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US-led NATO already „protects civilians“ in Libya by bombing them.
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US-led NATO already „protects civilians“ in Libya by bombing them.
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Mir wurde ein Bericht vom LINKEn Parteitag in McPom zugeschickt.
Zuerst glaubte ich einen Bericht – nicht vom Parteitag der LINKEn in Güstrow – sondern der hessischen GRÜNEN zu lesen: Giessen/Klein-Linden so um 1986/87/88: Joschka beginnt mit seinen Fischerchören die GRÜNEN umzudrehen…realo-nato-olive-Marschrichtung – aber noch gut getarnt. Noch ist er gerade nicht mehr oder fast schon wieder hessischer Umweltminister und noch lange nicht Außenminister. Aber erste Nachrichten über seine Kungelein mit Siemens dringen durch, Gerüchte über Beraterverträge verdichten sich, warum hat er die Nuklearbetriebe nicht geschlossen? Hätte er machen können! hat er aber nicht. In Hanau wird die Taktik der Fischer-Chöre in schwerem Gelände erfolgreich erprobt: wer Fischer den Verrat an der Anti-AKW-Bewegung nachweist, wird lächerlich gemacht. Den Nachweis erster Beraterverträge kontert Joschka unter brausendem Beifall, Schenkelklopfen und Gejohle des berstend vollen Saales: „Hier merkt man doch , dass der HaBE schon Mal vom Dach gefallen ist! Was er da in der NHZ schreibt, das ist völliger Mist“ … Es geht ihm darum, trotz dieser für ihn ungünstigen Nachrichtenlage die Linken bei den GRÜNEN um Jutta Ditfurth rauszudrängen, es geht um Machtteilhabe, Ministerposten, die Schwulen werden eingebunden, Volker Beck kriegt seinen ExtraTrog, die Geschäftsordnung wird umgangen, um die Linken am Reden zu hindern, wer sich dagegen ausspricht, wird als „formaldemokratischer Spießer“ lächerlich gemacht, als „Minderheitenfeind“ angegriffen… „wo es darum geht eine diskriminierte Minderheit in der Redeliste nach vorne zu plazieren, das ist ihr gutes Recht !!!“. Im Foyer beratschlagen Tom Königs, Hans Gerhard Schmierer, Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fscher. wie man eventuell auch noch die Behinderten rüberziehen kann, Vorschlag:, eigenes Ministerium, Königs lehnt ab, besser eine Behindertenquote bei den Staatssekretärsposten oder RegierungsrätINNen in allen Ministerien……
Zeitsprung 25 Jahre später….
.. in der Zeitung – hinter der immer ein kluger Kopf stecken soll – stand neulich ein bemerkenswerter Satz, in dem zunächst auch gesagt wurde, dass Marx Recht gehabt hätte und immer noch habe, ja angesichts dieser Krise noch mehr Recht denn je — da stand, es sei „in“ links zu sein, aber nicht in der LINKEn. (das ist jetzt etwas doppeldeutig, war vielleicht auch so gemeint!? Rein grammatikalisch ist es aber eindeutig!). Ich habe den Verdacht, dass in den oberen Etagen der LINKEn zum Teil die FAZ sehr selektiv gelesen und völlig verschieden beherzigt wird:
Der Großteil des Landesvorstandes der LINKEn Mecklenburg-Vorpommern scheint in seiner Pöstchen-Geilheit -trotz der bitteren orangerosanen Erfahrungen in Großberlin – so „realpolitisch“ koalitionsversessen, dass er anscheinend die zweite große Botschaft der FAZ und ihres Kapital-dpa-Ghostwriters Laszlo Trankovits zur programmatischen Richtschnur macht, wenn der folgende Bericht vom LINKEn-Parteitag in McPom zutrifft.. Die Berliner LINKEn haben unter Liebich und Wolf bereits vor Erscheinen des FAZ-Buches dessen Maxime erfolgreich durchexerziert – innerparteilich wie in ihrer hauptstädtischen Sozialpolitik und ihrem dem entsprechenden Demokratieverständnis (Wassertisch usw…) – noch lange bevor ihnen Laszlo Trankovits den FAZ-Rat geben konnte „Weniger Demokratie wagen!“
Bei dem McPom-LINKEn-Chef Bockhahn dürfte der Trankovits schon gecouched haben. Lesen Sie selbst, wie der Genosse Bockhahn – nach Berichten von Parteitagsdelegierten – erfolgreich seine Abwahl verhindern konnte:
(Sollte der folgende Bericht nicht den Tatsachen entsprechen, bitte ich den Genossen Bockhahn um eine Gegendarstellung, die dann hier in gleicher Größe veröffentlicht wird!) „Wie der McPom-LINKEn-Cef Bockhahn weiter den OberGärtner & in SEINEM Stall die Hackordnung Macht – ein Beitrag zur Demokratie- und Parteigeschichte der LINKEn (in McPom) in Form eines Berichtes vom LINKEn-Parteitag in Güstrow /
Gibts jetzt auch LINKE Fischer-Chöre?“ weiterlesen
Nur da, wo es so versucht wird, können auch durchaus viele der in den Kahl’schen Treibhäusern entwickelten guten Elemente aufgenommen und modifiziert entwickelt werden…
Lieber Reinhard, dafür hättest Du Modelle entwickeln müssen. Doch dafür gibt es von den Mohn-Stiftungen keinen Cent. Die Projekte, die ich lange vor Deinen “Treibhäusern” und in kritischer Auseinandersetzung sowohl mit diversen ”Summerhill”-s als auch mit der von Hentig’schen Laborschule in Bielefeld, der OdenwaldSchule, den Jena-Planschulen usw..der Kerschensteiner’schen und Makarenkowschen Arbeitsschulen entwickelt und realisiert hatte, waren nur zunächst widerständig zu verwirklichen, bis ihnen -trotz prominenter Unterstützung (durch Prof. Bastian, Prof Adamek, die Menuhin-Stiftung, die Zonta-Frauen) – der Saft abgedreht wurde…
Stefan Rabe organisierte es bereits seit
Jahren pragmatisch praktisch mit dem Ausbau des SpringerImperiums auf dem
Markt der Zukunft, den Kindermedien. Jetzt bietet er als Vorstandsmitglied
des Avarto-Bertelsmann-Partners MCN Tele.com AG in Bad Homburg
Outsourcing-RationalisierungsLösungen an ….
