Alltägliches Miss-Brauchtum. Ein Provinzlehrstück aus Gründau

Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute
intressierts die großen heute
nicht die Bohne

oder doch

vielleicht das noch:
triebs der Pfarrer wirklich ohne
mit Genehmigung aus Rom
oder trieb ers mit Kondom ?

Oder: Wer wird Deutschlands erste Miss Missbrauch?
Es geht hier nicht um pädophile ehemalige Pfarrer oder Ex-Lehrer, Trainer oder Jugenddiakone. Das ist nur ein kleiner Teil des Missbrauchs, der jetzt auflagensteigernd und Stammtische beliefernd abgefeiert wird. Gut so! Nur lenkt diese jetzt sichtbar gewordene Spitze des Eisbergs vom riesigen Umfang des Missbrauchsmassivs unter Wasser ab.
Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.

Ist es Missbrauch, wenn ein Lehrer zu einem Schüler sagt: „Die Dümmsten sind die Schlimmsten“ und dabei auf eins, zwei, drei Kinder direkt deutet ? Ich glaube doch. Es ist Macht-Missbrauch. Und wenn dann haufenweise Vierer, Fünfer und Sechser in den Zeugnissen erscheinen und so die volkstümlich-üblich so genannte „Dummschul“-Karriere garantiert ist  ? – heute sagt man Haupt- und Sonderschule, Schule für Lernbehinderte usw… neue Namen gleicher Inhalt. Oft zumindest und keine Lehrstellenperspektive. Die, denen man die Stimme genommen hat, melden sich noch nicht Mal auf solche Artikel, auf solche e-mails, denn sie können oft kaum Lesen und schlecht Schreiben und schämen sich dafür. Heimlich. Und oft stimmen sie sogar noch am Stammtisch mit ein in den Chor derer, die ihre Peiniger seligsprechen. Wer die Arschkarte gezogen bekam, der soll bitte schön auch fest dran glauben, dass er tatsächlich der Arsch ist. Stimmt doch, der O. unser alter Schulleiter und Lehrer hats doch gesagt ! Oder net?

Er hat doch den Stromkreis gebastelt und Radios repariert und die haben dann auch funktioniert und er hat musiziert und Regie geführt und Kulissen mit uns gebaut   KLASSE !!! Ehrlich, aber man muss auch sehen und fragen, was er denn sonst noch so gemacht hat. „Alltägliches Miss-Brauchtum. Ein Provinzlehrstück aus Gründau“ weiterlesen

3. Europäisches Poesie-Festival in FFM vom 6. bis zum 8.Mai 2010

Keinen Abend ohne Morgen Für Jannis Ritsos Der Du nie vergisst Dass Du nur eine Hälfte Eines ganzen Mondes Bist Und dass es ohne Morgen Keinen Abend gäbe Und dass die Menschheit lebe Ohne Generäle Und ihre Marschall-Stäbe Und ohne Abend Gäbe es auch Keinen Morgen 2008 HaBE in der Taverna der Familie Ristos in Monemvasia dieses Gedicht geschrieben und zusammen mit weiteren Gedichten an seinem Grab gelesen 6. Mai 2010   Eröffnung des Festivals   11:00 Uhr im Table Café in der Schirn Kunsthalle am Römerberg   Einführung   von Dr. Marcella Continanza,   Projekt- und... weiterlesen

SPIEGELonline Brot und Spiele . „Ein Glück, dass es den MIXA gibt!“ und vergessen Sie dabei nicht Luftschlag – Oberst – Klein – My-Lai

Wie mit Bauernopfern die kapitalen Hirsche und ihre Reviere gerettet werden —

SPIEGEL ONLINE   16. April 2010, 14:45 Uhr
Bischof Walter Mixa  „Watschen im Namen des Herrn“ ( http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,689412,00.html )

