siehe zu Adorno auch hier: dem Richtigen im Falschen gewidmet: Theodor WIESENGRUND Adorno -aus gutem Grund ist das Poem ziemlich lang & unbequem & trotz des Busenattentats* auf ihn kein Porno – barth-engelbart.de Nun, die OSS war der Vorläufer der CIA und hatte die Aufgabe zunächst alle Hitler-Gegner im Exil zu erfassen und sie -nach der robusten McCarthy-Prüfung vor dem „Ausschuss gegen antiamerikanische Umtriebe“ -für die US-Propaganda in den Alliierten Feindsendern arbeiten zu lassen, nachdem die USA sich entschieden hatten -nach dem Vormarsch der... weiterlesen
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HaBE Reeperbahn-Texte (Rohlinge) geschrieben & jetzt etwas daran gefeilt: Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins, ist dein Mädel tot, hast Du keins! Und Du fragst mich: “Which?”, “War doch nur ne Bitch! -zwischen Silbersack & Landungsbridge”
Die Rohlinge entstanden am 7., 8., 9. September 2024 im Silbersack beim Kiezbäcker, in der Ritze und auf dem Heini Köllisch-Platz im Café Geyer, nachts in der Kiezbude, in der Hafenstraße, vor St. Pauli und den Landungsbrücken und in den Pausen beim Baumann-Fest am Klotz … Der Kriegs-Klotz: „Deutschland muss leben .. und wenn wir sterben müssen … ein Lied, zwo, drei … im Glied, zwo, drei„ … Die Bundes-Wehrmacht macht’s schon wieder ganz gut & immer kriegstüchtiger. Die Fregatte Bayern oder Baden-Württemberg kreuzt vor China und... weiterlesen
In der Bar „Zum KROKODIL“, wenn der Feindsender was meldet, wird’s auf einmal richtig still, weil niemand mehr so gern totheldet, weil man dem Endsieg nicht ganz traut & weil man wissen will, wer bezahlt die Bill, & welcher Bill den Kriegsprofit kassiert, wer am Ende der Zerstörung wirtschaftswunderbar & laut sich als Retter präsentiert, wenn er Land für Land in Stücke haut, der wird zum Schluss noch dekoriert, wie schon einmal, zweimal, dreimal, viermal …
Herr Killinger zum Beispiel oder Obombama oder Johnson oder Nixon oder Trump oder Bomber Harris, Winston Churchill oder die EU: die dann wieder aufbaut, wieder aufbaut, wieder aufbaut.. aber nur so viel, so wie der Bill es will mit einem Marshallplan & der Kreditanstalt für Wiederaufbau bis zum nächsten Mal kollateral. Wir sind so schlau. So ist’s mit der Democracy für Frau & Mann halt. Cracy! OK Men! Amen! Lasst uns ein Zeitenwende-Tänzchen und mehr Drohnen wagen: „Mit uns zieht die neue Zeit, alle LEOs steh’n bereit!“ Von... weiterlesen
HaBE LINZ geRingelnatzt. Schön wäre jetzt ein Ringelnatz auch über Graz!