Und damit die Kinder
der Rabes und Trankovits sich rundum optimal entwickeln, bemüht sich Reinhard Kahl um den
Elite-Nachwuchs. Na ja . so ganz stimmt letzteres nicht, aber die privaten
Traumschulen Kahlscher Prägung sind schon Elite-Treibhäuser. Drei Karrieren
sind für den gipfelstürmenden Teil dieser linken Elite beispielhaft: Laszlo
Trankovits, Stefan Rabe und Reinhard Kahl .
„Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ?
Nun ja, das offizeille Landes-Motto heißt: „MV tut gut“.
Genau gesagt: von Neustrelitz aus wird das Gute getan! .. .“ weiterlesen
Zu schade nur für eine Kommentar-Replik war mir der folgende Text:
Lieber Laszlo, nu lass man gut sein. Deine nutellabrot-e-mail-adresse is doch nicht echt, sonst hätte ich Dich ja direkt erreicht , aber Du sitzt, wenn Du nicht gerade in höherer Mission um die Welt düst, ja nicht in Johannesbeerburg sondern in NachtKapstadt. . Wer bezahlt Dir denn so die Bodyguard? Oder machst Du das aus Deiner Portokasse. Oder hast Du wie Deine Kollegen in BA oder SaoPaulo einen Heli ? Wär super für HeliCopStadt.
Ansonsten sind jetzt die zuhilfeeilendsmitkommentierenden NiedrigLohnschreiber eines solchen WeltmarktFührers wie dpa nicht würdig. Oder kommen die von dem Blatt mit dem klugen Kopf? Ehrlich gesagt, ziemlich dünnbrettig. Und die PseudoPseudonyme sind jetzt auch nicht sooo umwerfend: Leserratte , für ne Realschulschülerzeitung nicht übel, aber dpa oder gar FAZ ? Benedikt ? Ach jesses!, ist der Ratzi kurz Mal auf Audienz bei dpa vorbeigekommen ? Passte auch gut zu diesem Laden: Glauben ist besser denn Wissen. Schön isses auch, wenn der Ratzi sein Papamobil zur Audienz in den TwinTowers der Deutschen Bank in Frankfurt (die VatikanBank is bald blank!! „Neues von Laszlo Trankovits, dem Superstar von dpa: Eberhardt Kempf verteidigt Josef Ackermann auch vor dem Jüngsten Gericht, Alfred Herrhausen wird KronEntlastungszeuge für den noch amtierenden Chef der Deutschen Bank“ weiterlesen
Die EU und die USA sind mit über 200 Milliarden € an Libyen verschuldet. Die bankrotten USA und die kriselnde EU hätten diese Schulden nicht zurückzahlen können. Früher haben europäische Fürsten, Könige und Kaiser , wenn sie bei jüdischen Geldgebern zu hoch verschuldet waren, Pogrome organisiert, die Ghettos niederbrennen, ihre Gläubiger ermorden, sie auf Scheiterhaufen als „Christusmörder“ verbrennen lassen und die Schuldscheine gleich mit. Und damit gedroht, die jüdischen Gemeinden unbeschützt dem „Volkszorn“ auszuliefern. ..
Die Propagandamaschine der NATO(NordAtlantischeTerrorOrganisation) belügt die Menschen auf der Nordhalbkugel nach Strich und Faden, wobei die Mainstream-Journaille sich genau auf diesem NATO-Strich und an den NATO- Marionettenfäden bewegt. Die Karte HaBE ich beim online-portal „The Harald Pflueger Daily“ herauskopiert- http://paper.li/haraldpflueger Thieu regiert Vietnam! Patrice Lumumba hat Selbstmord begangen und Dag Hammarskjölks Flugzeug hat ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen ! ….. Wie bitte? Ja, ja ! – und Einstein hat der Familie Quandt die... weiterlesen