Nach dem Polizei-Überfall auf das Kurdische Kulturzentrum in Hanau

in meiner Erinnerung war ich gerade Gast im Zentrum, als es von der Polizei gestürmt wurde. Es kann aber auch sein, dass die Berichte der kurdischen Genossen und Maria Seipel-Eberhardts so intensiv waren, dass sie sich zu eigenem Erleben verdichtet haben. Bei meinen diversen Polizeieinsatz-Traumata wäre das nicht ungewöhnlich. An das genaue Datum des Überfalls und der anschließenden Solidaritätsveranstaltung kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Vielleich meldet sich ja jemand, der das Datum noch weiß. Das waren noch Zeiten, als wir noch nicht auseinanderdividiert waren:... weiterlesen

Diffamiert wegen Kritik an Israels Kriegsverbrechen – Im Gespräch mit Ulrike Eifler / Interview bei etosmedia.de

etosmedia.de Ulrike Eifler bei der Lesung „Das 7. Kreuz“ im Hanauer DGB-Haus Ulrike Eifler: „Das 7. Kreuz“ in der Gelnhäuser Synagoge Ulrike Eifler ist eine der klarsten Stimmen innerhalb der Linken, wenn es um Kritik an Israels Kriegsverbrechen und der Entrechtung der Palästinenser geht. Seit zwei Tagen wird sie nun von rechten Israelsupportern, wie auch von Teilen ihrer eigenen Partei angegriffen, wir haben mit ihr über Palästina-Solidarität, die Haltung der Linken und ihr Engagement gegen Kriege gesprochen. Etos.media: Ulrike, du... weiterlesen

Heinrich Heine HaBE ich an seinem Grabe geschrieben, warum ich manchmal weine & gefragt: „Wohin kann ich noch fliehn?“. Die Antwort ist er mir schuldig geblieben.

Heinrich Heines Grab gegenüber, auf der Nordseite der Friedhofs-Allee des Cimetière de Montmartre steht der Grabstein des Militärkommandanten der Pariser Commune, den die französischen Quislinge mit den Bomben aus der kruppreußisch-deutschen „Dicken Berta“ 1971 umgebracht haben, zusammen mit Louise Michel. Beim nächsten Mal in Paris werde ich ihm & ihr schreiben. Ein Gedicht für Louise Michel hatte ich schon geschrieben. Es folgt mit anderen auf Heinrich Heines „Disputation“ ganz am Ende. Vorwort zum Kommentar* eines gewissen Herrn Heinrich Heine... weiterlesen

Schon vor 5 Jahren war der 8. Mai „So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute“

„So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute!“ Der Titel dieses „Posts“ ist angesichts eines Artikels des Organisators der „Züge der Erinnerung“ entstanden: Der falsche “Tag der Befreiung” Kommentar von Hans-Rüdiger Minow Der Minow-Artikel zum 8. Mai folgt nach meinem Vorwort: Mit dem Maas bis an die Memel, wo man sich nur kurz aufhält zum Roten Platz bis vor den Kreml mit dabei in aller Welt und von wegen Waffen nieder Schwestern Brüder Niemals wieder das war... weiterlesen

HaBE zusammen mit 2 Frauen gegen den § 218 gekämpft, das führte zu Verhaftungen & zum Ausschluss aus dem KBW durch KBW-ZK-Mitglieder, die heute Nato-Diener, Kriegstreiber & -gewinnler &-propagandisten sind: Hans-Jörg Hager, Hans-Gerhard Schmierer, Ralf Füchs, Horst Löchel & ihre Helfer Gerd Koenen, Gisel Heinemann, Biggi Laubach, Burkhart v. Braunbehrens, Eberhard Kempf usw. (Erst heute wird mir klar, was KBW bedeutete: Kaput Baals Werber)

… oder schon im wohl-erdienten VIP-GEO-Ruhestand oder bereits in Kaput-Baals Himmelsparadies der Banker & Börsianer & Kriegsgewinnler & Propagandisten die weiteren hohen KBW-ZK-DienerINNEn aus den KBW-Zentralen in der Mainzer Landstraße 147 & dem „ÖKO-Haus“ in der Kassler Straße 1, das sich plagiatisierend auch „K1“ nannte. Wer mehr dazu wissen will: Wo & für wen sich die Wende lohnt, nicht nur die von 1989: Schmierer, Löchel, Hager, Heymann, Kempf & Cie. … – barth-engelbart.de oder unter dem Suchbegriff „KBW“ bei... weiterlesen

