelbeutel rumgehen. Und blos nix rausnehmen. Im Gegensatz zum lieben Gott in der Kirche sehen wir in der Kneipe nämlich alles. (Die Einladung/Pressemitteilung und als Erstes, das START-Dokument für den Historisch-Demokratischen Verein Mittel-Gründau von 1848 folgen weiter unten)
Bis zum Donnerstag
i.A.
und mit herzlichen Grüßen