Na und, da wird ein alter Wixa abgewatscht wegen vergleichsweisen Lappalien, wenn man sich so die Missbrauchsorgien in und mit der Schule der Nation seit spätestens 1955 ansieht und die Mordsstrecke, die das gesamte kapitalistische Wirtschaftssystem so tagtäglich hinter sich bringt. Hagen Rether hat da von jährlich nur 700.000 toter Frauen gesprochen, Opfer illegaler Abtreibungen. Echt eklig! Und die zigmillionen Hungertoten auf dem Konto von Monsanto und von Bayer und von wem sonst, weiß der Geier, wobei Monsanto klingt doch schon wie der Ostersegen vom Benefiz: Monsanto , Urbi et Orbi – bei Trabi und Gorbi. Wohin auch das Auge blicket, Genmais McPom bis zum Don, bis zum Niger , bis zum Nil … weil uns sonst beim Börsenspiel der Kurs verfiel …  ICH SOLL AUFHÖRN ?  ICH HAB NOCH GAR NICHT ANGEFANGEN: Die Wasserleichen vor Lampedusa hab ich noch nicht aufgezählt. Da wird einem ganz schwarz vor Augen. Wir haben für die einfach keine Mittel mehr, unsre Mittel retten gerade Opel, die HRE und die HSH und die KfW und die A400 -Arbeitsplätze. Und morgen die notleidenen Flugliniemn und den Koch’schen Jobmotor FRAPORT. Und Niebel-Stiebel sagts ja auch klar: dieser Einsatz ist die beste Entwicklungshilfe! Bekanntlich ist der Krieg der Vater aller Dinge. Bei uns hat ja auch der verlorene Krieg erst das Wirtschaftswunder ermöglicht. Und vorsorglich hat Ehrhard als Reichswirtschaftsführer erst für den Krieg und dann fürs Wunder gesorgt.  Ja, so haben wir alle vom verlorenen Krieg profitiert und mit dem in Afghanistan wirds auch so sein. Der LEO ist mein Arbeitsplatz, mein Schatz! Und tut der nicht mehr töten, geht er flöten!
Gerade für die Lanzeitarbeitslosen aus den DEUROstkolonien zwischen Ostsee und Bayrischem Wald gibt es wieder Lebensraum und Lebensperspektiven beim Öffentlichen Dienst im Fernen Osten! Das lassen wir uns schon was kosten! Ein Bett im Mohnfeld ! Krieg ist die Fortsetzung der Spielkonsole mit anderen Mitteln. Nur endet hier der Klick auf Exit oder Escape meist im Zinksarg. Für Afghanen reichen Plastikplanen. Zink is zu teuer.  Aber auch die Grünen werden letztlich für TetraPak-Helden-Särge plädieren. Das spart nicht nur Kerosin  das macht die Öko-Bilanz dieses Friedensstabilisierungseinsatzes dreifach sauberer: schont die Zinkreserven ….aber wem sag ich das …. wissen wir doch alles.
Der LuftschlagOberst Klein-MyLai soll gehen,  ja warum denn nur und wohin denn? Zurück ins Glied ? Und was macht er da ? Der gesalbte Freiherr soll gehen?  Aus welchem Grund. Für den gleichen großen Haufen  von Leichen, die der Struck mitsamt dem Fischröder aufm  Gewissen haben ? Dafür kriegen die Pensionen in beachtlich überharzter Höhe und Beraterverträge und Professuren und was weiß ich noch alles… A400 läuft, da kämpft ja auch die IG-Metall für … so Leute wie der FranzOpel … erst für Antwerpen den Ochsenfrosch markieren, den SoliSuperman und dann die Leute dort in den Sack  hauen. Mein Gott kriegen die nen Mitgliederzuwachs ! Die fordern jetzt mehr Mitbestimmung ! ? „SPIEGELonline Brot und Spiele . „Ein Glück, dass es den MIXA gibt!“ und vergessen Sie dabei nicht Luftschlag – Oberst – Klein – My-Lai“ weiterlesen

Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe

Im Streitgespräch bei Anne Will am 19.April mit Willemsen und Gysi haben sich Niebel (FDP-EntwicklungsKrieger),  Müller (nato-olivGRÜNE Speerspitzerin) und Dr. Michael Wolffsohn entschieden für den Krieg in Afghanistan ausgesprochen. Dabei hat Wolffsohn die Kriegführung kritisiert und für schelle intelligente Schläge geworben, nicht nur in Afghanistan sondern auch überall dort, wo es notwendig sei: Pakistan, Somalia, Jemen  und  – für afghanistan-ähnlich mandatete „zivil-humaniztäre“ Einsätze in Zimbabwe und Haiti… Man sollte den Israel-gedienten und -ausgebildeten Dr. & Militär-Geschichts-Professor der Münchener Bundeswehrhochschule mit seinen Anne-Will-Blitzkriegsvorschlägen für Afghanistan sehr ernst nehmen und man sollte nicht glauben, er hätte  Zimbabwe und Haiti als mögliche weitere Ziele für Afghanistan-Einsatz-ähnliche Maßnahmen nur so aus Versehen genannt. Der Mann ist wie ein Spür- und Jagdhund, einer der gefährlichsten Falken im militärischen Sektor dieser noch JuniorGroßmacht. Er rät aus israelischer Erfahrung mit Blitzkriegen zu ebensolchen mit intelligenten Waffen und nicht mit schwerfälligen großen Armeen, die dann auch so hinderliche Dinge wie steigende Zinksargbestellungen mit sich bringen und am Sinn des Auftrags zweifelnde Kriegsopfer-Täter auch sächsisch-sorbisch-thüringisch-hessisch-bayrisch-ostfriesisch-schwäbischer Muttersprache, die nicht mal drei Worte in paschtunischen Dialekten sprachen und verstanden, bevor sie ein kühles Bett im Mohnfeld fanden oder im heißen Sand am “Straßen”-Rand. Der Mann ist voll humanistisch gebildet. Auch er kennt seinen Theodor Fontane und dessen Aghanistan-Ballade, wo 1858 von 18.000 Mann Britischer Armee nur noch einer übrig blieb. Als Militärhistoriker kennt er sich da besonders gut aus. ((Einfach Mal hier im Archiv nach Theodor Fontane suchen, da stehts genauer)).
Wolffsohn weist den Weg: nach Afghanistan  geht es Sudan wieder nach Somalia und in den Jemen weiter bis nach Haiti und Zimbabwe- alles schon längst Merkels-Chefsache! Vom Horn von Afrika ins Innere ….
Deutsch-Südwest, Kamerun, Togo, Deutsch-Ost ..
eigentlich alles deutsch: Ruanda-Burundi, Tanzania, Namibia… was in Namibia auch über Guido Knopp als Versöhnungsgesten vermittelt wird in nostalgischen  Sendungen mit den Nachkommen des Hereroschlächters von Trotha über “Deutsch-Südwest” vorangetrieben wird, ist der Versuch, die neoneokoloniale ökonomische Beherrrschung der ExKolonien zu stabilisieren und auszubauen. Der “Ankauf” und Ankauf landwirtschaftlicher Flächen spielt dabei neben dem Uran und anderen Rohstoffresourcen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dies ist der boomende Weg der Neokolonialisierung. Die Ruinierung der eigenständigen Lebensmittelversorgung, die Ruinierung von zigMillionen Kleinbauern, die Heranzüchtung von “Bossmen”, die das unterste Management im Agro-IndustrieBuissines übernehmen dürfen und wie im Reishandel  die Herausbildung einer Kompradoren- Bourgeoisie, die man dann auch wie Karsai und Co StellvertreterKriege führen läßt … „Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe“ weiterlesen

Warum der Wolffsohn bei der Anne nicht nur AfghaniSatan bombardieren Will sondern auch gleich das ZimbaBöse

Um das zu klären muss man auf zwei Artikel der NevenDumont-FRontschau vom 17. Juni 2008 zurückgreifen, bei denen man aus den Widersprüchen gut die wahren Gründe für die „Chefsache Afrika“ und das nach 2011/12/13/14  und eventuell auch nach dem Iran nächstes BuWe-Target Zimbabwe herauslesen kann: (naja, erst mal SüdSudanoilistan und Someoilyeah und dann aber … hin zum zimbabwischen Platin ! und kolateral- kongolesisches Tantal)
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH

den liefert die FRontschau –

Putsch-Organisatoren und SöldnerKommandeure kommen vor Gericht

In der FR vom 17.Juni 2008 beschreibt Matthias Thieme zum Prozessbeginn  in Äquatorialguinea (südlich vor Nigeria) sehr detailliert und couragiert den Putschplan. Aber ist es nur skurill, was da am 17. Juni in der FRankfurter Neven
FRontschau erscheint, wie es bei attac-d-listen Werner Schettke nennt? Eine britisch-südafrikanisch-deutsche Putschisten-Organisation, versucht sich die 3.größten Ölvorkommen Afrikas südlich der Sahara unter den Nagel zu
reißen. Das ist schon etwas mehr als skurill.

