Du Warst Der Weiber (guter) Rat !
Inge Hornischer nachgerufen

Ach Inge warum musstest Du jetzt gehn Ich hätte auch nach 50 Jahren Dir noch unendlich lange zuzuhörn und zu versuchen zu verstehn und längst noch nicht zum letzten Male der Prinzenrolle abzuschwörn und wer ist jetzt der Weiber Rat jetzt, wo Du viel zu früh gegangen bist? Und wer macht jetzt die Weiberrechtsberatung zum Frauenlohn? Wer schützt die Kinder jetzt vor Geiselhaft Wer davor, dass der Patriarch sie als Ersatz abstraft Du die Du immer in die Bresche sprangest und für die Weiber und die Kinder Frauenhäuser öffnetest wenn Prinzenrollkommandos durch die Ehebetten... weiterlesen

Meine ungehaltene Grabrede für Dich, für meinen Freund Heinrich Droege

Ach Heinrich

der Wagen bricht 
leider noch nicht
für die Achse der sogenannten Guten
die Tag und Nacht totalbekriegen
und mit Kindermorden das Böse besiegen
für die neuen Achsenmächte
sollen wir bluten
wir sollten ihre Achsen brechen
sie fahren den Karren
in dem auch wir sitzen
und in ihren Tretmühlen schwitzen
die unsere Kinder
wie Ratten fangen mit ihren Lügen
mit ihren Knarren
Fregatten und Panzerkreuzigungszügen
bis auf die Knochen opfern
mit Haut und Haaren
Die ihre Asche noch
versilbern..
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach Heinrich
wir streuten den Sand auf die Schienen
ins UNheilsWerk der RiesenRäder
die immer noch rollten
die wir anhalten wollten
Den KriegsKarren Kaput Baals
immer versuchten
wir ihn zu bremsen
Warn wir nur Narren?
uns alte Deppen haben sie belogen
wir glaubten seine Zeit wäre abgelaufen
sie haben ihn mit OutDoorPeaceKlamotten verhüllt
jahrzehnte lang haben wir ihm die Sanduhrn nachgefüllt
Beim Singen alter Lieder
geduldig, mühsam immer wieder
diesem Möderkarren
die blutverschmierten
Scheinwerfer putzen
mit zwei geputzten sieht mans besser
die Opfer laufen bei Flutlicht
UN-geblendet ins offene Messer
mit Worten zum Sonntag und Feierabend
dem Weltfrieden nutzen?
Lampenputzen?
Noch immer mit dem alten Lied ?
Nix Neues ?
Nix Neus!
und sie ?
Wir dachten
wir hätten Ihnen die Schienen
doch sie haben uns die Zeilen verbogen
So konnten sie getrost bei Zeus
den Sohn des Kriegsgotts
Phaeton in den Sonnenwagen setzen 
Sie brauchten ihn nur umzutaufen
in PeaceCorps, Friedensfürst und NGO
in Freedom and Democracy
die alten Messer nur neu wetzen
für Libyen, GAZA, Kosowo
Irak, Afghan- und Pakistan
Somalia, Sudan, Iran …
Und wir ?
wir liefen dagegen
es war nicht genug
ja, wir standen auf
doch wir standen im Zug
wir versuchten beim Tanz
um das goldene Kalb
die Richtung zu ändern
auf der verfluchten Gegengeraden
marschierten wir mit ein
in fremden Ländern
der Kisch ist gesprungen
-ja, der!-
der ist desertiert
und hat den Gegenzug organisiert
Doch wir
wir blieben an Bord
wir sprangen nur Halb
uns hielt die Reling
im Schutz der Brücke
gut windbeschattet
vom goldenen Kalb
schrieben wir mutig weiter
am AntiChoral
gegen Kaput Baal
Lass sie fahren dahin ?
Sie habens kein Gewinn?
Eine feste Burg
ums goldne Kalb
ihre Wehrmacht, ihre Waffen
mit dem Segen ihrer Pfaffen
RaubMordend Millionen mit LuftTotschlägen
sichern sie dem Baal Profit
den wir ihnen hier wie dort
mit HungertodesExekutionen
und HighTechMordExport
tagtäglich
nachtnächtlich schaffen
sie fahren den Karren
wieder dort hin
an die Wand
in jedem
bodengeschätzten
Land
brandschatzend karren sie ihn dahin
wo er schon
viele Kains-Male war

