HaBE 2013 an Rich Kaffenberger (USA) geschrieben, den Ur-Ur-Ur-Enkel des 1848er Mittel-Gründauer Lehrers Bernhard Kaffenberger

Bernhard Kaffenberger war Vorstandsmitglied und Schriftführer des Demokratischen Vereins Mittel-Gründau, der u.a. von Dr. Christian Heldmann, dem Bahn-Pionier und Paulskirchen-Abgeordneten zusammen mit Tobias Meininger, dem Anführer der 1830er Oberhessischen Bauernaufstände 1847/48 gegründet wurde. Kaffenberger wurde wegen seiner aktiven Teilnahmen an der demokratischen Revolution vom Großherzog 1850/51 nach Darmstadt strafversetzt. Die Schule wurde 1849 bis 1852 vom Großherzog als Strafe für die Mittel-Gründauer Bevölkerung geschlossen und Kaffenberger vor die Wahl gestellt:... weiterlesen

Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam

Dem Pressehaus Naumann hatte HaBE zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story geschrieben Hier der Titel aus der nhz-werkstatt  87/88, der dort noch unter dem Pseudonym “Carl Hanau” erschienenen Kurz-Geschichte Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam” und... weiterlesen

Könnten Denkmäler nicht auch mit Feder & Bleistift gerettet werden?

Diesen Eingang zum Bierkeller des historischen Winzer-& Gasthofes “Zum FASS” in Gründau-Rothenbergen hat die Black-Rock “VOLKSBANK” für nicht Mal einen halben Parkplatz abreißen & zu-betoniern & zu-asphaltieren lassen. Aus diesem Keller haben die Bauern des mittleren Kinzigtales um ca. 1806 die Kriegskasse Napoleons für den Russland-Feldzug durch diese Klapp-Türe geraubt – auch deshalb ist der Russland-Feldzug gescheitert. Die Bauern mussten das französische Heer kostenlos versorgen, ohne Lohn die Trasse für die Aufmarsch-Allee... weiterlesen

Post-CORONA-Post: zwischen Gründau & Kinzig muss man Leitungswasser meiden. Prost!

Oder HaBE ich nur einen Riechschaden als Corona-Folge, LONG COVID? Nach dem Duschen rieche ich wie frisch aus dem Gelnhäuser Hallenbad gestiegen. Tee- & Kaffee-Wasser müssen wir an nichtkontaminierten Quellen zwischen Büdingen & Gelnhausen tanken. Das können aber nur “tragfähige” jüngere Menschen. Die Alten sehen dabei doppelt schlecht aus, wenn sie keine motorisierten Kinder & Enkel in der Nähe haben. (oder sie wohnen im ehemals selbständigen Gründauer Ortsteil Breitenborn jottwedee, Amt Wächtersbach, ein Ort mit eigener Quelle. Ohne Chlor,... weiterlesen

Albert Ehrensteins “Stimme über Barbaropa” wurde 1933 verbrannt. HaBE liest gegen die Neuauflage des “Unternehmens Barbarossa”: Das große Barbaropa war „ … nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“(5. & 6. April)

HaBE liest Albert Ehrenstein & HaBE: Fr. 05.04. 19.30 Café CULTFEE, Ffm-Fechenheim & Sa. 06.04. 19.30 Mühle Glauberg Der Eintritt -sowohl in FFM-Altfechenheim 80 als auch in der Glauberger Mühle, 63695 Glauburg-Glauberg, Heegheimer Straße 17., ist frei. Gegen Klingelbeutel-Gaben zwischen 15 & 20,-€ ist nichts einzuwenden. Es darf auch mehr sein. Parkplätze sind an beiden Lesungsorten in unmittelbarer Nähe vorhanden. In FFM empfiehlt sich die Nutzung des ÖPNV mit Haltestellen fast vor dem Café CULTFEE. Die Spendengage geht zur... weiterlesen

Was haben die WIBAU /Gründau, die Süddeutsche Feinmechanik /Wächtersbach & die Süddeutsche Präzisionsmechanik /Bad Orb der Gebrüder Adt mit der auch US-finanzierten Hitler-Diktatur zu tun?

