Die ziemlich windige Wolkengeschichte vom Streit um Namen wie Claudius, Cloud, Cloudine statt Wolke 7, 8, 9, 10 … und wer weiß wie viele Wolken ziehen übers blaue Himmelszelt?

Oder muss das nicht unterm Himmelszelt heißen? Das Blaue ist doch viel höher als die Wolken! Unterm Himmelszelt ist besser. Aber wie viele Wolken sind es? Der Wolkenzähler vom Feldberg weiß es bestimmt. Und der von der Wasserkuppe auch. Manchmal streiten sich die Wolkenzähler, wenn einer weniger Wolken gezählt hat: „Du hast falsch gezählt!!, „Nein, Du hast falsch gezählt! Du Rechthaber!“ „Ich kann aber gar nicht falsch zählen, ich mache für jede Wolke einen Strich auf meinen Schreibblock. Du kannst ja nachzählen. Hier sind die Striche, immer in... weiterlesen

ziemlich windige Wolkengeschichten von der Wasserkuppe, von Karussells, Brauereien, Riesenrädern & Windmühlen, von Harry Can & Harry Muss & Himmel, Marsch & Wolkenbruch

Hier haben die Windgeschichten angefangen: HaBEs ziemlich windige Wolkengeschichten (mit Gebrauchsanleitung) – barth-engelbart.de Wie gefährlich für Kinder das „Riesenrad-Fahren“ mit der Windmühle in Libehna bei Köthen/ Sachsen-Anhalt schon vor über 70 Jahren war, kann man an diesem Bild gut erkennen: die Windflügel reichen bis zu einem Meter über dem Boden, also noch viel weiter runter als in der folgenden Geschichte. Der „Mühlberg“ war aber auch noch deshalb sehr verlockend, weil dort die schönsten, tiefroten Steinnelken blühten und... weiterlesen

HaBEs ziemlich windige Wolkengeschichten (mit Gebrauchsanleitung)

Ziemlich windige Wolkengeschichten Wer jetzt die „Windigen Wolkengeschichten“ sucht, muss noch etwas warten. Die Wolken sind zur Zeit gerade auf einer Weltreise und wann sie im Rhein-Main-Gebiet wieder Zwischenstation machen, ist noch unklar. Ich hatte die Kraniche gebeten, die Wolken zu fragen, aber die Kraniche haben jetzt gerade wegen der Grippe zu viel um die Ohren und die Schwalben waren schon weg. Da ich mit dem Handy nicht so gut umgehen kann und die Wolken auch keine Handys haben, müsste ich es mit dem Wolken-Kondensy probieren, aber das ist mir dann doch zu hoch. 10.000... weiterlesen

Eine Hanauer Geschichte – aus dem Lamboy mit verschlüsselten Namen: Tally, Trinkwein, Schmalschnur, Waldweg & Hahn- nur wer ist wer? Who is who? Noch war’n die Amis da, das „Skyline“ & der Straßenstrich.

HaBEs „Hanauer Geschichten“ im Brückenkopf: So. 18. 01. 26, 19h u.a Lamboy-Geschichten mit verschlüsselten Namen: Tally, Trinkwein, Schmalschnur, Waldweg & Hahn- nur wer ist wer? Who is who? Noch war’n die Amis da, das „Skyline“ & der Straßenstrich. – barth-engelbart.de Nun, Lückhardt muss man nicht verschlüsseln oder umbenennen in Schneishart oder Rodhart, den Metzgermeister und Hausbesitzer, den Chef des „Lückhardt-Dorfes“ im Hanauer Stadtteil Lamboy gibt es schon lange nicht mehr. Er hatte zwischen 1933 und 1945 sich immer geweigert,... weiterlesen

Warum HaBE ich vor 10 Jahren den Robert-Gernhardt-Preis nicht erhalten? Und den Heine- & den Büchner-Preis? Man wird ja wohl noch Mal nachfragen dürfen!

Gerhard Zwerenz hat mir geraten, bei jeder Literatur-Preis-Bewerbung darauf hinzuweisen, dass ich Mitglied der Geburts-Gruppe 47 sei. Bisher hat es bei den meisten Bewerbungen aber leider noch nichts genützt. Zumindest nicht viel. Dass ich den Robert-Gernhardt-Preis beim ersten Versuch nicht erhalten HaBE, liegt jetzt weniger an dem für meine Verhältnisse ungewöhnlich knappen Bewerbungsschreiben von 2009, sondern eher an meiner Haltung zur Neuen Frankfurter Schule und einigen dort FRalimentierten Langzeit-Studierenden  wie dem göttlichen Witzischbold Wiglaf Droste. Der mit... weiterlesen

Warum Carlo Levi statt nach Eboli nach Gründau-Lieblos & von dort aus als Zwangsarbeiter-Ersatz zu Fuß zum Gettenbacher „Hühnerhof“ & …

(Carlo Levi kam natürlich nicht persönlich. Bruno, der 15/16jährige Zwangsarbeiter-Ersatz hoffte -neben den preisgünstigen, in die Ställe zwangseingewiesenen Vertriebenen- bezahlte Arbeit zu finden & brachte Carlo Levi als Buch mit aus Basilikata, das er von aus Deutschland zurückgekehrten „Badoglio-Italienern“ geschenkt bekommen hatte mit dem Tipp: „Wenn Du Arbeit suchst, geh nach Deutschland, die müssen jetzt für die Arbeit bezahlen!“) … warum der KZ-Wächter Schreiner aus Freigericht nicht in die Schlagzeilen kam, obwohl der... weiterlesen

In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?

In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit... weiterlesen

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch... weiterlesen

Fischer-„Putztruppen“ sind (noch) keine Noske-„Putztruppen“, aber beide führten zum Krieg. Fischer schickte seine nach Jugoslawien & wer & wann in die Ukraine? So-Mali-a & Afghanistan … ?

Die 10.000er Demonstration gegen den Vietnamkrieg am 12. Februar 1968 vor dem Frankfurter US-Generalkonsulat und „Polizei stürzt einen Studenten vom Dach des US-Tradewcenters“ auf der Titelseite der DDR-Tageszeitung „Neues Deutschland“ . Nur war es kein Student sondern ein Schriftsetzerlehrling & Volontär der Frankfurter Rundschau, der dabei war, einen bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metallhandelsgesellschaft zu entwaffnen, da der auf die Demonstration zielte. Stattdessen wurden die Entwaffner festgenommen (der FR-Lehrling erst nach dem Sturz &... weiterlesen

PUTZTRUPPEN -ein Roman nicht nur über einen Menschen-Massen-Metzger & andere Kriegsverbrecher

Nachruf auf Untote: Adorno -Café Laumer & Adorno-Café „Wiesengrund“ ADORNO-Putztruppen- & andere Manuskript-Fragmente, eben auch zur Geschichte des ADORNO-Café, das die Nachborenen derer mit den Gnade der späten Geburt höchstens noch als Frankfurter Espresso-Marke der Rösterei WACKER kennen. Thomas Weisbecker, alias Johannes Schwarzmüller, wie er in den „PUTZTRPPEN“ heißt, war „Halbjude“. Die Familie seiner Mutter wurde in Auschwitz ermordet. Ihr Versuch, sie zu retten, indem sie sich als Jugendliche von einem Polizisten an... weiterlesen