 

 

 

 

 

 

 

 

AmEnd ! Günter Amendt nachgeschrien
HaBEs Versuch eines Nachrufes

Der hier anklickbare Bericht über den Wissenschaftler und Autor Günter Amendt (71).
aus Springers Welt-online zeigt, wie sich Springer bis heute, bis in den Tod Günter Amendts für die 1968er
 BILD-Blockade rächt. Es ist eben auch die Rache für die Kampagne “Enteignet Springer”, die über Jahre de Auflage der Bildzeitung wenn auch nur leicht, aber dennoch sinken ließ.
Genüsslich überschreibt die Welt das Bild Günter Amendts:
“Von der Sexfront zur Drogenlegalisierung” und berichtet noch genüsslicher davon, das der Todesfahrer unter Drogeneinfluss stand.  Wieviele Bitburger- Krombacher, Jever – Alkleichen die Heimfahrten von der Bundesliga und den Tatort Wohnzimmer pflastern,davon wird kaum gesprochen… Aber Cannabis und Günther Amendt: is ja klar, dass der mal so endet. Was die Bild in Hamburg dazu schreibt, will ich erst gar nicht lesen

 

 

Lieber Günter, in Deinem Sinn schreib ich das zweite vorne hin:
Wladimir Tschernossenko hat vor 20 Jahren – 4 Jahre nach Tschernobyl auf die Frage des Hanauer Siemens/RBU-Ingenieurs Braun, ob nicht die deutschen reaktoren viel sicherer sind als die russischen/sowjetischen
zustimmend geantwortet: „Das stimmt! Sie explodieren etwas später!“
Wir können gerne jahrelang über Kühlwasserkreisläufe, Notstromaggregate usw… diskutieren … über Erdbeben der schwächeren Art von 3,5 oder wie neulich bei Mainz um die 4,3 … entscheidend sei aber etwas ganz anderes flüstern es mir die WhistleBlowers zu, die Insider, die ehemaligen Zeitarbeiter der RBU, die ehemaligen wissenschaftlichen Angestellten der Nukem … „Wer unter Zeit – und Kostendruck die Schweißnäte setzt, der muss huddeln, der macht Fehlerr über Fehler und die Bauaufsicht schweigt zunächst noch nicht, „Das muss noch Mal! Das darf so nicht bleiben!“  und dann kommt die Oberbauaufsicht und scheißt die untere zusammen: „Sie wollen doch wohl übernommen werden ? Dann machen Sie hier Mal nicht so nen Wind!“  Der Schweißer ist Leih-Zeitarbeiter oder eine Ich-AG, die untere Bauaufsicht besteht aus Zeitarbeitern und Werksverträglern und will übernommen werden. Die Obere Bauaufsicht …. Die Sicherheit steht nur auf dem Papier. Die Wirklichkeit ist wie ein Lottospiel oder bleiben wir im TschernoBild: wie russisches Roulette. Dass der ASSE-Salzstock schmilzt und reist, ist klar, wenn dann noch ein kleines Beben dazukommt, Halleluhja…Das wird ne Himmelfahrt…..“-
So viel musste vorher hier noch rein: demnächst folgen (weitere)  Berichte aus dem Inneren des Molochs. In den End80ern und den Anfangs90ern hatte ich ja schon Mal in der „neuen hanauer zeitung“ (nhz) was aus diesem Bauch geschrieben.  Noch Mal vielen Dank an alle, die es schon damals gewagt hatten ….  Leih- und Zeitarbeiter, Ingenieure, echte Doktoranten und Professoren, auch welche, die jetzt schon von oben zuschauen: Jens Scheer, lebt der Kirchner noch ? An all jene, die sich nicht in die Regierungsbänke haben einkaufen lassen….
Das jüngste Gerücht: die NPD hat angesichts der aktuellen Entwicklung auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag die Schaffung von GAU-Leiterstellen in ihr Programm aufgenommen. Die Hessische CDU hat diese Initiative scharf kritisiert und wegen der negativen Besetzung dieses Begriffes, zwar das Gleiche gefordert, jedoch mit der Bezeichnung „Regionale Gefahren Abwehr Unit“ die sogenannte “ Regio-GAU“. Unklar blieb bisher, wie die Union die Leitung dieser Unit bezeichnen und die Stelle ausschreiben will. Europaweit.  Das war jetzt aber echt nur Satire! Gel !!!!
Und jetzt Günter, zu Dir….
AmEnd
es ist zu spät
Dich noch zu fragen
Du könntest mir so viel noch
über Frankfurt sagen
und wer Dich dann allein gelassen hat
nach der Blockade
die jetzt wieder so nötig wäre
die uns den GröFuFaZ
sicher erspart
und zu den jüngsten Kriegen
den Massenzulauf aufgehalten hätte
Damals hat die BILD gekillt
und heute killt sie immer noch
nein schlimmer noch
die BILD führt Krieg
nach innen immer
doch jetzt auch noch
nach außen
Wir müssen diesen WELT-BILD-Krieg blockieren
Du solltest uns doch zur Blockade führen
nun ja , nicht führen
nur begleiten
Die Anderen sind aufgstiegen
gerade die, die einst noch mit Brachialgewalt
nicht sich, doch ihre Bodyguard
ins Feuer schickten
die schicken heute
nicht mehr ihre Putz-,
nein ihre schnelle Eingreiftruppe
im Kampf ums Öl
ins Morden
Kein Krieg, kein Blut für Öl

Für einen der Lieblos beinahe unsterblich geliebt hat: für Ecce

Lieblos Du hast es schon fast un- sterblich- geliebt Hier warst Du daheim Du hast die Geschichte vom lieblichen Ort nicht nur mir ins wunde Herz geschrieben Zu früh bist Du über den Regenbogen von deinem Baumhaus zum Himmel geflogen Du hast mir den Blick durch Dein Fenster gezeigt wo die Morgensonne im Osten taufrisch dem Paradies entsteigt und der Nebel uns barmherzig den Boomtown-Autobahn-Lärm verschweigt wenn der Himmel noch unzerschnitten sich von Osten bis tief nach Westen neigt Ach Ecce, dann wurde mir sonnen klar,  was hier zuhause sein heißt was es heißt, wenn der AbrissBagger... weiterlesen

Vergeblicher Rückruf für Eberhard Dähne – statt eines Nachrufes

Vergeblicher Rückruf für Eberhard Dähne Jedes Malwenn ich in Frankfurtsang, las oder spieltekonnte ich dichin den letzten Reihen findenDich, der sich nie nach vorne drängteund dessen Lächelndessen wache Augen ichbei jedem Auftritt spürtedie mich bestärktenwenn die Richtungwenigstens in etwa stimmteich werde sie vermissendenn Du bist nicht gegangen „Vergeblicher Rückruf für Eberhard Dähne – statt eines Nachrufes“ weiterlesen... weiterlesen

Nachruf auf Drafi Deutscher und sein AntiKriegslied „Welche Farbe hat die Erde?“ (vom langjährigen Chorleiter der Hanauer „Lamboy-kids“, dem Schulchor der Gebeschusschule im sozialen Brennpunkt „Lamboy-Tümpelgarten“

