Der Büdinger Wald und die Holzrechte werden wieder zum Thema beim 10. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848. Am Donnerstag 3.3. findet der Erzählabend ab 18.30 Uhr in der Gaststätte STENGER/HEISS statt. In Mittel-Gründau, in der Haingründauerstraße 10.
Monat: Februar 2011
Krieg gegen die eigene Bevölkerung in Wisconsin schon in Hessen noch nicht ganz so offen. Tausende GewerkschfterINNEN halten das Regierungsgebäude von Madison/ Wisconsin besetzt.
FAZ: “Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß” …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere “wisconsin-ierte” (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ? Die Partnerschaft des Landes Hessen mit dem Staat Wisconsin wurde seinerzeit unter Roland Koch mit der vorbildlichen Organisation des Öffentlichen Dienstes und des sozialen Systems begründet und führte in Hessen und seinen Landkreisen zu erheblichen strukturellen Veränderungen bezüglich der Sozialhilfe, des Arbeitslosengeldes, der Arbeitsämter, der Arbeitsvermittlung.... weiterlesen
10. Erzählabend des „Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848“ am Donnerstag 03.03.2011 ab 18.30 Uhr Gaststätte Stenger/Heiss
Mittel-Gründaus ältester Turnverein ist die Freiwillige Feuerwehr. Sie ist auch der älteste Gesangsverein. Das hat seinen Grund: die Freiwillige Feuerwehr war der einzige Verein, den weder die Büdinger Fürsten noch der Großherzog von Hessen-Darmstadt nach der Niederschlagung der demokratischen Republik1850 verbieten konnten. Auch die Preußen bzw. ab 1871 der Berliner Kaiser schafften das nicht. Also: wer turnen wollte und musste, turnte in der FFW, wer singen wollte, sang in der FFW (und was da gesungen wurde, davon wird am 3.3. auch erzählt). Wo Verbote nicht möglich... weiterlesen
FAZ: „Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß“ …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere „wisconsin-ierte“ (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ?
Viele Protestierende in Madison sagen, dass sie von der Revolutionen im Nahen Osten inspiriert sind und erhalten von dort Solidariätsbekundungen. Das Verbindende wird von den Menschen überall längst verstanden. Der Sender „Democracy Now“ berichtet unter der Überschrift „Uprising form the Middle East to the Middle West“ fast ununterbrochen aus dem Capitol in Madison.
In den hiesigen Medien wird so gut wie nichts über den andauernden und massenhaften Protest gegen den Frontalangriff auf Gewerkschaften im Bundesstaat Wisconsin berichtet. Ein äußerst beredtes Schweigen. Dieses beeindruckende Beispiel von Selbstorganisation und Entschlossenheit soll hier keine Schule machen.
Sehr bewegendes Video:
http://www.democracynow.org/2011/2/25/wisconsins_uprising_a_guided_tour_of
Was die weitere Wisconsinierung Hessens und des MKK zukünftig auch für die Gewerkschaften bringen wird, kann man dem folgenden Artikel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ entnehmen. (Dank an Claudia Karras für den Hinweis!)
F.A.Z., 25.02.2011, Nr. 47 / Seite 18
Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß
In einem bizarren Dreh des Streits um Gewerkschaftsrechte hat der Gouverneur von Wisconsin, Scott Walker, seine politischen Absichten offenbart. „FAZ: „Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß“ …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere „wisconsin-ierte“ (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ?“ weiterlesen
Washingtoner Versuch einer monarchistischen Konterrevolution in Libyen
Sepp Aigner, dessen Artikel ich aus dem ZweitBlog „Mein Parteibuch“
herauskopiert habe, kommt zu einer etwas anderen Einschätzung, als ich sie beim Schreiben der GröFuFaZ-Ballade im Hinterkopf hatte. Tatsächlich gibt es bisher in keinem Medium Berichte über demokratische Forderungen bei den Aufständen in Libyen – im Unterschied zu Tunesien und Ägypten. Dass der facebook-Aufruf zum „Tag des Zorns“ mit der Flagge des „Königreichs Libyen“ des von den Briten eingesetzten und 1969 von Gaddafi gestürzten Monarchen geschmückt ist und sie von den Aufständischen auch geschwenkt wird, zeigt schon in die Richtung des Titels. Im Gegensatz zu Ägypten hat sich ja die US-Regierung bei Libyen sofort auf die Seite der bestens bewaffneten libyschen Aufständischen gestellt und Obama fordert ultimativ das Ende der Gewalt Gaddafis. Es ist damit zu rechnen, dass die USA schneller militärisch eingreifen als die EU, wie schon bei Jugoslawien… Und dann von Libyen aus Nordafrika bearbeiten, damit es in Tunesien und Ägypten auch richtig läuft….. ( und hier steht noch mehr zu Libyen:
http://kritische-massen.over-blog.de/article-solidarisch-mit-der-libyschen-revolution-68023883.html
Jetzt folgt Sepp Aigners Text:
Flagge von Libyen |
In Tunesien und Ägypten waren die Ziele der weitgehend friedlichen Revolutionen klar: neben der Verbesserung der wirtschaftliche Lage durch die Entmachtung der herrschenden Kleptokraten sollten dort das herrschende Unrechtssystem durch Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte ersetzt werden. Die Gründung von Parteien sollte erlaubt, die Macht im Staat in fairen und transpararenten Wahlen verteilt, Polizei und Justiz an Recht und Gesetz gebunden und Menschenrechte eingehalten werden. Dafür standen jeweils die führenden Gesichter der Revolution und praktisch alle Protestierenden waren sich dort darin genauso einig wie darin wie dass er Weg dahin friedlich sein sollte. In in der Großen Sozialistischen Libysch-Arabischen Volksrepublik, wie der volle Name des Staates Libyen lautet, ist das anders.