Die ukrainische Patriotin Marta Havryshko: „Wie radikale Nationalisten die Ukraine vereinnahmten“

opablog Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht noch Verstand, daß ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land. Über/Regeln Fundstück: „Marta Havryshko: Wie radikale Nationalisten die Ukraine vereinnahmten“ Krieg mit Russland https://youtube.com/watch?v=T-MT-nrfz5I%3Ffeature%3Doembed Das Video geht über 59 Minuten, doch ich habe nicht eine Minute bedauert, während ich konzentriert zugehört habe.Was diese Frau (und auch der Interviewer) über Ukraine und Faschisten vermitteln, ist einzigartig! Frau Havryshko ist... weiterlesen

Zwei Mal zum Totalen Krieg mit den Banderisten, zwei Mal rassistische Genozide & „Endsieg“ eines Landes & Volkes im befohlenen Massen-(Selbst-)Mord

Warum der Staatssender „Deutschlandfunk“, die SZ, die FAZ, die TAZ , der PERLENTAUCHER dieses so wichtige Buch trotz Allem so positiv rezensieren, könnte daran liegen, dass Rossolinski-Liebe aktuell so Stellung bezieht: „Der russische Krieg in der Ukraine“, so Rossolinski-Liebe, habe „die Weigerung, sich kritisch mit dem ukrainischen Nationalismus auseinanderzusetzen, noch verstärkt“. In Interviews verweist er darauf, „dass die Verherrlichung Banderas dem Kreml-Herrscher geschichtspolitische Munition für seinen Angriffskrieg“... weiterlesen

LINKE wählt BlackRock: Merz statt Marx

Startseite Die Macht um Acht 10Mai. LINKE wählt BlackRock Verkommen, verdorben, verfallen Autor: Uli Gellermann Datum: 10.05.2025 Artikel teilen   Beinahe wäre Friedrich Merz auch im zweiten Durchgang der Kanzlerwahl durchgefallen. Das wäre ein demonstrativer Durchfall gewesen: Für einen kurzen, fast historischen Moment hatte das deutsche Parlament die Möglichkeit, NEIN zum Superkonzern BlackRock zu sagen, indem es dem BlackRock-Vertreter Friedrich Merz die Wahl verweigerte. Denn ohne die Stimmen der LINKEN wäre ein zweiter... weiterlesen

HaBE vor 10 Jahren Henning Mankell nachgerufen. Du würdest heute noch viel dringender gebraucht als damals.

Trauer muss Maputo tragen. Ach Henning, bleib da oben oder unten heiter Wir fangen unsre Tränen auf Und trinken sie als Salz der Erde zu Deinem Wohl Und schwören Dir: Wir kämpfen weiter. Bevor es lyrisch weiter geht, HaBE ich doch noch ein paar notwendig prosaische Vorworte und Ursula Behrs Vor-Bilder:  (für die Abraham Melzer und Rolf Verleger Stellung nahmen im “Antisemitismus”-Streit um ihre „zensierten Bilder einer Ausstellung“  in Berlin) Ursula Behr analysiert ununterbrochen Kriegsnachrichten, die von den... weiterlesen

Die Lesung im FFM-Fechenheimer Café CULTFEE für die Freigeister & Freidenker war trotz des fehlenden Beamers für den John Hendricks-Film wunderbar

frühzeitig waren auch alle Stehplätze bestanden Der Vortragsraum, die Bühne waren enger als HaBEs Jeans Wegen der Überfüllung des Cafés musste bei offener Eingangstüre gelesen und gesungen werden, weshalb ich auf die Anlage verzichtet und „unplugged“ gespielt, gesungen und gelesen HaBE – unter freiwiligem Verzicht aus den Einsatz meiner Megaphon-artigen Stimme. Für den Film mit dem zu lichtschwachen Beamer der hessischen Freidenker wäre es auch viel zu hell gewesen. Um so trauriger ist es, dass Elke Dippel nach über 18 Jahren das... weiterlesen