VORBEMERKUNG: ………  So wie jetzt die Bandbreite niedergemacht wird, so erging es Drafi Deutscher nach seinem Anti-Kriegslied „Welche Farbe hat die Erde“, da lief die Springerpresse Amok und schickte ihre Späher aus, um an der Heimatfront die Verteidigung der deutschen Freiheit in Vietnam gegen einen „Zigeuner“ abzusichern („Cinderella-Baby, komm und gib mir deine Hand!“, da hätten doch alle wissen müssen, dass der Drafi ein Zigeuner ist!!). Als Freddy Qinn mit seinem (nicht sonderlich tiefgängigen aber ungeheuer erfolgreichen) AntiKriegs-Song „100 Mann und ein Befehl und ein Krieg den keiner will ..,“ die Heimatfront drohte zu erweichen, wurde er von der Springerpresse frontal angegriffen und zurückgepfiffen. Ähnliches widerfuhr Udo Jürgens, als er begann „Protestsongs“ zu schreiben und zu singen- ebenfalls hauptsächlich von der Springerpresse, die dann in „Karikaturen“ Udo-Fans mit Protestschildern gegen Udos Protestsongs aufmarschieren ließ. (Die Veranstaltung soll übrigens damals nicht im Frankfurter Club Voltaire stattgefunden haben)
Jetzt wird zusammen mit dem Freiherrn die deutsche Freiheit am Hindukusch und demnächst auch das menschenrecht im Iran u.a. gegen die Bandbreite verteidigt.  Dieter Krogmann macht mich gerade noch darauf aufmerksam: Hallo Hartmut, ich möchte noch anmerken, daß Du NENA vergessen hast mit dem Song „99 Luftballons“. Dieser wurde während des Nah-Ost-Krieges dann in allen Medien auf die „rote Liste“ gesetzt.  Wie war das mit „Nie wieder Krieg?“…Viele Grüße  Dieter Krogmann  ……..und jetzt kommt der Nachruf
Lieber Drafi,
zwei Jahre zu spät habe ich das ins Bewusstsein geholt, was sich bei mir seit 1964/65/66 im Hinterkopf und Herz mit Deinem Namen verbindet: es sind Deine menschlichen Texte, Deine humanen Texte – deine trotzig tröstlichen Texte, Deine relativ schmalzarmen Liebeslieder, von denen ich eines der schönsten („Weine nicht wenn der Regen fällt“) zusammen mit meinen Brennpunkt-Hanau- „Lamboy-Kids“ umgetextet habe, ohne Dich zu fragen. Wir haben bei Konzerten immer grinsend ins Mikro gesagt, dass Du bei uns geklaut hättest, aber wir hätten nix dagegen.  Dein Song wär ja auch fast genau so gut wie unsrer: „Wenn Du bei uns im Lamboy wohnst, damm-damm, damm-damm, ganz egal woher Du kommst. damm-damm-damm-damm, Marmorstein und Eisen bricht, aber unsre Freundschaft nicht, die Lamboy-Kids, die stehn Dir bei, Lamboy-Kids sind treu!“  ((im Übrigen haben wir bei dem „Hey-Lamboy, Lamboy-Kids“ -Rock immer eine ähnliche Ansage gemacht, (nur mit Bill Healy und seinem Mambo-Rock), ein Lied, das dann zur Hymne des Stadtviertels wurde neben Deinem/unsrem „Wenn Du bei uns im Lamboy wohnst..“ ..
Erst heute schließt sich für mich der Kreis! Heute lese ich in dem nachfolgenden Nachruf, dass Du aus einer Roma-Musikerfamilie stammst (was für mich die Hetze der Springerpresse gegen Dich noch plausibler macht als der Gedanke an dein Lied gegen Krieg und Rassismus „Welche Farbe hat die Erde?“). In „meinem“ KinderSchulChor, der Percussion-Formation und dem Gitarrenensemble „Lamboy-Kids“ an der Hanauer Gebeschusschule waren viele Sinti- und Roma-Kinder, Bamberger, Winterstein, Adler, Reinhardt, Weiß  ….
waren viele Roma-Kinder, die jetzt den herrschenden Fascho-Rassisten  im Kosovo durch die hier herrschenden Rassisten ausgeliefert und abgeschoben werden.
Ich könnte einfach nur schreien, denn Du hättest die Lamboy-Kids retten können, wenn ich blöder Sack nur früher versucht hätte, mit Dir Kontakt aufzunehmen. So sind die „Lamboy-Kids“ im gleichen Jahr „gestorben“ wie Du. 2006.
Die Unterstützung durch die Menuhin-Stiftung und Prof. Dr. Karl Adamek von der Uni Münster, die ideelle Unterstützung durch Prof. Bastian (Frankfurt/Paderborn), all das hat nicht ausgereicht, an der Gebeschusschule dieses fast 15 Jahre erfolgreich laufende Projekt weiter zu führen. Aber Deine Unterstützung, Deine offizielle Patenschaft, die hätte es geschafft.
Ich hoffe auf die Bambergers, die Wintersteins, die Reinhardts, die Vier vom Häns’che Weiß Quartett. dass im Lamboy die Lamboy-Kids wieder entstehen. Ich will gerne dabei mithelfen- und ich bin mir sicher, Du bist auch mit dabei!!!  PS. Halt mir oben einen Platz frei und grüß mir Wolfgang Stryi!! (Ihr habt euch sicher sofort gefunden, er hat da oben bereits auf dich gewartet.)

