HaBEs attac-Ausschluss nach Gewerkschaftsausschluss & Berufsverbot

Vor 7 Jahren ritt attac-Deutschland eine folgenreiche Attacke gegen ein sehr attac-aktives Mitglied: einen Attac-Theaterfestival- Workshop-Organisator, Anti-Vodafon-Kampagnen-Texter, Sommerakademie-Teamer, attac-Kultur-Radio-Mitgründer. Bis heute wurde der schon mit Gewerkschaftsausschluss (gegen das Votum der Mitglieder & nach 2 Jahren wieder aufgenommen), mit Berufsverbot und polizeilich organisierter Schwerbehinderung gesegnete attac-Aktivist nicht wieder bei attac und seinen Mailinglisten aufgenommen. Warum ? Dazu kam noch der Ausschluss aus der Mailingliste bei ver.di/VS,... weiterlesen

Vom heißen Herbst nicht ausgeräumte & nicht ausgeträumte Sommernachtsträume & kommendes Winterschatten-Heimleuchten & etwas Lebens-Abendhauch (für meine kranken Nachbarn auch!)

Sommernachtstraum im warmen Sonnenuntergang beim Weiler Stubbendorf nicht weit weg vom Uhlenkrug zwischen Sand und Moor und Torf stand dieser große alte Lindenbaum wir konnten ihn trotz aller Liebemühe kaum – vier Armeslängen waren lange nicht genug – umarmen fast lachte sich die Linde einen jungen Ast ganz unverschämt ob unsres Tuns Statt ihrer nahmen wir dann uns Das stimmte die Linde gelinde mischte sie dann ihre Düfte mit unseren die linden Lüfte Waren erwacht Es war in einer überraschend nicht so... weiterlesen

Das segensreiche Märchen von Heuschreck & RaffZahn wirkt bis nach dem Krieg um Sechs & der brave Soldat Schwejkt wieder

Zuerst erzählt im Jahre der Herrschaft A.D. 2008 „Sag mir wo die Heuschreck sitzt, wo ist sie geblieben. Dresdner Bank und BMW haben sie zerrieben? zu Siemens, Bahn, VW und Pest zu Jenoptik drüben halten wir in Treue fest auch wenn wir Hunger schieben Standort, Standort über alles dass der DAX nicht weiter fällt Lohnverzicht im Fall des Falles etwas Arbeitslosengeld es rettet uns kein fremdes Wesen Wir sind ein Volk, das ists was zählt Deutschland kann doch nur genesen wenn der Chef mit der Gevolkschaft brüderlich... weiterlesen

bestenfalls: Hopfen & Malz – statt Salz der Erde …

& warmer Tee & Hoffmannstropfen & vor den Wahlen starke Sprüche klopfen & ein Stückchen von den Resten, die von der reichen Tische fallen … bestenfalls (mit Stückchen von der Leichen gäb’s jedenfalls ne Fleischvergiftung!) Hopfen & Malz Du träumst & hoffst Noch immer Auf das Salz der Erde und dass es endlich Frieden werde Und Schluss mit Elend mit Angst & mit der Lohnsklaverei Vom Aufstand der Hartz Vier-Verlierer Der dritten Unterwelt In Plattenbauten Zwischen Frankfurt Oder Elbe Main &... weiterlesen

Daniel Cohn-Bendits BBC-Aufruf zum Sturz De Gaulles: ein 68er „Regime-Change“-Versuch? (& am Ende bitte ich um eine Spende für Rema & Nasser im Slum von Kampala)

Für das im Frankfurter WEISSBOOK-Verlag 2017 erschienene Tagebuch der Micheline Boob „Die doppelten Jahre -Tagebuch einer Schülerin -Paris 1940-1944“ hat Daniel Cohn-Bendit das Vorwort für die deutsche Übersetzung von Ursel Bös geschrieben. Die Hessische Lehrerinnen-Zeitung, die HLZ,  die „Zeitschrift der GEW Hessen“ stellt dieses Buch in ihrer neuesten Ausgabe 1-2/2018 zu Recht begeistert vor. Nur, warum ausgerechnet Daniel Cohn-Bendit als Vorwortschreiber ausgesucht wurde, bleibt als offene Frage an Verlag und Übersetzerin. Aber auch an die HLZ, die... weiterlesen

Damit Lohnarbeit sich wieder mindestlohnt, darf Würgergeld höchstens für die TAFEL reichen

Das Bild hat die unvergessliche Ursula Behr gemalt Nun ist nach 14/16/20 Jahren der Name HARTZ längst ausgemerzt, das HARTZ-Lied zwo, drei, vier muss umgeschrieben werden. Doch das Lied vom Leid ist das Alte geblieben -nur älter und leider noch viel härter. Opfer müssen eben gebracht werden -für den Endsieg: Helm auf & durch, sagte schon Podolski bei der 2006er WM gegen Polen. Tollkühn wie ein Taurus, hart wie Rheinmetall, fit für den nächsten Überfall, der Russe lauert überall! Die HARTZ-Not rollt / BILD hetzt & schmollt / Merkel Löwt: „Uns geht es... weiterlesen

In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?

In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit... weiterlesen

DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:

GutVögeln ist wie GutKochen –der Ernst des Lebens (zunächst ein Gedicht für einen getöteten Streikleiter. ver.di Melodie seines Liedes & die bestreikte Firma nicht kennt, kann sie am Anfangston „a“, am „a“ schon am besten erkennen.) oder hier nachlesen: RIP Christian Krähling · Direkte Aktion ; coron-amazon: Ließ Jeff Bezzos den Totenschein trügen? – barth-engelbart.de ; Christian Krähling, der Joe Hill von amazon ist tot, in den Streik-Aktionen der amazonen lebt er weiter – barth-engelbart.de ; Wenn bei amazon die Arbeit... weiterlesen

Marienborn war kein Zuchthaus! Die SS hatte im KZ-Emsland „Börgermoor“ in den Akten des KPDlers & „Moorsoldaten“ Wilhelm Pfannmüller das Zuchthaus Marienschloss in Butzbach mit Marienborn verwechselt.

Eine Korrektur nach 22 Jahren, ermöglicht durch die Hinweise des Haingründauer Historikers Georg-Heinrich Semmel Saß Goethe im Zuchthaus Marienborn ? Die GESTAPO folterte dort den Widerstandskämpfer Wilhelm Pfannmüller Heutiges Hofgut Marienborn (2013). Links der Verwaltungstrakt, (dort, wo das türgroße Fenter im ersten Stock zu sehen ist, war der Übergang über eine Brücke zum ehemaligen Schloss Marienborn rechts der Taubenturm, der früher auch als Wachturm für das fürstliche und später GESTAPO-Zuchthaus diente Das ist falsch!!! Der Fehler mit dem... weiterlesen

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch... weiterlesen