„LINKEr“(?) Mahnbescheid: 700€ wg.Gegen jW-Boykott der „rechten LINKEn“ Parteiergreiffen
HaBE gegen den jW-Boykott Parteiergrifffen, das war/ist gut, richtig, lieb und (mir doch auf die Dauer so zu) teuer.Der jW-Boykott ist gescheitert. Die Redaktion jubelt verhalten.Mir isses aber auch nur verhalten zum Jubeln:
Darauf setzen allem Anschein nach die InitiatorINNen der jW-Boykott-Kampagne, die ich politisch angegriffen habe. Ihre Kampagne war wohl nicht so erfolgreich, hat mich aber runde 700 € gekostet, die ich nicht HaBE. Die Boykotteure fordern jetzt Anwaltskosten für eine mit 5.000€ strafbewehrte Unterlassungsforderung ein.
Das kann ich nicht so aus der Portokasse meiner berufsverbotsgeschmälerten Rente berappen.
Ich brauche Geld, ich will nur euer Bestes: nehme gerne auch Kleinspenden unter dem Stichwort: „Kein jW-Boykott“ auf meinem Konto ein:
VoBa Main-Kinzig-Büdingen e.G.
Kto-Nr 1140086
BLZ 506 616 39
Noch lieber wärs mir, wenn man mich mit meinem BlueSingTalkBarett Programm “Neue Helden braucht das Land” engagieren würde. VB: 400€, denn Betteln ist nicht so mein Ding.
Ach ja, was war? Mit einer/m der Boykott-InitiatorINNen habe ich im Speckgürtel von Bankfurt meine Erfahrungen machen dürfen: … hat nachhaltig linke, emanzipatorische Strukturen zerstört, was der LINKEn in der Region noch heute schwer zu schaffen macht und viele davor abschreckt bei den LINKEn mitzumachen oder auch nur zusammenzuarbeiten. Mit diesen Erfahrungen habe ich meine Parteinahme gegen den jW-Boykott AUCH untermauert. Dabei wurde ich von vielen Zeugen bestärkt, die in den 90er Jahren darunter ideell und materiell zu leiden hatten. Für die von mir zunächst veröffentlichten Tatsachenbehauptungen gab es mehr als nur eine gute Quelle (so wie das gleichnamige früher von einer Schülergruppe des örtlichen beruflichen Gymnasiums mit Unterstützung von Lehrern geführte ausgezeichnete historische Gasthaus, das heute noch sehr zu empfehlen ist!).
Allerdings waren diese vielen guten Quellen für ein gerichtliches Verfahren nicht gut genug. Die Opfer und Zeugen hatten Angst davor Eidesstattliche Versicherungen abzugeben, weil „sonst kriegen wir wie Du auch noch Unterlassungsklagen an den Hals! Wir haben die Vertragsunterlagen, die Leasingverträge, die Schuldscheine, die Kontoauszüge aus …s uns bis dahin unbekannten Zweit- und Drittkonten bei unseren Aufräumarbeiten in der Besenkammer in gelben Müllsäcken gefunden. …ist so schnell abgedampft, dass er nicht Mal das entsorgt hat. Wir bekamen vom Schulleiter extra drei Tage „schulfrei“ um ….s Hinterlassenschaften zu klären, zu putzen, aufzuräumen und den Ruf der Schule
in der Öffentlichkeit nicht zu gefährden. ….hat damit viele reformpädagogische und politische Initiativen in der Region ruiniert.“ Und Anzeige und juristische Schritte ? „Wir waren in einer Zwickmühle. Die Staatsanwaltschaft sagte uns, so gern sie .-na klar innerhalb der linken Szene!!- ermitteln würde, sie dürfe resp. könne es nur, wenn wir zunächst zivilrechtliche Klage gegen ….erheben lassen. Und das wiederum konnten wir nicht. NN wußte , dass wir keine gerichtlichen Schritte wagen würden, weil wir sonst über den Projekt-Vertrag als Zweitschuldner für …..s Schulden herangezogen worden wären. Und das waren keine Kleckerlesbeträge. Das waren… allein die Hauptforderung waren runde 30.000 Mark.
Und das war der Grund, warum wir aufgegeben haben. Nur deshalb hat es keine weiteren staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegeben ! Nicht, weil wir als Pädagogen und Linke …. den weiteren Lebensweg nicht verbauen wollten, so wie Du uns das so lieb mit pädagogischem Eros unterstellt und
veröffentlicht hast. Nö, …. war sowas von rücksichtslos mit uns und dem Projektteam umgesprungen … im Gegenteil, wir hätten jeden vor … warnen müssen, naja, intern haben wir das ja auch getan, aber eben nicht öffentlich, so wie Du das jetzt machst.und auch gegenüber dem Parteivorstand usw. schon getan hast.. NN sitzt da tatsächlich beim Kassierer ? Na denn Prost! …..“
HIER NOCH MAL ZUM MITSCHREIBEN:
Ich brauche Geld, ich will nur euer Bestes: nehme gerne auch Kleinspenden unter dem Stichwort: „Kein jW-Boykott“ auf meinem Konto ein:
VoBa Main-Kinzig-Büdingen e.G.
