Beim Fußball gibt es keinen Endsieg! Die Energie, die in den Stadien verböllert wird, verraucht, verpufft, wird doch gebraucht, wenn der Pistolius zum Aus-& Inlandseinsatz ruft!

das war schon so vor 26 Jahren, als Fischer, Schröder, Scharping dabei waren den Balkan frei zu bomben. Darüber strahlt dort heut noch das Gemüse die Kinder vor dem Essen an. Die Halbwertszeit, das „Best Before“ bei DU ist lange noch nicht abgelaufen. Die können sich ja importiertes Wasser kaufen, was unsere Soldaten dort auch saufen oder soffen. Und das Gemüse wird erst eingeflogen, nun ja, vielleicht auch wurde – ungelogen. Das abgereicherte Uran knackt jeden Russenpanzer, doch leider haben jetzt auch unsre... weiterlesen

Damit Lohnarbeit sich wieder mindestlohnt, darf Würgergeld höchstens für die TAFEL reichen

Das Bild hat die unvergessliche Ursula Behr gemalt Nun ist nach 14/16/20 Jahren der Name HARTZ längst ausgemerzt, das HARTZ-Lied zwo, drei, vier muss umgeschrieben werden. Doch das Lied vom Leid ist das Alte geblieben -nur älter und leider noch viel härter. Opfer müssen eben gebracht werden -für den Endsieg: Helm auf & durch, sagte schon Podolski bei der 2006er WM gegen Polen. Tollkühn wie ein Taurus, hart wie Rheinmetall, fit für den nächsten Überfall, der Russe lauert überall! Die HARTZ-Not rollt / BILD hetzt & schmollt / Merkel Löwt: „Uns geht es... weiterlesen

Vorausgesetzt, man hat das Volk verhetzt, wird mit dem Krieg auch gar kein Gesetz verletzt

Vorausgehetzt Veröffentlicht am 20. August 2016 von Hartmut Barth-Engelbart Diese Fotocollage von 1991 wollte ich „updaten“ Aus Lanzen sollten Spritzen werden nur war es dafür schon zu spät: aus Spritzen wurden längst Haubitzen! Grüße an Herrn Pistolius!!! Vorausgehetzt Voraussetzung für Kriegsverletzung ist Kriegsverhetzung massenmedial vorausgehetzt wird‘s Volksverletzung Vorausgesetzt Man hat das Volk nicht längst schon Abgeschrieben Oder in die Flucht getrieben In die Wüste Übers Meer dort fischen... weiterlesen

Dein Stallgeruch oder Du bist auf Deinem eignen Mist gewachsen

Dein Stallgeruch, der Muff der 1000 Jahre begleitet und er leitet dich bis an die Bahre. Du kämpfst dagegen, fliehst und meinst, Du hättest Dich gerettet Du hast nur eine Hälfte Die zweite hasst Du eingebettet, angekettet zwischen beiden kannst Du Dich selbst oft nicht mehr klar entscheiden, welche kann Dich nicht mehr leiden, nicht mehr riechen. die Gerüche kriechen durch Nase, Mund und Ohren, durch Herz und Hirn und Himmel, Arsch und Zwirn, verdammt und zugenäht wird Dir nichts nützen, Gasmasken,... weiterlesen

HaBE Lyrik aus dem Vor-Merz 2011: Was? Es ist Krieg in GAZA? Der Nächste bitte! Und bitte Bibi, wieder bis zum Endsieg!

Wem zuletzt bei HaBE die Lyrik fehlte, dem HaBE ich jetzt hier etwas vom März 2011 reingeschrieben: Die beiden Texte entstanden im Laufe der Auseinandersetzung mit dem STAR-Feuilletonisten der Tageszeitung „junge Welt“ , Wixlove Droste, einem Nachkommen solch edler Geister wie der Freifrau von Droste-Fischering, die um die 1848 des öfteren zum Heilgen Rocke nach Trier ging und nicht etwa zu Karl Marx – sowie der romantischen Lyrikerin Annette von Droste-Hülshoff. Nun gut, für seine Vorvorderen ist der Wixlove nicht verantwortlich, aber für seine Gedichte und für seine... weiterlesen

Heinrich Heine HaBE ich an seinem Grabe geschrieben, warum ich manchmal weine & gefragt: „Wohin kann ich noch fliehn?“. Die Antwort ist er mir schuldig geblieben.

Heinrich Heines Grab gegenüber, auf der Nordseite der Friedhofs-Allee des Cimetière de Montmartre steht der Grabstein des Militärkommandanten der Pariser Commune, den die französischen Quislinge mit den Bomben aus der kruppreußisch-deutschen „Dicken Berta“ 1871 umgebracht haben, zusammen mit Louise Michel. Beim nächsten Mal in Paris werde ich ihm & ihr schreiben. Ein Gedicht für Louise Michel hatte ich schon geschrieben. Es folgt mit anderen auf Heinrich Heines „Disputation“ ganz am Ende. Vorwort zum Kommentar* eines gewissen Herrn Heinrich Heine... weiterlesen

Schon vor 5 Jahren war der 8. Mai „So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute“

„So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute!“ Der Titel dieses „Posts“ ist angesichts eines Artikels des Organisators der „Züge der Erinnerung“ entstanden: Der falsche “Tag der Befreiung” Kommentar von Hans-Rüdiger Minow Der Minow-Artikel zum 8. Mai folgt nach meinem Vorwort: Mit dem Maas bis an die Memel, wo man sich nur kurz aufhält zum Roten Platz bis vor den Kreml mit dabei in aller Welt und von wegen Waffen nieder Schwestern Brüder Niemals wieder das war... weiterlesen

In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?

In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit... weiterlesen

DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:

GutVögeln ist wie GutKochen –der Ernst des Lebens (zunächst ein Gedicht für einen getöteten Streikleiter. ver.di Melodie seines Liedes & die bestreikte Firma nicht kennt, kann sie am Anfangston „a“, am „a“ schon am besten erkennen.) oder hier nachlesen: RIP Christian Krähling · Direkte Aktion ; coron-amazon: Ließ Jeff Bezzos den Totenschein trügen? – barth-engelbart.de ; Christian Krähling, der Joe Hill von amazon ist tot, in den Streik-Aktionen der amazonen lebt er weiter – barth-engelbart.de ; Wenn bei amazon die Arbeit... weiterlesen

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch... weiterlesen