Es ist nicht irgendeine Desperado-Bande – nein sie steht unter der Mit-Führung des Sohnes von Margret Thatcher zu einer Zeit, in der George DabbelJuh Bush von unter den Fittichen seines Vaters aus dem CIA-Rauschgiftgeschäft in Zentral- und Südamerika und dem anschließenden Ölgeschäft in der Golfregion, (als Monopolist bei der Versorgung der US-Army
mit Treib- und anderen Stoffen) sich durch Wahlmanipulationen knapp in den US-Chefsessel hat hieven können. Was Bush jr. schaffte, wollte Thatcher jr. ebenfalls packen.
(zur Geschichte von Bush jr. siehe hier: http://www.steinbergrecherche.com/barth.htm; “Fast alles über Bush und
seinen Vater ” indymedia hat einen überarbeiteten Artikel vom Anfang der 90er Jahre von Hartmut Barth-Engelbart ins Netz gestellt. http://de.indymedia.org/2007/08/189730.shtml ;www.united-mutations.org/?p=5312 ; )

Warum der doch mutige Artikel von Matthias Thieme hastig von Johannes Dieterich kommentiert werden muss, liegt bei Dieterichs Funktion als Afrika-FRrontberichterstatter und Target-Finder ziemlich offen auf der Hand:
Putsch ist schon schlimm, aber noch schlimmer ist das, wogegen da geputscht werden sollte: gaaanz schlimm ! Ehrlich! Die ganzen ÖlDollars säckelt sich eine Familie ein und die hält auch noch 98 % der Sitze im Parlament und die
Opposition sitzt ,wenn sie nicht wie einst die Christen im Collosseum von Nero dahingeschlachtet wurden- in den schrecklichsten Gefängnissen, wo jetzt auch die weißen Putschisten schmachten.
Indirekt empfiehlt Dieterich das Eingreifen der EU und der UN in diesem Land. Wegen der Menschenrechte, der Demokratie ? Oder vielleicht doch eher, um zu garantieren, dass die Öllieferungen, die Öl- und Gasprospektion und
Bohrkonzessionen in westlich-abendländischer Hand bleiben. Ein Pütsch-chen durch Thatcher und Co kann der Ministaat mit afrikanischer Nachbarschaftshilfe noch verhindern, aber einer ordentlichen Menschenrechts-Good Government-Intervention koordinierter EUSA-UNFriedenstruppen wäre er nicht gewachsen.
Dieterich schreibt hier nicht über Abu Dabi oder Bahrain oder SaudiArabien, oder Kuwait. Nein, er schreibt über ein bisher kaum in die Schlagzeilen geratenes Land: Äquatorial-Guinea.  Könnte es sein, dass die dortigen Herrscher beginnen in die falsche Richtung zu schielen ?  Und warum haben Zimbabwe , die Regierung Mugabe und ihr Geheimdienst und ihre Polizei den Putsch in Äquatorial-Guinea vereitelt. Warum haben sie die Waffentransportmaschinen und die Waffenhändler in Zimbabwe festgehalten und die Putschhelfer an Äquatorial-Guinea ausgeliefert ? Dietrich muss neben diesem Artikel unbedingt schildern. welchem Ungeheuer die zimbabwische Regierung da geholfen hat. Wer so jemandem hilft, kann doch
nicht viel besser sein- das kommt beim Leser an!
Und das soll es auch. „Warum der Wolffsohn bei der Anne nicht nur AfghaniSatan bombardieren Will sondern auch gleich das ZimbaBöse“ weiterlesen

Der Missbrauch unserer BuWe-Blitz-Mädels und -Jungs wird durch den Missbrauch realer Utopien ergänzt und ermöglicht

Wem zuhause die Zukunftsperspektiven geklaut werden, der soll sie gefälligst im fernöstlichen neuen Lebensraum im Bett im Mohnfeld suchen.  Auf diesem Hintergrund gehen die Jugendoffiziere in den schulen auf Rattenfängerei und lauern vor den ARGEn auf HARTZ4-Opfer, die – so hoffen sie- soweit gedemütigt sind, dass sie mit ihrem Leben Russischroulette spielen und sich gegen schnelles Geld von der heimlichen Spielkonsole weg zum realen Killer-Einsatz in Afghanistan melden. Der Reichsarbeitsdienst war auch eine Vorstufe für das Paradies an der Ostfront des tausendjährigen Wahnsinns.  Die Harzburger blieben im Trocknen an der Heimatfront mit Immobilienfonds aus Arisiertem und mit Schweizer Depots und garantierten Hoechst-Profiten aus HARTZ4 Vorgängern in den Arbeitslagern, die bis heute noch die rechten Wahlkämpfe beflügeln.