Nachruf auf den „PflasterStrand“ oder „Von der unerträglichen Dreistigkeit des Schweins!

Vor fast 20 Jahren entstand unter der Patenschaft des „EUROFIGHTERS“ Daniel Cohn-Bendit (eine durchaus treffende Bezeichnung der GRÜNEN für ihren führenden Eurozentriker und Bellizisten in ihrem „WUMS“-Wahlkampf ((auch dieser Ausdruck passt zum Nato-Oliv-GRÜNEN Kriegskurs. der neben dem Sudan auch den Iran auf der Agenda haben dürfte)) der mediale Frankenstein „journal frankfurt“ aus „PflasterStrand“ und „Auftritt“. Dass das journal frankfurt mittlerweile unter der Fuchtel des bewährten Widerstandskämpfers und Bewahrer... weiterlesen

„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts

„Cäsar“ Peter Gläser ist tot.
Und ich bin sauwütend.
Kannn denn der anonyme Nachtreter der jW nix anderes als Peter noch nach dem Tod zu denunzieren ? Von wem hat er die Daten ? Von der Birthler ?
Soll ich der jW Mal berichten, wer mich von den Lebenden ohne Not beim „Verfassungsschutz“ und bei der Stasi denunziert hat ?
U.a. jemand, der auch dafür gesorgt hat, dass die Musik der Renft-Combo im Westen kaum zu kriegen war, weil sie quer zur Linie stand, klang. Oder welche stramme Parteigenossen für Auftrittsverbote und Absagen gesorgt haben, beim Ostermarsch, beim DGB, beim Songfestival, bei den Ruhrfestspielen, beim „Haste-Töne -Treffen“ ?  Karriere konnte man und kann man auch im goldenen Westen im linken Kulturschuppen nur dann machen, wenn man die richtigen Seilschaften gepflegt hat und nicht gegen deren Leine-Linie textete, sang, spielte und malte, sondern nach ihrer Pfeife tanzte.

So viel vorab, Nachruf folgt gleich, wenn ich mich etwas beruhigt habe
HaBE

Die Scheiße ist schon, dass Cäsar die (fast) letzte Hoffnung für ein Wiederaufleben und -auflehnen der Renft-Combo war.

Halle-Luhja, Leipzig- Hellau, Frankfurt Allaaf

Nachruf auf Klaus Renft und gleichgültig jetzt nach 2 Jahren auf DIE STIMME „CÄSAR“ Peter Gläser „„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts“ weiterlesen

Nachruf auf meinen Freund Julius Mende

Umgebracht hat auch die Führung der KPÖ den Julius mit der Einstellung des
theoretischen Organs der KPÖ , dessen Herausgeber er war. Die Parteiführung
hat nicht nur die KPÖ faktisch vernichtet (bis auf wenige – aber
hoffnungsvolle Reste im Raum Graz). „Nachruf auf meinen Freund Julius Mende“ weiterlesen

WAS TUN ? Wenn die Arbeiterklasse sich bewegt, aber nicht so, wie ihr Vormund es will

Ein Nachruf auf Klaus Renft und die Geschichte der Renft-Combo als Beitrag zum Sammelband „Antworten auf offene Fragen der Arbeiterbewegung – zum Verhältnis Partei und Klasse“
(von Hartmut Barth-Engelbart & Leopold Lapsus)

„Ob im Osten oder Westen, wo du bist ist’s nicht am besten…“Kaum eine Formation hat sich vor und nach der Wende, der Kolonisierung der DDR so wenig verbiegen lassen, wie die Renft-Combo, Stachel im Sitzfleisch. Keep on rockin’ … Die Anfangszeile war ihr und ist bis heute so was wie ihr Credo: Ob im Osten oder Westen …(Auch wenn es nicht klar ist ob sie aus dem Renft-Fundus von Gerulf Pannach oder von HenryMartinKlemt stammt.) „WAS TUN ? Wenn die Arbeiterklasse sich bewegt, aber nicht so, wie ihr Vormund es will“ weiterlesen