Der Krieg um die Krim hat tiefe historische Wurzeln: früher waren die Russen die Hunnen

Miniatur aus einem Manuskript, um 1330 Der Krieg um die Krim hat tiefe historische Wurzeln , ja, auch die burgundische Königskinder Gunther und Krimhild hatten sich auf die Seite des Hunnenkönigs Attila geschlagen. Dass mein Urgroßvater als deutsch-baltischer Arzt als Freiwilliger auf der Seite Russlands 1852 in den Krim-Krieg zog, ist eher eine Nebensache, aber doch bezeichnend. Auch damals gab es schon Gerhard Schröders, die pragmatisch- kaufmännisch dachten. Die Vernichtung der Bibliothek von Alexandria, die Vernichtung von Byzanz durch West-Rom, die Wiedereinnahme, die... weiterlesen

WOWARDENNDADIE GEW ? und andere beschlagnahmte HaBE-Texte

(sorry, KollegINNen, die Fortbildungspunkte in Hessen wurden nach starken Aktionen der GEW wieder abgeschafft. Naja, wenn Pensionäre und Rentner sich einmischen ;-O))) WOWARDENNDADIE GEW ? Geschrieben HaBE ich den folgenden Text in seiner Rohfassung bei der Widerstandslesung am Freiheitsplatz in Hanau am 9.12.2004 , am Vorabend des Tages der Menschenrechte. Ein in Hanau auf Geschäftsreise befindliches türkisches Ehepaar liest diesen Text und die Frau sagt unverschleiert freudestrahlend, sie verstünde nicht, wieso man sich über die politischen Verhältnisse in der BRD beklage, das... weiterlesen

Rund 120 Milliarden € Reparationsschulden hat Deutschland bei Griechenland

Eigentlich müsste der Europäische Gerichtshof das tun, was griechische Gerichte schon einmal angedroht hatten: die Pfändung allen Bundeseigentums in Griechenland vom Goethe-Institut bis hin zu Bundesanteilen bei Telekom, bei FRAPORT, die den Athener Flughafen betreibt usw… zwecks Eintreibung der zum Teil schon seit 1918 bestehenden Reparationschulden. DHL- und DB-Anteile, die von Lufthansa, die sich die OLYMPIC-AIRWAYS einverleibt hat ebenfalls … Syriza-Chef Zipras wäre gut beraten, sich nicht auf eine Verrechnung der durch die Deutschen-Bad-Banken der Deutschen Bank... weiterlesen

Gegen das Auschwitz-Gedenken als Alibi-& Kriegs-Propagandaveranstaltung – Hannia Wiatrowski nachgerufen

Als unermüdliche LKW-Beifahrerin mehrerer Hilfstransporte für polnische Krankenhäuser hat die 73-jährige Hannia Wiatrowski ihre ganze Lebensgeschichte von Lodz über Theresienstadt bis nach Auschwitz bei winterlichen Nachtfahrten ab 1981 über die Transitstrecke durch die DDR nach Gorzelesk, Wrozlaw, Lodz, Krakow, Warschawa, Gdansk, Opole …. ihrem „Steuermann“ erzählt. Auch die Rettung zweier notgeborener Mädchen, die sie als zwangsabgebrochene Medizinstudentin als Lagerkrankenschwester verpflichtet auf einem Leichenberg schreien gehört, abgenabelt und in die Baracke ihrer... weiterlesen

Gegen das Auschwitz-Gedenken als Alibi-& Kriegs-Propagandaveranstaltung: HaBEs Nachruf auf die Theresienstadt- & Auschwitzüberlebende Hannia Wiatrowski

Liebe Hannia, nicht alles , was ich hier über Dich schreibe entspricht den Tatsachen, dem, was sich nach 1963 ereignet hat, als Du mit Deinem Mann und Deinem Sohn aus dem rassistischen Israel nach Deutschland geflohen bist und Deinen Sohn in ein vermeintlich sicheres Nest gepackt hast: in ein evangelisches (möchtegern) Elite-Internat eines musischen Gymnasiums in Mannheim unter dem Patronat eines evangelischen Industrie-Pfarrers und der evangelischen Landeskirche Baden. Also, doch alles in trockenen Tüchern? So, wie KleinMoses im Papyrus-Kästchen am Nilufer ? Vieles sind nur leicht... weiterlesen

