Wenn & wie zur Zeit in Frankfurt/Main die erste bürgerlich-demokratische Revolution verfeiert wird, ist es höchste Zeit, die verschwiegenen Grundfesten der „Paulskirchen-Revolution“ in den Dörfern und Kleinstädten rund um Bankfurt, z.B. im „Gericht Gründau” wieder zu beleben, die Reste von politischer Selbstbestimmung und sozialer, kultureller & handwerklich-landwirtschaftlicher fast-Autarkie zu retten & zu modernisieren.
„Wer die Dörfer nicht gewinnt, wird auch die Städte nicht halten können und umgekehrt!“, so ungefähr HaBE ich vor Jahren mal getitelt. Und das gilt aktuell heute noch mehr als damals. Der folgende Text ist sehr kontext-gebunden, steht aber exemplarisch für die Bedeutung der “Provinz”, die “Niederungen” der ländlichen Kommunal-Politik und erschließt sich tiefergehend im Zusammenhang mit den am Ende aufgelisteten Links zu der schier endlosen Reihe mit dem Fokus auf das oberhessische Dorf zwischen Spessart, Wetterau, Vogelsberg, nordöstlich von EZBankfurt, Mittel-Gründau, diesen „revolutionären Vorort“ der 1830er, der 1848er, der 1918er, der 1948er ….
Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen – barth-engelbart.de
Dorferneuerung – Dorfplanieren Lieblos säubern. Gründau heimgesucht von Räubern – barth-engelbart.de
Über 175 Jahre Basis-Demokratie im „Gericht Gründau“, 175 Jahre Demokratischer Verein & demokratische Revolution in Gründau
Es wird Zeit für dörflich-demokratische Foren, ohne Partei-Karrieristen, Bürgermeister-Posten-Jäger- INNEN oder auch von AUSSEN.
Orte der Aussprache über die regional-lokalen Probleme, administrativ geschaffene, ohne Befragung und Veto-Recht der betroffenen Dorfbevölkerung, Ortsbeirats-dekorierte, von Oben diktierte Fakten, Ängste, die Klärung von Wasser und Gerüchten, die Entlastung von zu Unrecht Beschuldigten usw.. das gilt unterschiedslos für alle Fragen: ob Müllverbrennung, Müll-Deponien, Sendemasten, ob unter die Räderkommen bei LKW-Schwerlastern oder Windrädern, bei Schulschließungen, Schwimmbad-Schließungen, Flächenversiegelung und periodisch auftretenden Hochwässern, bei Brunnenvergiftung und Wasserraub, bei Abholzung & Verkauf von Gemeindewäldern, beim Verkauf von gemeindlichen Liegenschaften, bei deren Verpachtung und Umnutzung, beim Gründau-Auen-Pflegen oder-Versauen, beim Glyphosat-Bodenvergiften oder -Bodenverbessern. Über all diese Fragen muss zwischen den lokalen Kontrahenten, zwischen Fliegen-Gegnern und Fliegen-Schützern, Gülle-Düngungs-Befürworterinnen und -Gegnerinnen, , Hochspannungsmasten-Fans und Elektro-Smog-Gegnern, offen diskutiert werden auch unter Hinzuziehung von externen unabhängigen Fachleuten, die nicht mit den „Entscheider-Ebenen“ verfilzt sind. So ist z.B. bei aller Wertschätzung des Kreisgesundheitsamtes oder der Kreiswerke bei der Ursachenforschung der Wasserkontamination mit Pseudomonaden jeder mögliche Interessenkonflikt zwischen Kreisbehörden und dem Kreis als Anteilseigner bei der EAM und umgekehrt bei der EAM als Anteilseigner der Kreiswerke durch die Heranziehung von Beteiligten-unabhängigen Externen vermeidbar.
Wenn zur Zeit in Frankfurt die erste bürgerlich-demokratische Revolution verfeiert wird, ist es höchste Zeit, die verschwiegenen Grundfesten der „Paulskirchen-Revolution“ in den Dörfern und Kleinstädten im „Gericht Gründau wieder zu beleben, die Reste von politischer Selbstbestimmung und sozialer, kultureller & wirtschaftlicher Autarkie zu retten & zu modernisieren. Eine weitgehende politische und wirtschaftliche „reichsunmittelbare“ Autarkie mit kaiserlich verbrieften Holz-, Kohle-, Bergbau-, Jagd-, Wald-, Wasser-,Fisch- , Acker- & Weiderechten ist mit den Dokumenten der Reichsgerichte in Wien, Regensburg und Wetzlar nachweisbar schon seit den vorreformatorischen Bauernkriegen. Dankenswerter Weise hat schon vor vielen Jahren der Gründauer Historiker Erwin Rückriegel in einigen Ausgaben des „GRINDAHA“, dem Organ des Gründauer Geschichtsvereins mit vielen Artikeln & Dokumenten auf die führende Rolle der Bauern (und Fron-Knechte & -Mägde) bei den bäuerlich-„knechtigen“, dörflichen sozialen Bewegungen hingewiesen. Besonders Mittel-Gründau scheint dabei ein Widerstandszentrum gewesen zu sein. Das wird weitgehend für die Epoche 1648 bis 1806 durch die Forschungen des Historikers Dr. Werner Troßbach bestätigt:
Werner Troßbach (* 26. Januar 1955 in Fulda) ist ein deutscher Historiker.
