Die Fluchtvorbereitung eines sehr, sehr armen Schweines ist jetzt mit der Explosion seiner Rakete gescheitert. Um diese Sorte Schwein geht es hier aber nicht. Es geht um die normalen kleinen Schweine. Wer von denen vor der Pandemie zur „rettenden Hand mit der Nadel“ floh, darf als Impfopfer klagen, klagen, klagen und die Kosten selber tragen. Vorausgesetzt, der Impfschaden wurde überhaupt als solcher gemeldet. Ärzte haben meist nicht gemeldet- aus Angst vor juristischen und standesrechtlichen Folgen. Oder aus Unkenntnis, fahrlässiger Diagnose wg. Überlastung, Vermeidung... weiterlesen
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Nach über 28% für die KPÖ in Graz & über 11 % in Salzburg, wann kommt die Zeit des ähnlichen Gewinns in Linz? Und wann kommt endlich der GeWIEN?
(Zu meinem folgenden „Post“ erreichte mich eben gerade ein wichtiger Hinweis auf das + hinter der KPÖ-Salzburgs und das bedeutet echt NATO-Affine Sahne für Yedermann & Yedefrau auf den Salzburger Nockerln: die Analyse der 11,5% in Salzburg steht am Ende des HaBE-Posts: https://tkp.at/2023/04/25/zur-panik-der-extremen-mitte-und-der-angeblich-roten-gefahr-in-oesterreich/) HaBE Ausschnitte aus meiner poetischen Korrespondenz mit der KPÖ hier schon veröffentlicht – mit dem Wunschtraum einer Lesereise von Linz über Wien nach Graz und Salzburg. Gerne auch im... weiterlesen
Ludwig Börne klagte vor 16 Jahren vor dem Frankfurter Römer gegen die Verleihung des „Börne-Preises“ an Henryk M. Broder
(„Ludwig Börnes Klage“ ist einer der Gründe, warum Henryk M. Broder mich per mail zum „Arschloch“ adelte. Siehe dazu auch: HaBE Literaturpreistitel gesammelt: “Widerlich”, “Arschloch”, “Volksfrontler”, “Völkisch”, “Antisemit”, “Volkstümler”, “Verschwörungsschwurbler”, “Holocaust-Relativierer” … – barth-engelbart.de Lev Baruchs Klagelied oder Warum Börne im Grab routiert Das HaBE ich 2007 auf den Stufen des Frankfurter Römers unter Beteiligung des Publikums kurz vor den Aufnahmen für das Frankfurter... weiterlesen
HaBE Literaturpreistitel gesammelt: „Widerlich“, „Arschloch“, „Volksfrontler“, „Völkisch“, „Antisemit“, „Volkstümler“, „Verschwörungsschwurbler“, „Holocaust-Relativierer“ …
Bevor ich hier offenbare, wer mir den Literaturpreis „Widerlich“ verlieh, zunächst zur Herkunft der Lobpreisungen von „Arschloch“ bis „Volkstümler“ & „Holocaust-Relativierer“: Der St.Pauli-Nachrichten-Mitbegründer und Melzers „Olympia“-Verlags Softpornoschreiber Henryk M. Broder, (siehe dazu auch: Ludwig Börne klagte vor 16 Jahren vor dem Frankfurter Römer – barth-engelbart.de) dessen Werke ich lektoriert habe, um mein Studium zu finanzieren, hat mich nach Veröffentlichung meiner Kritik an verschiedenen... weiterlesen
HaBE Beiträge zum Ostermarsch: Lirum, Larum, Till & Kill Auslandseinsatz-Kinderspiel
“Wer zukunftsfähig werden will, braucht Lithium für das E-Mobil, muss dafür sorgen dass wir’s kriegen wo die Lithium-Lager liegen, Abbau- und Handelsfrieden schaffen. Und dazu braucht man leider halt deutsches Geld und deutsche Waffen und demokratische Gewalt ob heiß, ob kalt „alle Gewalt geht vom Volke aus!“ (womit ja wohl jede Kriegsschuldfrage endgültig geklärt wäre!) . Wir müssen unsere Kinder stark machen: Selbstverteidigung und Realitätstauglichkeit, Ich-Stärkung – unsere Kinder- und Jugend-Offiziere bereiten die... weiterlesen