Mit 3.600 deutschen Soldaten gegen den Sieg der wirklichen Demokraten in Griechenland

Die TROIKA kam mit 3.600 deutschen Soldaten nach Griechenland /das haben die Griechen nie vergessen. Forbes hatte einen neuen Militärputsch finanziert von Deutschland vorgeschlagen. Wie bitte ???? Nein, es war nicht im ersten Weltkrieg, nicht im zweiten die Besetzung Griechenlands durch die italienischen und danach die deutschen Faschisten, die große Teile der italienischen Besatzungsarmee nach dem Sturz Mussolinis und dem heute noch als Staatfeiertag gefeierten OXI-Day , als der General und zumindest präfaschistische griechische General Metaxa sein NEIN zur deutschen Besatzung und... weiterlesen

Für die hessischen GRÜNEN bis sie schwarz werden

Vom AntiStartbahn Waldspaziergang geht Herr AlWazir jetzt hier lang: FRAPORT-Höchstgewinn und Zins und WaldUmfällt Minister Hinz   Gestern macht die Petra Roth Für die FRAPORT Wälder tot heute Feldmann weiter Bäume Für die FRAPORT Albwachsträume Jetzt geht’s weiter nur in GRÜN Al Wazir kommt nicht umhin Seine Wähler mit mehr Flügen Lärmverstärkend anzulügen   Hinz Ministerin für Umwelt Sogt dafür dass Wald umfällt FRAPORT wächst im Al Wazirgang Das ist GRÜNER Waldspaziergang Und zum Höchstprofit geht’s hier... weiterlesen

Der Sieg der Syriza wird nur scheinbar die “Morgenröte” auf den Plan rufen.

  Die “Morgenröte” hat sich schon als Huntington-Truppe gegen streikende migrantische und eingeborene ErbeerarbeiterINNEN bewährt. Mit Erschießung von Streikenden. Die angeblichen “brennenden zellen” antworteten mit Attentaten auf  die “Morgenröte”.  Sie wird nicht nur wie gehabt linke Rapper erschießen, nein, sie wird im Auftrag versammelter Kern-EU-Dienste und womöglich von GLADIO gesteuert Anschläge gegen die Syriza durchführen, wenn die die Hinterlassenschaft von ND und PASOK nicht bewältigen kann. wenn sie durch die Troika und die EU... weiterlesen

Ken Jebsen ruft zum Kampf gegen das kapitalistische System, gegen US Weltdominanz, für Weltfrieden & gegen die Lügenpresse auf

Zuletzt aktualisiert: Samstag, 24. Januar 2015 02:06Veröffentlicht: Samstag, 24. Januar 2015 02:00Geschrieben von Jürgen Meyer Als Anfang 2014 die Montagsmahnwachen als spontane Friedensbewegung in Berlin entstanden, war die Furcht der Demonstranten vor einem Krieg in Europa der Auslöser. Genauer, dass die Krise um die Krim sich wie ein Flächenbrand ausbreiten könne, der wiederum schnell die Kraft hätte, einen militärischen Konflikt mit Russland zu provozieren. Einer Atommacht. Dann wäre er da, der klassische Krieg inmitten Europas, bei dem dann wieder im ganz... weiterlesen

Wladimir Putins Botschaft an den Westen – Ein Zeitfenster für Alternativen –

  Von KAI EHLERS, 23. Januar 2015 –Wladimir Putins Rede auf dem Waldai-Forum in Sotchi am 24. Oktober 2014 war wohl der bisherige Höhepunkt verbalen Kräftemessens im Angesicht der gegenwärtigen globalen Krise. (1) Es war ein beachtlicher Auftritt mit dem Anspruch, eine globale Alternative zu präsentieren. Michael Gorbatschow erklärte, die Rede habe ihn erschüttert, und versuchte der deutschen Regierung als deren Ehrengast zum Jahrestag des Mauerfalls wegen der von ihr betriebenen gegenwärtigen russlandfeindlichen Politik ins Gewissen zu reden. Viele vom... weiterlesen