Die zweite Nachricht steht hier auf Einar Schlereths Blog:
Massaker an schwarzen Menschen durch „demokratische Rebellen“ – Investig’Action hat die Opfer getroffen
Dieser Artikel von Michel Collon über eine Untersuchung im Juli ist erneut veröffentlicht worden; und das finde ich gut, damit wir daran erinnert werden, wie früh diese Verbrechen bekannt waren und auch untersucht und ordentlich dokumentiert wurden. Schon ein paar Wochen nach Beginn des Krieges gab es schreckliche Bilder zu sehen, die man kaum glauben konnte. Aber die Medien haben eisern geschwiegen und auch die Öffentlichkeit – NGOs, Anti-Kriegs – und Friedensaktivisten und Liberale, Demokraten, Sozialisten und sonstige Linke – sie alle schwiegen. Man kann sagen, dass nach Vietnam und den weltweiten Bewegungen für das Volk Vietnams es keine wirklich breite Mobilisierung mehr gegen verbrecherische Aggressionen gegeben hat. Vielleicht wirft jemand ein: Afghanistan. Ja, als es von den Russen besetzt wurde, da gab es eine halbe Mobilisierung von allen Sozialisten- und Kommunistenfressern. Denn DIE Linke oder die sich dafür hielt, die war ja der Meinung, dass sozialistische Bomben prima wären. Tja, die hatten damals schon ihre Prinzipien über Bord geworfen. Danach sind jedenfalls alle in den Winterschlaf gefallen und wollen sich um keinen Preis daraus wecken lassen. Ich frage mich, ob sie aufwachen werden, wenn ihnen selbst am Ende das Fell über die Ohren gezogen wird. „Bush & Blair vor Kriegsverbrechertribunal /
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