Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch... weiterlesen

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der ‚Kunstroute 24‘ der Messe-Weltstadt Wächtersbach brachte der Stadt Nordlicht & Meeresleuchten & haltbare Korallen & Fischstäbchen von Admiral Ugli & HaBE am Ende als Konfessionsloser die bange Frage: „Was kommt nach Franziskus?“

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der Kunstroute 24 der Messe-Weltstadt Wächtersbach (So. 25.08.24) Eine in der Südsee vom Aussterben bedrohte „Ampel-Koralle“ kann so gerettet werden Dieser Nachschlag aus der Mülltonne für alle, die den Jahres-Leerungstermin verpasst haben: Beim Wächtersbacher Altstadtfest wurde die Tonne am 31.08. auf dem Markplatz ab 16 Uhr noch Mal geleert. Wann die nächste Beleerung folgt, wissen die Wächter. Es wird aber höchste Zeit! Es soll schon Vermissten-Anzeigen geben, weil die „Missing Links“ -FAN-Gruppen... weiterlesen

Mittel-Gründau Tempo 30-Zone! Warum kommt keine Antwort aus Ortsbeirat & Rathaus? Warum schweigt die Presse zu dieser Forderung? Es geht um unsere Kinder, Enkel & Alten!!

Wenn’s um Hunde oder Katzen ginge, gäb es wenigstens Katzenjammer! Als vor 35 Jahren in der Bachgasse Katzen überfahren wurden, haben wir Schilder aufgehängt: „Erst kommen die Katzen, dann die Kinder“, haben „Zebrastreifen“ mit Katzen-Silhouetten auf die Straße gemalt und ein Durchgangstürchen in der Bachgasse zur Alten Schule eingebaut, damit die Kinder nicht über die Kreisstraße, die Haingründauer Straße sondern durch das Grundstück „Bei’s Tobiasse“ die Schule etwas ungefährdeter erreichen konnten. Heute müssen sie ohne... weiterlesen

In Mittel-Gründau Tempo 30 ab Sportplatz & Ortseingang, Zebrastreifen, Radaranlage spätestens am Internet-Kasten, dem „neuen Jugendzentrum“ am Kreisel!(, das im Rahmen der „Sozialen Dorferneuerung“ und der Aktion „Unser Dorf soll schöner werden!“ errichtet wurde.)

Der Hessische Rundfunk hat diese Aktion ja dann fortgesetzt mit seinem „Dollen Dorf“ :-0))) Das gegenüber der Verkehrsinsel (ohne Zebrastreifen) an der Einfahrt zum Reitzeberg, zur Bachgasse und den nur darüber erreichbaren vielen kinderreichen Neubaugebieten… angebrachte 30er Schild ist bei der Ortseinfahrt in der 45 Grad-Kurve kaum zu sehen. Bis dahin könnten schon einige Schülerinnen aus den Schulbussen, die Grundschulkinder auf dem Weg in die Turnhalle überfahren worden sein, morgens wie nachmittags und abends. Nach den Katzen kommen die... weiterlesen

„Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter, … “ HaBE ein Kindheits-TRAUM-a-Polem geschrieben

„Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter, machst Du nicht gleich weiter, kommst Du morgens in die Leiter!“ Die Buß- und Pranger-Leiter für ungehorsame Kindergottesdienst-Kinder, die im Feldbett um 8, 9 oder 10 Uhr abends den Mund und auch die Augen noch nicht zugemacht und die Hände AUF der Decke liegen, den Heilgen Geist noch nicht gesehn & den Diakon von der Feldbettkante gestoßen oder sich über seine Prüfgriffe beschwert hatten. Evangelisches Kinderschar-Zeltlager am Edersee 1961 unter der Leitung des Odenwälder Jugendpfarrers Hörr und seiner Diakone... weiterlesen

Über 175 Jahre Basis-Demokratie im „Gericht Gründau“, 175 Jahre Demokratischer Verein & demokratische Revolution in Gründau