Troßbach wurde 1983 bei Winfried Schulze an der Ruhruniversität Bochum promoviert. Bis 2019 war er wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Kassel. Er hat eine außerplanmäßige Professur für Agrargeschichte am Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel inne.
Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte der Bauern, des ländlichen Raumes und die Agrargeschichte.
Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bauernbewegungen im Wetterau-Vogelsberg-Gebiet. 1648–1806. Fallstudien zum bäuerlichen Widerstand im Alten Reich (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Bd. 52). Hessische Historische Kommission Darmstadt und Historische Kommission für Hessen, Darmstadt, Marburg 1985.
- Soziale Bewegung und politische Erfahrung. Bäuerlicher Protest in hessischen Territorien, 1648–1806. Drumlin, Weingarten 1987.
- Der Schatten der Aufklärung. Bauern, Bürger und Illuminaten in der Grafschaft Wied-Neuwied. Verlag der Buchhandlung Ulenspiegel, Fulda 1990.
- Bauern 1648–1806 (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 19). Oldenbourg, München 1993.
- mit Clemens Zimmermann: Die Geschichte des Dorfes. Von den Anfängen im Frankenreich zur bundesdeutschen Gegenwart. Ulmer, Stuttgart 2006.
- mit Rolf Kießling, Frank Konersmann: Grundzüge der Agrargeschichte. Band 1: Vom Spätmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg (1350–1650). Böhlau, Köln 2016.
Verschwiegen wird in der von der Bevölkerung medial-öffentlich wahrgenommenen Forschung jedoch das, was Troßbach und Kollegen in ihrem Buch „Grundzüge der Agrargeschichte vom Spätmittelalter bis zum 30jährigen Krieg” nachweisen: dass die fronbäuerlich- mägdisch-knechtischen Aufstände & Revolten lange vor den städtisch-bürgerlichen stattgefunden haben.
Und dort, wo sie ebenfalls schon vorher begonnen, wurden sie im Rahmen der herrschenden Geschichtsschreibung unter Verdrehung der Tatsachen zu antisemitischen Pogromen uminterpretiert, bzw. wird und wurde verschwiegen, wer solche Pogrome schon damals aus Macht- und Profitinteressen dort hingesteuert hat. (Siehe dazu unter den Suchbegriffen auf diesem Blog: Hanauer Zoll-Unruhen, Frankfurter „Fettmilch“-Aufstand, die „un-heimliche“ Kooperation von Adel und Briganten-Banden, wie dem „Schinderhannes“, der Unterschied zwischen „Pfeiffer-Hans“ und „Schinderhannes“, zwischen Riemenschneider und Fettmilch, zwischen Luther, Bucer und Müntzer).