Nun, einer der Haupt-Strippenzieher und Hintermänner der WIBAU-Pleite, der Vernichtung von ca. 5.000 Arbeitsplätzen allein bei der WIBAU, ihren Zulieferern, dem örtlichen Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien und der Gastronomie (abgesehen von der gleichzeitigen Vernichtung von 15.000 Arbeitsplätzen bei HANOMAG durch den gleichen Hintermann) war neben den Herren Esch, Spika und Graf von Galen die entscheidende Hauptfigur bei der SMH-Bank, der Freiherr Baron von Schröder. Der Vater dieses WIBAU-& HANOMAG-Mit-Killers, der Chef des Kölner Bankhauses von Schröder hat die... weiterlesen

Mittel-Gründau: historische Führungen für Eingeborene & “Neubürger-& Ausländer-innen*”

Eiwosimmerdann? –(Ach wo sind wir denn?) *Ausländer-innen sind in Mittel-Gründau Menschen aus Niedergründau, Haingründau, Gettenbach, Breitenborn, Rothenbergen, Lieblos und alle aus noch entfernteren Ausländern. Mittel-Gründau gehört zu Oberhessen/Großherzogtum Hessen-Darmstadt, alle anderen Dörfer in der Nachbarschaft gehören zu Preußen/Hessen-Kassel. Neubürger-innen sind -(nach einer Definition des Gründauer Altbürgermeisters Georg Meyer)- alle, die weniger als 25 Jahre hier wohnen. Führungen durch 2.000 Jahre Mittel-Gründauer Geschichte Die kleine... weiterlesen

Offener Brief zur “Kunstaktion” zur Erinnerung an den Todesmarsch der Frankfurter ADLER-KZ-“Katzbach”-Häftlinge am 24.03.24

Erinnerung: Kunstaktion am 24. März zur Erinnerung an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Katzbach in den Frankfurter Adlerwerken nach Buchenwald (über Hünfeld). Treffpunkt der Aktion ist um 14:00 Uhr am Käthe-Jonas-Platz in Maintal-Dörnigheim und dauert etwa eine Stunde. Jede(r), der es bisher noch nicht tat, kann gerne noch seiner Unterstützung bekunden. Am besten per Mail an Frau Ulrike Streck-Plath (Adresse: usp@usplive.de)  Alles Weitere zur Aktion findet Ihr hier: https://kzadlerwerke.de Beste Grüße und ich hoffe, wir sehen uns dann am nächsten... weiterlesen

HaBE schon Mal gehört? Oder gesehen?

LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_Herunterladen 6 Gedichte in 10 Minuten! Im Frankfurter Literatur-Telefon des Verbandes Deutscher Schriftsteller(-innen gab es damals offenbar noch nicht! Und Telefon wurde da noch mit ph geschrieben oder doch nicht mehr?) Nachruf für Jochen Schäfer, den Frankfurter Rathaus/RÖMER-& HR-Tonmeister & die Seele des Frankfurter Literatur-Telefons Jochen Schäfer ist tot. HaBE versucht, ihn wieder unter das Römerdach ins Leben der Stimmen der Literaten zu holen. Ein erster leider vergeblicher Wiederbelebungsversuch. Ein... weiterlesen

Das große Barbaropa war „… nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“ HaBE ein Kulturprogramm für PLAN-Wirtschaften geplant: mit Texten & Liedern von Ehrenstein bis HaBE, nahe bei allem was BRECHT ist- zumindest ein Wenig.

lange bevor Bertolt Brecht “Das große Kathargo” geschrieben hat, hatte der erste von den Faschisten verbrannte “Asphalt-Poet” Albert Ehrenstein schon 1904 seine “Stimmen über Barbaropa” verfasst und war deshalb Europa-weit verhasst. Er hat alle europäischen Kolonialmächte angegriffen und sie als Räuber gebrandmarkt und ihre Kriege untereinander als Raubkriege um die Beute. WIR verbrennen keine(n) Büch(n)er! Auch keinen Albert Ehrenstein & seine “Stimme über BARBAROPA”. Das muss nicht sein! – barth-engelbart.de Wie gerne... weiterlesen