Es sind besonders die rot-grünen Reformprojekte, die die Menschen so reinreißen und dahin treiben. Sie hatten Hoffnung geschöpft und wurden wieder betrogen: Heidemarie Wiezcorek-Zeuls Programm „weltwärts“ entpuppt sich als love&peace-Vorauskommando für die BuWe-Einheiten  nach dem Motto: „Erst Mal die Wilden vor die Rohre anfüttern!“  Und dabei sind unzählige gutwillige junge Leute „weltwärts“ gezogen im Glauben einer guten Sache zu dienen, der Humanität und den Menschenrechten… so wie sicher auch eine Menge von Soldaten …(ich war auch mal beim Bund und habe mit 18 noch an den Bürger in Uniform geglaubt)..

Es sind aber vor allem die Reformprojekte an der „Heimatfront“, womit die Menschen in die Pfanne gehauen werden:  Beispiele ? jede Menge! Hier nur ein paar zur Anschauung:  Stellen Sie sich vor, die MafCIA übernähme die Drogenberatung !? und Franz – Josef – Jung – Fischer das HSFK (Hessisches Institut für Friedens- und Konfliktforschung !

Deutschland zog wieder in den (Raub-)Krieg unter Führung einens sozialdemokratsichen Kanzlers und eines grünen Außenministers und die Frau Müller von den GRÜNEN  argumentiert bei Anne Will schlimmer als es Franz Josef Strauß je tat.  Neben dem israelisch/deutschen KriegsterrorPropagandisten Wolfsohn macht sie die Wolfstochter.

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gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8.mai in FFM

Muss ich den Leuten den Sonntag versauen
muss ich die herrliche Ruhe stören
seit island mit Asche
verbrannter Unwertpapiere zurückschießt
und ein Airport nach dem anderen schließt
darf es sein, dass man diese Ruhe genießt
ohne dass uns der HaBE

auch diesen schönen Tag vermiest?

OK, ich gestehe: ich habe diesen Text in der Sonne

geschrieben
als Homage an Griechenland   zum 3 Frankfurter Europäischen Poesie-Festival am 6.+7.+8. Mai . Er ist
Jannis Ritsos , Grigoris Lambrakis, Ahmad Jamal, Mikis Theodorakisund Titos Patrikios gewidmet und Serif, der nach seiner Abschiebung aus Deutschland einem türkischen FolterKnast entkommen konnte, mit dem Schlauchboot Lesbos erreichte und Dank Marion und Hagen und anderen noborder-kmii-Aktiven nach Hanau zurückkehrte …

gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis,
denen aus denen aus dem Mittel ein schwarzes totes Meer gemacht wird.

Immer wenn Europas KernHerrn drohen „gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8.mai in FFM“ weiterlesen

HaBETexte im Anhang für die AntiAtomKette am 24.April: wir wollen nicht an den strahlenden Almosen-Krümmeln krepieren, die von der Herren Tafeln fallen,

Liebe Leute,
da ich wegen meiner MehrfachSchwerbehinderung nicht überall auch körperlich dabei sein kann, möchte ich euch für die kette einige meiner texte schicken. Ihr könnt sie vorlesen, ausdruicken singen, verteilen – schön wärs, wenn ihr dazu singt und schreibt woher sie kommen. Ich habe davon noch eineige Büchervoll in der Konserve und nur ein paar schnell rausgesucht aus meinem PC-Chaos..

