so gut die Inszenierung des 7. Kreuzes im Frankfurter Schauspiel auf der Individualebene auch war, die Inszenierung verschwieg den Widerstand, verschwieg die politische Organisation der die Widerstandskämpferinnen angehörten, die KPD und sie verschwieg die Zeit 1933/34, in der es den Faschisten vor allem darum ging, die Gewerkschaften und die Arbeiterparteien zu zerschlagen, die Kampf- und Selbstschutzstrukturen der Lohnabhängigen … den Widerstand gegen die Einrichtung eines Hölchstprofit-Paradieses für das Finanzkapital, mit grenzenloser Ausbeutung, Hunger- und Zwangsarbeitslöhnen unter Einsatz geringster Schmiermittel, von Zuckerbrot und Peitsche, “Kraft durch Freude” und “Friedensspielen” und das alles finanziert aus den geraubten Streikkassen, den Mitgliedsbeiträgen, den Guthaben und Immobilien, Druckereien und anderen Betrieben der SPD und KPD, ihrer Volksbildungseinrichtungen, der Naturfreunde- …… und Gewerkschaftshäuser.