nrhz-Online-Flyer Nr. 328 vom 16.11.2011 LiteraturEin HaBE-GeBlödelGrinzDicht Ein Besseres gibt es über LINZ nicht Von Hartmut Barth-Engelbart (Siehe dazu auch: Liegt Linz nicht links & nicht rechts der Donau? HaBEs beschrieben warum genau – barth-engelbart.de) Liebe KollegINNen, am 10.11. 2011 lese und BlueSingTalkBarette ich mein neues Programm: „Neue Helden braucht das Land“ ab 19 Uhr im historischen Rathaus von Hildburghausen im südlichen Thüringen für die, die sich in den neuen Ostkolonien noch nicht so gut auskennen. Mit von der Partie ist... weiterlesen
Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam
Dem Pressehaus Naumann hatte HaBE zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story geschrieben Hier der Titel aus der nhz-werkstatt 87/88, der dort noch unter dem Pseudonym “Carl Hanau” erschienenen Kurz-Geschichte Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam” und... weiterlesen
Lieder der Lamboy-Kids / vierter Teil
Die kleine Lola 1 Die kleine Lola trinkt Coca-Cola und sie meint, das wär gesund. Lolas Vater hat oft ’nen Kater, der bringt den Vater auf den Hund 2 So weiß wie Schwäne fall’n ihr die Zähne nacheinander aus dem Mund. Die kleine Lola trinkt zuviel Cola. Papa sagt, das wär der Grund. 3 Lola liebt die süßen Sachen, Bounty, Mars und dick Nutella, muß den Gürtel weiter machen, ... weiterlesen
Hanauer Lieder von 1974/75 im „Geele Riewe“-Dialekt: „Weine nicht, wenn der Stadtwald fällt“ & „Hanauer Wocheend“
(Die Verschriftlichung des Hanauer Dialektes ist wegen seiner Mutationen in Richtung „FVV-Dialekt“ nach fast 50 Jahren stark korrekturbedürftig. „FVV-Dialekt“ ist ein wissenschaftlicher Begriff aus der Dialekt-Sprachforschung. Er bezeichnet die Vermischung der lokalen Dialekte im Rhein-Main-Gebiet zwischen Aschaffenburg und Mainz / Darmstadt bis Friedberg und kurz vor Fulda im Anbindungsradius des früheren FVV (Frankfurter VerkehrsVerbundes) bzw. des heutigen RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbundes). (Melodie nach dem bekannten Lied des Lamboy-Kids-Freundes und Sinto... weiterlesen
Wer kennt unsre Oma nicht, die Expertin für Haushalt, Hühnerhaltung und Gartenbau! Eine Antwort auf Böhmermanns „Umwelt-Sau“
Wer kennt unsre Oma nicht ? (Die ist übrigens nie im Hühnerstall Motorrad gefahren) Wer kennt unsre Oma nicht, von der heute alles spricht ? Keiner glaubt’s, doch es ist wahr, heute wird sie siebzig Jahr! 1) Ob es Sommer ist oder Weihnachtszeit, zur Oma ist uns kein Weg zu weit, und ist ihre Stube dann proppenvoll, tanzen wir mit der Oma einen Rock’n Roll. nie hat sie schlapp gemacht bei Tag und bei Nacht in der Li-La-Lindenstraße... weiterlesen
Albert Ehrensteins „Stimme über Barbaropa“ wurde 1933 verbrannt. HaBE liest gegen die Neuauflage des „Unternehmens Barbarossa“: Das große Barbaropa war „ … nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“(5. & 6. April)
HaBE liest Albert Ehrenstein & HaBE: Fr. 05.04. 19.30 Café CULTFEE, Ffm-Fechenheim & Sa. 06.04. 19.30 Mühle Glauberg Der Eintritt -sowohl in FFM-Altfechenheim 80 als auch in der Glauberger Mühle, 63695 Glauburg-Glauberg, Heegheimer Straße 17., ist frei. Gegen Klingelbeutel-Gaben zwischen 15 & 20,-€ ist nichts einzuwenden. Es darf auch mehr sein. Parkplätze sind an beiden Lesungsorten in unmittelbarer Nähe vorhanden. In FFM empfiehlt sich die Nutzung des ÖPNV mit Haltestellen fast vor dem Café CULTFEE. Die Spendengage geht zur... weiterlesen
Wahrheit hinterher, später, vielleicht & der 1945er Brief meiner Mutter an General Eisenhower
Meinen Eltern und ältesten Geschwistern hinterher gerufen, die doch immer sagten: „Das haben wir nicht gewusst!“, „Das konnten wir doch nicht wissen!“, „Wenn wir das gewusst hätten!“, „Aber man konnte doch gar nichts dagegen tun!“ … Dass sie wussten, dass sie verstrickt und beteiligt waren, dass sie uns Verbrecher als Helden anpriesen, habe ich erst ab Ende der 1960er Stück für Stück erfahren müssen. Trotzdem die „Wahrheit hinterher“ in der erweiterten Fassung von den (auch alternativen) Medien weitgehend... weiterlesen