Kto-Nr 1140086
BLZ 506 616 39
Viele Rote Grütze
HaBE
HIER FOLGT EINER DER INKRIMINIERTEN TEXTE, DER BREITS DIE NENNUNG DES NAMENS UNTERLÄSST SOWIE DIE NENNUNG DER URSPRÜNGLICH GENANNTEN (STRAF-)TARSACHENBEHAUPTUNGEN:
Die Vergangenheit des LINKEn BAK-Shalom Drahtziehers NN mag für die Erklärung seiner aktuellen Akltivitäten so interessant sein wie auch immer (siehe http://www.barth-engelbart.de/?p=1028), so richtig spannend wird’s aber in der Gegenwart. In Lybien schalten die NATO und ihre Strichjungen und ihr Kanonenfutter kritischen Jounalismus durch Knebelung und Kopfschüsse aus, Ärzte werfen während der Operationen gelyncht, dunkelhäutige Zivilisten werden wie Vieh abgeswchlachtet noch bevor sie ihre Familien, Wohnungen, Arbeitsplätze schützen können, die Häuser, Wasserleitungen, Krankenhäuser, Schulen, diew sie als Hungerflüchtlinge und politisch Verfolgte hier in Sicherheit aufbauen konnten… für viele von ihnen, für die überwiegende Mehrheit ist Gaddhafi eine Art Wiedergeburt Patrice Lumumbas
Wann fordert NN die Abschaltung der jW Onlineversion ? wann die der kritischen Massen, wann die der SteinbergRecherche, wann die des Voltaire Network Thierry Meyssans , wann 08/15, http://haraldpflueger.com/, ossietzki …….. Sich an alte Geschichten von vor über 15 Jahren zu erinnern is nich so dolle und wer weiß obs nicht doch wo Alzheimert und dementiert und ob Zeitzeugen nicht doch kalte Füße kriegen im kalten Krieg …. Wär mir auch nich recht, wenn NN rausposaunt, dass ich noch bis 1961 ein echter LuftbrückenFan und 17.JuniJünger war und für Konrad Adenauer noch bis Mitte der 50er in der DDR als Dreikäsehoch Sabotage begangen habe- echt kriminell: Schrauben lockern bei LPG-Traktoren, krumme Nägelstreuen in den LPG-Einfahrten, Maisernte zerstören (ohne Risiko, denn die RUSSEN hatten ja keine Flugzeuge und wenn wir, meine Brüder und ich aus den LPG-Feldern herauskamen und uns jemand sah, hatten wir nur kindlichen Mundraub gemacht … und angesichts unserer großen hungernden Wessi-Kinderaugen hatten die Genossen ein großes Herz auch für Westkinder und luden uns zur Mitfahrt auf der Drillmaschine Marke Fortschritt ein. Tschja, darauf waren wir bereits vorbereitet. Die Hosentaschen voller gesammeltem Unkrautsamen sabotierten wir die Aussaat. Wenn Mark Seibert nun über diverse Portale herausposaunt, dass ich wegen meiner kleinkriminellen aktiv antikommunistischen Vergangenheit von 1968 bis 1989 Einreiseverbot für die DDR und den RGW hatte (mit Ausnahme von Polen, aber Polen haben wir ja schon immer ausgenommen) und deshalb auch nicht als Delegierter und BuVoMitglied der sozialistischen Schüler an den WeltJugendfestspielen teilnehmen durfte — wenn das alles rauskommt, dann schadet das so krass meiner Reputation, dass ich nie wieder ein Engagement auf der LINKEn Seite kriege – ach ja, und dann habe ich auch noch wegen Diebstahls von Hochprozentigem bei Neckermann 1966 etliche Tage Jugendknast geerntet, was aber bei den häufigen Wegsperrungen wegen NPD-Parteitagssprengungen, AntiNotstandsaktionen, AntiVietnamkriegsDemos, Hausbesetzungen, Widerstands gegen die Staatsgewalt u.v.a.krimunellem. (teilweise zusammen mit Emil Carlebach, Ellen Weber, …) nicht weiter zu Buche schlug… Ach noch was: 1968 habe ich den späteren Neckermann-Erpresser Peter Altmann, den Gallus-Kamerun-Rockerchef namens Prinz bei einem wochenlangen gemeinsamen Krankenhaus-Aufenthalt mit Ernest Mandels „Einführung in das Kommunistische Manifest“ geschult und ihn so zur Neckermann-Erpressung angestiftet.., wenn das alles öffentlich wird, …. Auweia … Und dann kommt noch raus das nicht ein Politist mich vom Vordach des US-Handelszentrums – sondern ich den Polizisten …. und nur weil der Kerl nicht losgelassen hat, bin ich hinterhergeflogen … ungelogen und dann ins Krankenhaus zu Peter Altmann.. Leichen pflastern meinen Weg …. Mea culpa, mea maxima culpa …
http://www.jungewelt.de/2011/08-27/054.php
27.08.2011 / Schwerpunkt / Seite 3Inhalt
Gefesselt und mit Kopfschuß