Was auch Troßbach mit seiner Forschung belegt, ist die Vernetzung dieser bäuerlich- handwerkerlich-dörflich-kleinstädtischen weit über das Main- Kinzig- & Gründau-Tal sowie weit über Hessen und das deutsche Reich hinaus: eine Reaktion darauf waren die Wanderverbote und die “Demagogen-Verfolgung” in den Ländern der „Heiligen Allianz“ unter der Regie Metternichs beim Wiener Kongress: nicht nur der „30jährige Krieg“ hat durch die größte binneneuropäische „Migrationsbewegung“ die Überlebenden ihre Erfahrungen in „aller Herren Länder“ machen lassen. Die patriarchalische Zunftordnung hatte über Jahrhunderte die „vaterlandslosen Gesellen“ zu Arbeitsnomaden gemacht und so konnten die „Wanderburschen“ quer durch Europa mit ihren Kenntnissen von demokratischen Aufständen, republikanischen Verfassungen usw. alle Länder „infizieren“!. Die Durchwanderung Europas durch den „Simplicius Simplicissimus“ ist dafür nur EIN besonders bekanntes Beispiel. Die Wanderungen der Herrnhuter, der Inspirierten, der Hugenotten usw .. der Waldenser, der Tiroler, der Rätoromanen, Deutsch-Katholiken, Templer, Pietisten,
zwischen Wächtersbach und Wittgenborn, Breitenborn und Birstein, Haingründau und Niedergründau, Mittel-Gründau, Gettenbach und Langenselbold, Gelnhausen und Gießen, Worms und Wien, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder, Köln und Königsberg, , Bochum und Breslau, Dortmund und Dresden bis Dubrovnic, Athen, Aschaffenburg und Aachen, Patras und Paris, Offenbach und Oppeln & Odessa, Niederlande bis Niederschlesien, Kopenhagen bis Krakau & Konstantinopel, Porto bis Prag, Bilbao bis Basel, Bern, Berlin & Belgrad, Brüssel bis Budapest &Bukarest, Petersburg bis Palermo, Piräus & Patras, Kopenhagen bis Kalavrita, Triest bis Taschkent & Thessaloniki, Malmö bis Monemvasia, Zürich bis Zagreb, Madrid bis Moskau, Valencia bis Warschau, Lissabon bis Leipzig,
Gericht Gründau
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Das Gericht Gründau war ein Centgericht, dessen Gerichtstage bei der Bergkirche Niedergründau auf dem Schieferberg in der Gemarkung von Niedergründau, Ortsteil von Gründau, im südhessischen Main-Kinzig-Kreis stattfanden.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Zentgraf wurde bereits 1248, das Gericht selbst im Jahre 1260 erstmals schriftlich erwähnt (in iudicio Grindaha) und umfasste damals die Zent „Grindaha“ mit den Dörfern Mittel-Gründau, Niedergründau, Rothenbergen, Lieblos und Roth und die Wüstungen Meidengesäß und Rodenborn.[1] Die Zent mit dem Gericht gehörte dem Heiligen Römischen Reich und war Zubehör der Reichsburg Gelnhausen.
Vermutlich verpfändete bereits König Rudolf I. die Zent an Gerlach von Breuberg († 1306), als er diesen 1282 zum Landvogt in der Wetterau berief und ihm allerlei Reichsgut in der Wetterau verpfändete, und daraus wurde schon bald ein Reichspfandlehen der Breuberger. 1317 war es zu fünf Sechsteln Reichspfandlehen von Gerlachs Sohn Eberhard III. von Breuberg, Landvogt in der Wetterau, und zu einem Sechstel das seines Onkels Arrois von Breuberg. Nach Eberhards Tod 1323 erbte seine Tochter Lukardis, verheiratet mit Gottfried V. von Eppstein, seinen Teil der Zent Gründau, und Arrois’ Tochter Kunitza (Kunigunde), verheiratet mit Konrad VI. von Trimberg, erbte das Arroissche Sechstel. Konrad VI. von Trimberg verkaufte dieses Sechstel 1358 an Lukardis von Eppstein, geb. Breuberg, und deren Ehemann, so dass die gesamte Zent Gründau eppsteinisch wurde. Bereits 1369 versetzten die Eppsteiner sie an Ulrich IV. von Hanau, aber 1424 löste Eberhard II. von Eppstein sie wieder ein und tauschte sie mit Diether I. von Isenburg zu Büdingen gegen die Dörfer Ober-Erlenbach und Ober-Wöllstadt. Kaiser Sigismund verweigerte zunächst seine Einwilligung, da Gründau ein Pfandbesitz und kein Lehnsbesitz war und zur Pfalz Gelnhausen gehörte. Erst 1436 stimmte er zu, wahrscheinlich da ihm das Geld zur Pfandeinlösung fehlte. Die Zent Gründau blieb bis 1816 isenburgisch. Bei der „ersten Hauptteilung“ des Geschlechts 1511/17 kam sie an die Isenburg-Ronneburg und als diese Linie 1601 erlosch, an die Linie Isenburg-Birstein. Bei der „zweiten Hauptteilung“ 1628/31 fiel sie an die Hauptlinie Isenburg-Büdingen, bei der „dritten Hauptteilung“ 1684 dann an Ysenburg-Büdingen und 1687 an den Zweig Ysenburg-Büdingen in Meerholz.[2] Sie umfasste zu diesem Zeitpunkt die fünf Orte Gettenbach, Lieblos, Niedergründau, Roth und Rothenbergen sowie den (später zu Gettenbach gehörigen) Hühnerhof und den isenburg-meerholzischen Hof in Mittel-Gründau.[3]