Diese Drecksäcke bereiten einen (dann auch militärischen) Krieg gegen den Iran vor unter dem Vorwand, es ginge gegen sein Atomprogramm und hinter diesem Nebelkerzenrauchschleier ziehn sie das eigene Atomprogramm gegen uns durch, und verteidigen wie einst die USA in Vietnam „unsere Freiheit“ am Hindukusch…  und wer sich dort die Finger dreckig macht und killt, und wer dann auch gelegentlich berufsumfallt sind nicht die Söhne und Töchter der DEURO-Eliten, über deren Missbrauch jetzt gemainstreammedidiert wird. während hinter diesem Missbrauch der Missbrauchsdebatte (Staat und Kirche schnell aus dem Schussfeld, ran an die Kuschelpädagogen, damit die sich schon deligitimiert wie die DDR selbstverteidigen müssen und nicht gegen den Krieg das Maul aufkriegen!!), während so die obersten Missbraucher unserer Kinder ein Menschenopfer nach dem anderen auf dem Altar der Kapitalintressen bringen – wochentags sinds nur gemeine latinos, Schwarze und Asiaten, kindertalibane und andere hinterhältige weiche Ziele und Sonn- und feiertags werden auch ein paar der eigenen Kinder geopfert, naja nicht die von der Lions-Gruppe in Berlin, nö die aus dem gemeinen Volk. Obwohl, ein „Bauernopfer“ aus dem Adel, wenn’s ihn denn treffen sollte, wär auch nicht soooo schlecht. Das schweißt die Volksgemeinschft erst rechts zusammen.
Das schließt die Lücken an der heimatfront, durch die man die ungezählten Kriegsähnlichengräber der letzten Kreige noch sehen könnte …

Wenn Ihr weiter Texte braucht, einfach mailen „HaBETexte im Anhang für die AntiAtomKette am 24.April: wir wollen nicht an den strahlenden Almosen-Krümmeln krepieren, die von der Herren Tafeln fallen,“ weiterlesen

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, 2.Teil

Der hier folgende 2.Teil des  Artikels erschien bereits im August 1991  in der “Neuen Hanauer Zeitung” (nhz), und in Teilen in der Leipziger Anderen Zeitung (DAZ). Er basiert zum Teil auf “konkret”-Artikeln Otto Köhlers, die wegen Abschiebung aus dem “stern” bei “konkret” Asyl gesucht und bekommen haben (das waren noch Zeiten!!), auf den Recherchen des Mannheimer Amtsgerichtsrats Deichner, Gesprächen mit Robert Jungk und Ernest Jouhy, auf Gesprächen mit Wolfgang Neuss und dem Betriebsrat der Böhringer-Ingelheim-Werke in Hamburg. Weiteres Material zu... weiterlesen

Lieblos & harmonisch: zum 130. Geburtstag der „Harmonie“-Lieblos das Geburtshaus abgerissen

Echt lieblos: Sie reißen dem Gesangsverein

zum Geburtstag das Geburtshaus ein

in Gründau solls harmonisch sein!

die Gemeinde ist gemein

hackt die eignen Wurzeln klein

Die Wiege des Gesangsvereins „Harmonie“ Lieblos stand im historischen -letztes Jahr zum Tag des offenen Denkmals pünktlich abgerissenen Gasthaus Urbach.

Welch ein Leben wäre in die Ortsmitte eingezogen, hätten man die unter Denkmalschutz stehende „Altherberge“ an der historisch durch Alt-Lieblos verlaufenden alten Leipziger Straße zum öffentlichen Vereinsheim restauriert. Den alten Gebetsraum wieder zum Probenraum gemacht und die alte Schule in diese öffentliche Nutzung mit einbezogen anstatt sie mit Steinen zu füllen und für die Öffentlichkeit zu verschließen. Mit Liedern gefüllt in historischen Mauern an einem anheimelnden architektonisch-harmonisch unverwechselbaren Platz. Offen – aber doch gegen den Straßenlärm geschützt. Ein großer Hof zum Verweilen. Mit gastronomischer Nutzung zum Wohle des Gesangsvereins. Viele zerbombte Städte hätten sich die Finger nach einem solchen Platz geleckt. (Wenn Dummheit brüllen würde, müsste der Apotheker Witte in Lieblos-Mitte GratisOhropax an die verbliebenen Haushalte verteilen! Bei den Alten im Seniorenverwertungszentrum dort wo die historische Gaststätte „Zum Storchen“ abgerissen wurde, da kann er es beim Pillenverteilen belassen, denen ist schon längst das Hören und Sehen Vergehen vergangen) „Lieblos & harmonisch: zum 130. Geburtstag der „Harmonie“-Lieblos das Geburtshaus abgerissen“ weiterlesen