Wenn & wie zur Zeit in Frankfurt/Main die erste bürgerlich-demokratische Revolution verfeiert wird, ist es höchste Zeit, die verschwiegenen Grundfesten der „Paulskirchen-Revolution“  in den Dörfern und Kleinstädten rund um Bankfurt, z.B. im „Gericht Gründau“ wieder zu beleben, die Reste von politischer Selbstbestimmung und sozialer, kultureller & handwerklich-landwirtschaftlicher fast-Autarkie zu retten & zu modernisieren. „Wer die Dörfer nicht gewinnt, wird auch die Städte nicht halten können und umgekehrt!“, so ungefähr HaBE ich vor Jahren mal... weiterlesen

Widerstand gegen die Gebietsreform Teil 5: Gas & Chlor-/Klo-Wasser gibt’s noch, aber die EAM hat das Internet gekappt & das Dorf verschönert

Leider hat jemand den neuen bebilderten und mit neuesten Infos angereicherten Beitrag gelöscht. Wenn jemand die aktuelle Version mit allen Bildern gespeichert haben sollte , bitte ich um Zusendung. Ich habe die halbe Nacht mit der Aktualisierung verbracht. Na ja, ich konnte so und so nicht schlafen. Beinahe komplett ist jetzt die rekonstruierte Version: “Widerstand gegen die Gebietsreform Teil 5: Gas & Chlor-/Klo-Wasser gibt’s noch, aber die EAM hat das Internet gekappt & das Dorf verschönert”, andauernder Rettungsversuch – barth-engelbart.de Hier die... weiterlesen

We have to pay the Bill. Gates jetzt nicht mehr, die Abrechnungen der Falsch-Beatmung, der Beatmungsgeräte, der Intensiv-(Geister)betten, der rentablen COVID-19 Falschdiagnosen im Zusammenhang mit den Falschbelegungen oder umgekehrt zu prüfen? VORSICHT! Real-Satire!

Der folgende Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 31.08. 2021 war im Internet auch Tage nach dem Erscheinen nicht mehr aufzufinden, auch nicht unter dem Namen der Autorin. Eigentlich wollte ich ihn hier verlinken. Aber das war nicht möglich. Dann habe ich ihn zurechtgeschnitten und gescanned. Ich hoffe er ist gut lesbar und alle, die ihn lesen, können ja selbst ihre Schlüsse daraus ziehen. Ein(e) über Wochen intensivbehandelte(r) COVID-19 deklarierte(r) Patientin kostet die Krankenkasse pro Kopf 85.000 € mindestens. Über mehrere Wochen sind damit Intensivbetten belegt... weiterlesen

Zur ausgefallenen 800-Jahrfeier herzliche Glückwünsche nach Rothenbergen oder warum das in Gründau so lieblos übergangen wurde

Eigentlich sollte dieser Artikel mit dem aktuellen Foto von dem durch einen Bankraub zerstörten Teil der Rothenberger VR-Bankfiliale beginnen. Mit der Erklärung der Überfall-Motive und dem Hinweis darauf, dass die Täter-innen sich wohl beim Ausbaldowern im Internet mit einer automatischen google-microsoft-Übersetzung meines Artikel über den Raub der napoleonischen Kriegskasse für den Russland-Feldzug 1812 vermeintlich schlau gemacht hatten. (VORSICHT!! Nicht nur REAL-SATIRE!! Und auch keine AFD-Wahlsendung!!) Durch diesen Kellereingang haben die Bauern 1806 die napoleonische... weiterlesen

Endlich HaBE ich mein Corona-Schluss-Gedicht gefunden

Es war schon etwas älter, müsste jetzt noch maskiert eingeschult werden. Es entstand 2016. Zurück in Deutschland: mitten im Wintermärchen ein Hauch von Lerchen-Luft Frühling oder Gülling wer’s weiß, bei all dem Mais und all dem Scheiß und Gottseidank nur Pseudo-Monaden im Kranichsteiner Drink, da sag ich meiner Liebsten: „SORRY, dass ich grad frischgeduscht so hallenbadig stink! Ich werd demnächst mit Sprudel duschen. Mer gönnt sich ja sonst so nix!“ Und steige fix in meine Puschen … Jetzt köännen wir in Gründau die Dauerwelle... weiterlesen