Bereits gegen Ende des 15. Jahrhunderts verlegte Graf Ludwig II. von Isenburg-Büdingen die Blutgerichtsbarkeit des Zentgerichts Gründau (Zentgraf und 12 Schöffen) und anderer isenburgischer Hochgerichte nach Büdingen; Kaiser Maximilian I. gab dazu seinen Konsens für die reichslehnbaren Zentgerichte Gründau, Selbold, Wolferborn und Büdingen.[4]
Die Dörfer dieser Zent waren um diese Zeit: Nieder-Gründau, das Isenburgisch-Meerholzische Hofgut in Mittel-Gründau,[5] Lieblos, Rothenbergen, Roth, Gettenbach, Haitz, Meidengesäß und Rodenborn.[6][7]
1806 trat das Fürstentum Isenburg-Birstein dem Rheinbund bei und vereinnahmte gleichzeitig alle isenburgische Lande, also auch die isenburgischen Grafschaften Büdingen, Wächtersbach und Meerholz – und somit auch das Gericht Gründau (gelegentlich auch als „Gericht Lieblos“ bezeichnet). Nach der faktischen Auflösung des Rheinbunds war das Fürstentum zunächst besetztes Feindesland und wurde am 6. Oktober 1813 dem Generalgouvernement Frankfurt zur Verwaltung übergeben. Auf Beschluss des Wiener Kongresses kam es am 8. Juni 1815 an Österreich, und von diesem kam es Mitte 1816 zum Teil zu Hessen-Darmstadt und zum Teil zu Kurhessen. Das Gericht Gründau gelangte dabei zu Kurhessen. Bei der kurhessischen Verwaltungsreform wurde der Kreis Gelnhausen gebildet, in dem das bisherige Gericht Gründau aufging.
Soweit der wikipedia-Eintrag zum Gericht Gründau. Hier folgen jetzt einige eigene Recherche-Artikel zur Lokal- und Regional-Geschichte:
800 Jahre Mittel-Gründau: Rohentwurf für den Jubiläums-Stein – barth-engelbart.de
Mittel-Gründau: ein ganzes Dorf arbeitet für den Verfassungsschutz – barth-engelbart.de
Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen – barth-engelbart.de
Dorferneuerung – Dorfplanieren Lieblos säubern. Gründau heimgesucht von Räubern – barth-engelbart.de
Siehe dazu auch:
Einige weitere ergänzende Artikel zum Thema:
Der Breitenborner Fußball-Verein macht dicht, so wie der von Altwiedermus auch schon vor einiger Zeit.
Die über 100 Jahre Radsport- & Fußball-Geschichte Mittel-Gründaus: “Solidarität”&“Blau-Weiß”&”Eintracht” = SKG – barth-engelbart.de
Die besten der 100 Jahre der SKG Mittel-Gründau fehlen in der Chronik, – barth-engelbart.de
Die Rettung der Obergasse in Mittel-Gründau ist auch Rettung örtlicher Demokratie, die ging nicht nur mit der Zuschüttung der Schwimmbäder sprichwörtlich baden – barth-engelbart.de
Kein gallischer, aber ein kleiner oberhessischer Dorf-Widerstand: Neuauflage des seit 08. 2022 über 2000 Mal aufgerufenen Artikels über Mittel-Gründau – barth-engelbart.de
Dieser Mann wurde in Mittel-Gründau von der GESTAPO gesucht & der Metzger & SA-Mann Jean Kuhl von der NSDAP-Liste gestrichen. Warum? – barth-engelbart.de
Der antifaschistische Widerstand im Gründautal: Breitenborn (Amt Wächtersbach), Haingründau, Mittel-Gründau, Langenselbold. Was die Geschichts-Vereine meist verschweigen – barth-engelbart.de
Der Hitler-Gegner Valentin Schmidt wird in Langenselbold nicht geehrt – barth-engelbart.de
NS-Wehrwirtschaftsführer Kaus & das Hanauer Hafentor – barth-engelbart.de
NSDAP-Wehrwirtschaftsführer Kaus & das Hanauer Hafentor(-Fest) – barth-engelbart.de
Das 7. Kreuz fiel nicht vom Himmel, kommt das 8. ohne Haken ? – barth-engelbart.de
Prof. Mäckler, der mir gegenüber sein äußerstes Bedauern über die „Umgestaltung“ des Scheuer’schen Gartens zum „Main-Kinzig-Forum“ und dessen naiv-historisierende Dekoration ausgedrückt hat, hat dann doch das zunächst mir zur Veröffentlichung in diesem Artikel zur Verfügung gestellte Bild durch seinen Admin aus meiner Seite entfernen lassen.
Nix Neues aus Gel-NS-hausen: Aktenzeichen A-Z ungesühnt – barth-engelbart.de
Vor 10 Jahren schrieb Aristoteles über EZBank-Krankfurt & Hanau-Wahnau: – barth-engelbart.de
Der Nazi-Architektur auf der Spur – völlig unverbaut Teil 1&2 – barth-engelbart.de