Wir hätten uns noch so viel zu erzählen doch zu viel Kriege und Termine kamen uns dazwischen jetzt hattest Du den aller letzten und weder zwischen Schuld und Sühne noch Krieg und Frieden konntest Du auswählen Wir wollten doch die Kriegstreiber noch vor dem letzten Weltkrieg auf frischer Tat erwischen die schon Mal unsre Väter und Mütter als Kinder in ihre Kriege hetzten Ich schwöre Dir ich werde weiter schreiben damit die Menschenskinder nicht als Opfer Kaput-Baals auf dem Herrschafts-Schlachtfeld liegen bleiben! Ich werde es... weiterlesen
Kategorie: Lyrik ZART
Vom heißen Herbst nicht ausgeräumte & nicht ausgeträumte Sommernachtsträume & kommendes Winterschatten-Heimleuchten & etwas Lebens-Abendhauch (für meine kranken Nachbarn auch!)
Sommernachtstraum im warmen Sonnenuntergang beim Weiler Stubbendorf nicht weit weg vom Uhlenkrug zwischen Sand und Moor und Torf stand dieser große alte Lindenbaum wir konnten ihn trotz aller Liebemühe kaum – vier Armeslängen waren lange nicht genug – umarmen fast lachte sich die Linde einen jungen Ast ganz unverschämt ob unsres Tuns Statt ihrer nahmen wir dann uns Das stimmte die Linde gelinde mischte sie dann ihre Düfte mit unseren die linden Lüfte Waren erwacht Es war in einer überraschend nicht so... weiterlesen
Manchmal HaBE ich wie Heine um seine Lorelei geweint, was uns vereint. Doch Heinrich möge mir verzeihen: ich mag halt keinerlei Einerlei, ich kenne viele Loreleien & und eine von den ersten Dreien heißt Mascha Kaléko
und das ist ihr schönstes Gedicht: Dazu passt auch : HaBEs Glücksucher & weitere Gedichte nicht nur für Mascha Kaléko & Erich Fried – barth-engelbart.de Es muss wohl an den Kriegen liegen Gedichte blieben ungeschrieben zu viele Leben konnten nicht mehr leben da ließ ich das Gedichteschreiben eben bleiben ... weiterlesen
Lamboy-Kids helfen Lamboy-Kids helfen Lamboy-Kids helfen Lamboy-Kids helfen …
Ist der Krimi ausgelesen? Kommt im TV die 150. TATORT-Wiederholung? Hat der Bergdoktor Urlaub? Hier folgt der Stoff für endlose Folgen ganz ohne Soap (Ob es ein Happy-End gibt, liegt auch etwas an Euch/Ihnen): Willi, ganz links, musste vor dem Kinzighochwasser aus der „Asylbewerber- &Flüchtlingsunterkunft“ in der Hanauer Donaustraße in die Turnhalle der Gebeschusschule fliehen, wo er zusammen mit vielen Hochwasserflüchtlingen einige Wochen „wohnte“. Hier trommelt er beim „Response-Konzert“ in der Frankfurter Musikhochschule, das der... weiterlesen
10 Jahre Dorferneuern, Dorfplanieren, Lieblos säubern. Gründau heimgesucht von Räubern
HaBE den Text 2015 geschrieben, die Gedichte schon zwischen 1987 & 2002 Aus der Grafit-Serie „Bevor der Abrissbagger kommt“ das „LORBASS“ in Gelnhausen, im Besitz des verstorbenen Peter Joh, der es nach dem Besuch einer meiner Ausstellungen nicht abreißen ließ. In dieser Serie gibt es über 30 Zeichnungen aus dem Kinzig- und Gründautal, die ich demnächst hier reinstellen werde. Als Kunstdrucke und Postkarten sind davon einige bereits erschienen. Auch Bilder aus Mittel-Gründau. Zu sehen sind sie in der Mittel-Gründauer Gaststätte Stenger-Heiss... weiterlesen
HaBEs: „Kinder sind wie Bäume“ auf Türkisch: „Çocuklar a?açlar gibi“, Lieder der Lamboy-Kids, dazu die VIDEOS & Rasims Brief aus Atlanta (USA) nach der Flucht vor der Abschiebung aus Deutschland an seinen Lehrer & viele Gedichte (nicht alle für Kinder!)
“Çocuklar a?açlar gibi”: HaBEs “Kinder sind wie Bäume” hat jemand in Türkisch nachgedichtet. Und da heißt die erste Zeile: „Da Kinder hungrig sind…“. Jetzt suche ich jemanden, der mir das ganze in Türkisch nachgedichtete Gedicht ins Deutsche rückübersetzt. Ich würde schon gerne wissen, ob der Inhalt auch zumindest ungefähr dem des deutschen Originals entspricht. siehe auch: Pädapsycho-Couching: HaBEs “Nachhilfe” zur Selbsthilfe: Wir bekommen keine Kinder, wir erziehen keine Kinder, um sie in den Krieg zu schicken… Das ist mein... weiterlesen
Heinrich Heine HaBE ich an seinem Grabe geschrieben, warum ich manchmal weine & gefragt: „Wohin kann ich noch fliehn?“. Die Antwort ist er mir schuldig geblieben.
Heinrich Heines Grab gegenüber, auf der Nordseite der Friedhofs-Allee des Cimetière de Montmartre steht der Grabstein des Militärkommandanten der Pariser Commune, den die französischen Quislinge mit den Bomben aus der kruppreußisch-deutschen „Dicken Berta“ 1871 umgebracht haben, zusammen mit Louise Michel. Beim nächsten Mal in Paris werde ich ihm & ihr schreiben. Ein Gedicht für Louise Michel hatte ich schon geschrieben. Es folgt mit anderen auf Heinrich Heines „Disputation“ ganz am Ende. Vorwort zum Kommentar* eines gewissen Herrn Heinrich Heine... weiterlesen
In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?
In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit... weiterlesen
DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:
GutVögeln ist wie GutKochen –der Ernst des Lebens (zunächst ein Gedicht für einen getöteten Streikleiter. ver.di Melodie seines Liedes & die bestreikte Firma nicht kennt, kann sie am Anfangston „a“, am „a“ schon am besten erkennen.) oder hier nachlesen: RIP Christian Krähling · Direkte Aktion ; coron-amazon: Ließ Jeff Bezzos den Totenschein trügen? – barth-engelbart.de ; Christian Krähling, der Joe Hill von amazon ist tot, in den Streik-Aktionen der amazonen lebt er weiter – barth-engelbart.de ; Wenn bei amazon die Arbeit... weiterlesen
Was ist Liebe? Ist es nicht die Macht der Hiebe? Der Nächsten-Hiebe?
Edersee 1961: Morgenapell der Kirchen-Opfer. Die Kinder-Sünder knien im „SündenPranger“ und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts „tröstete“. Für den Widerstand dagegen erhielt ich vom Jugendpfarrer Hörr aus Steinbach bei Michelstadt im Odenwald Fußtritte und Hiebe und wurde als noch 13 jähriger Kindergottesdiensthelfer und -Betreuer aus dem Zeltlager ausgeschlossen. Meinen Geburtstag durfte ich dann nebenan feiern, im DLRG-Zeltlager, das mich als Abgeschobenen aufgenommen hat. Was ist Liebe? Es ist nicht die Macht... weiterlesen