unt-ERSCHLAGZEILEN, zum Ostermarsch 2023
die morgendliche Kriegs- statt Liebeserklärung erschallt bis Mitternacht bebildert aus dem Volksempfänger mit und ohne Flachbildhirn und liegt als Printversion der Heimat-Frontschau auf dem Frühstückstisch. über 10 Jahre in jeder Beziehung im Trommelfeuer ERSCHLAGZEILEN wenn im Namen der Rettung nationaler Selbstbestimmung gegen Russland gehetzt und die estnische, die lettische, die litauische Sprache durch Englisch verdrängt und ersetzt wird…. verdichten sich die Rauchschwaden und verdunkeln Sonne, Mond und Sterne ERSCHLAGZEILEN prä- non postscriptum:... weiterlesen
dem Richtigen im Falschen gewidmet: Theodor WIESENGRUND Adorno -aus gutem Grund ist das Poem ziemlich lang & unbequem & trotz des Busenattentats* auf ihn kein Porno
und Thomas H. & Benjamin O., hatte ich vor sieben Jahren noch geschrieben. Was ist davon geblieben? *die Frauen des Frankfurter SDS hatten im April 1969 mit einem barbusigen Go-In eine Vorlesung Adornos gestürmt. https://www.nzz.ch/feuilleton/frauen-1968-hannelore-schlaffer-ld.1376824 Ist es denn wahr, ist H. oder war er Justiziar von SAP, der Ador-NO-GO-Area? Nein, nicht Thomas Hoffenheim, als Namenspate des SAP-Fußball-Clubs. Mit der Hopp-Geschäftssparte hatte Thomas H. sicher nichts zu tun. Wohl aber als Ex-Maoist mit dem SAP-China-Geschäft. Hey, Mann,... weiterlesen
Energiesparen mit durchdigitalisiertem Home-Schooling & Ü30er Klassen
mit Erstgenanntem brauchen die Schulen -so wie beim Home-Office die Büros – überhaupt nicht geheizt und im Sommer nicht klimatisiert werden. Und -nach offizieller Beendigung der PANDEMIE können wir endlich das „social distancing“ hinter uns lassen und unseren Kleinen in großen Klassen das nötige Nestwärme-Kleinklima bieten: mit Kleinklima-Wandel gegen den großen Klimawandel. Eine solche Klassenstärke hat noch andere Stärken: sie stimuliert die soziale Selbstkontrolle und damit wird vollbracht, was Grölemayer schon so lange eingefordert hat: „Kinder an die... weiterlesen
Aus den Warteschlangen vor dem Börsenverein: Stauwarnung für die Buchmessen Leipzig & Frankfurt/M
Gedanken eines Nichtschläfers in den Warteschlangen vor dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels anlässlich der kommenden Leipziger Buchmesse &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& Ich darf höchstwahrscheinlich bei der Lesung aus dem neu erschienenen Lyrik-Band „Schlafende Hunde VIII“ auf der Leipziger Buchmesse keinen Klingelbeutel für Rema & Nasser rumgehen lassen und kann mich auch nicht... weiterlesen
Vater hatt‘ einen Kameraden, der liegt in Stalingrad. Und Hitler dachte die Ukraine wär für 1000 Jahre seine. Dafür starb Vaters Kamerad.
Mein Vater hatt’ einen Kameraden Der liegt in Stalingrad Und Hitler dachte die Ukraine wär für 1000 Jahre seine Dafür starb Vaters Kamerad Dafür starb Vaters Kamerad Die erste Variation des Liedes “Ich hatt’ einen Kameraden” habe ich 1966 bei der Bundeswehr geschrieben (siehe am Ende dieses Artikels), die zweite 2022 nach der Lektüre eines Stapels Feldpost aus dem “Unternehmen Barbarossa”. Wegen der Zensur enthielten die Postkarten von der Front und an die Front in der Regel viele “Siegesmeldungen” und Durchhalteparolen. Man muss(te) gut zwischen den... weiterlesen