Bemerkenswert an dem Aufstand in Libyen ist erst einmal, dass nicht bekannt ist, welche politischen Ziele – abgesehen von der Entmachtung Gaddafis – mit dem Aufstand durchgesetzt werden sollen, so denn überhaupt politische Ziele mit dem Aufstand verbunden sind. Gabriele Riedle, Redakteurin der Zeitschrift Geo, die einige Zeit nach Beginn des Aufstandes von einer Reise aus Libyen zurückgekehrt ist, erklärte dazu gestern im Interview mit der Frankfurter Rundschau, sie habe in Libyen „keine einzige Person getroffen, die von Demokratie redete.“ Des weiteren erkärte sie in dem Interview zu den politischen Zielen des Aufstandes: „Washingtoner Versuch einer monarchistischen Konterrevolution in Libyen“ weiterlesen
Bevorstehende Libyen-„Menschenrechts“-Intervention als Freiherrn-Bewährungsprobe: ein Freifahrtschein von Tobruk bis El Alamein – Die Ballade vom GröFuFaZ
Baron zu Gutti und das Licht der Völker – GröFaZ meets Joschka & Madelaine at the American Jewish Congress
ein Glosse von Dr. jur. Engelbert Saggel (die ich hie und da ergänzt HaBE und mit einem Fehler im Titel begonnen HaBE. es müsste dort korrekter Weise „GröFuFaZ“ heißen; HaBE-Ergänzungen kursiv gesetzt ) Der leicht gerupfte Größte Frei- und Feldherr aller Zeiten, GröFuFaZ Karl-Theodor von & zu Guttenberg hat am 28. April eine Verabredung in Washington; da spricht er – doch, doch trotzdem – auf dem AJC 2011 Global Forum des American Jewish Congress – der wichtigsten jüdischen Lobbyorganisation, noch vor AIPAC .(American Israel Public... weiterlesen
Offener Brief an die Uni Bayreuth – von Dr. hh.cc. Hartmut Barth-Engelbart
Geldner (der mit seinem Namen so gut zu seinem derzeitigen Job als „noch“
Mitarbeiter einer Bausparkasse passt) an die Universität Bayreuth, wegen der Titelvergabepraxis und ihrer Konditionen. Ich schließe mich dieser Anfrage vollinhaltlich an. (siehe Fußnoten am Ende dieses Offenen Briefes).
Anliegen, die ich im anschließenden Schreiben an die Prüfungskommission der
Uni Bayreuth auch zum Ausdruck bringe.
als ich ebenfalls gerne Dr. oder Dr.hc. werden würde: Hat nicht auch Herr
Dr.hc. Fischer den Seinen bei Ihnen erhalten oder gibt es auch eine
Uni-Bayreuth in den USA ? Oder ist er nur Professor?(Sorry, den Dr.Dr.hc.
hat er tatsächlich von den Unis Haifa und Tel Aviv in Israel erhalten, wie ich gerade den Akten des Wissenschaftlichen
Dienstes des Bundestages entnehmen und bei google und wikipedia bestätigen
lassen konnte).Vergeben Sie auch Dr.-Titel für Musiker ? Ich kann etwas Gitarre spielen und
singe gelegentlich auch nicht nur in der Badewanne. Für Bayreuth müsste das
eigentlich reichen ?
„Offener Brief an die Uni Bayreuth – von Dr. hh.cc. Hartmut Barth-Engelbart“ weiterlesen
Stürzt „Lissabon“ auf Hessen, wirds nicht nur eng für Schulen & Vereine: Wer die „Schuldenbremse“ wählt, erwürgt sich selbst
(DIESER ARTIKEL unterliegt ausdrücklich meinem (G) GuttiRight, es darf also abgekupfert werden, was das Zeug hält! nur der Hinweis auf mein GuttiRight sollte nicht fehlen)
Sterben damit der Freiherr von und zu Guttenberg überlebt? Was Verschwörungstheoretiker schon wieder ausstreuen
an den Kriegsminister kaltblütig wie Truman Carpote: