HaBE Mal Freunde aus Israel vor deutschen (Jung-)Nazis & dem karrieregeilen ZDF-“Journalisten” Dieter Zimmer geschützt.

In meiner Roman-Trilogie “GRENZGÄNGER” schrieb ich darüber noch mit verschlüsselten Namen aus Angst vor existenzgefährdenden Abmahnungen. Dort heißt Dieter Zimmer immer noch “Peter Kammer”:

Eine HaBE-Lesung kurz bevor der Hanauer Schlachthof abgerissen wurde

Wo die “Putztruppen” den “Damenschneider” zum “Erbsenzähler” bringen & “Grenzgänger” die “Vertreibung aus dem Rosengarten” & Theresienstadt & Auschwitz knapp überleben … – barth-engelbart.de

und der Bad Orber Lokalreporter Ralf Diener hieß noch “Rolf Kotau”:

Warum der KZ-Wächter Schreiner nicht in die Schlagzeilen kam – barth-engelbart.de

obwohl der Vollblut-Journalist Rolf Kotau einen Zeit- und Kronzeugen unter Exklusiv-Vertrag hatte. SPIEGEL, STERN und ZDF waren scharf auf die Story.  Der Hessische Rundfunk wollte sich der Sache annehmen. Doch der Bad Orber Bote (BOB) erteilte Schreibver-Bote. Der Chef fürchtete Verluste im Anzeigengeschäft. Und die Kollegen von der Rundschau, vom Tageblatt, vom Echo, vom Anzeiger: “Na, Kotty , wie lange fährste noch BOB?”-so wurde er bei den Lokal-Redakteur-Stammtischen gemobbt. Besonders im “BAMBI”, wo es keine Polizeistunde gab bis auch der Oberbürgermeister jenseits der Promillegrenze  frühmorgens das Lokal verlassen hatte.

Dem Pressehaus Naumann zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story  / Hier anklicken und dann die vollbebilderte Short-Story lesen

Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam”

Warum die Gute Dierkes Nachricht über die Schlappe der Zio-Faschos in Duisburg verschwand

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Die Meldung über Dierkes’ erfolgreiche Buchvorstellung in Duisburg ist einigen bezahlten oder ehrenamtlichen Strich-Blitzkriegs-Jungs und -Mädels und Nachkommen der Ruhrbarone der Harzburger Front so auf den Magen geschlagen, dass sie versucht haben, die Meldung zu tillen und es schien ihnen auch gelungen. Sie war kurzzeitig verschwunden! Dont worry! Be happy! ??? Nein, wehret den fortgeschrittenen Anfängen!!!!
(Hier zwei hervorragende Buchrezensionen zu “Bedingungslos für Israel?” , die erste aus “schattenblick” und die zweite von Dr. Watzal, dem von Zionisten aus der Bundeszentrale für politische Bildung rausgemobbten besten deutschen Nah-Ost- & Islamexperten

Dank Unterstützung jüngerer Menschen für mich schwerbehinderten alten Internetdeppen, konnte ich die Meldung wieder “posten”.
Ich finde es schon sehr befremdlich, dass ich mich hier jetzt gegen NeuFaschisten zur Wehr setzen muss, die vorgeben, den Rassismus – nein nur den Antisemitismus zu bekämpfen. Das sind solche Typen, wie die Jungnazis, vor denen ich REmigranten aus Israel in einem evangelischen Elite-Internat 1962/63 schützen musste und durfte.
Die haben damals meinen Freund Joseph als “Latten-Jupp” begrüßt und versucht, ihn mit Prügeln und Folter aus der Schule zu mobben. “Juden raus! Hau bloß wieder ab nach Israel!” ( Diese Meldungen von geduldetem “Missbrauch” waren der FR bisher keine Zeile wert. Der von der badischen Landeskirche als Internatsleiter eingestellte Pfarrer war “Deutscher Christ” . Er hatte bis zu seiner Anstellung als Lehrer und Internatsleiter nach einem SpruchkammerUrteil Predigtverbot mindestens bis 1958 , er hatte  zum Thema: “War Jesus ein Arier?” geschrieben, was seine Doktorarbeit nach Aussagen ehemaliger Schüler enthielt, er soll Waffen-SS-Offizier gewesen sein und trug eine gar nicht verstecktes entsprechendes “TATOO” am Unterarm , herrschte mit harter Hand (hart aber fair, was uns nicht umbringt, macht uns hart…), so dass geohrfeigte Kinder meterweit durch den Speisesaal oder die Flure flogen und er duldete die Folterung von Sextanern, Quintanern, Quartanern, wenn sie dem Jung-Nazi-Profil nicht entsprachen. Wenn die Blitz-Jungs etwas zu dolle folterten, gab’s halt eine der berüchtigten Weitflug-Ohrfeigen! Nur an die nigerianischen Gastschüler trauten sich diese Jung-Nazis nicht ran, weil die zu fünft und bärenstark waren, schneller und meist auch größer. Und in der Regional- und Oberliga/Bundesliga Fußball spielten wie die Götter! Z.B. beim VFL Neckarau, beim SV Mannheim-Waldhof und später noch  bei diesem von SAP zusammengekauften Club Hoffenheim.

Selbst als sie bei der 150 oder 100 Jahrfeier der deutschen OstAfrika-Mission die Kanzel stürmten und den deutschen Kolonialismus und Neokolonialismus in Nigeria, in Ruanda-Burundi, in Namibia und Tansania, in Togo und Kamerun angriffen, taten die keinen Mucks! Sprüche wie: “Bimbos ab nach Afrika” trauten sich die Jungbraunen nur unter Ausschluss der Internats-Öffentlichkeit zu äußern, aber Joseph sollte als “Jude raus! Nach Israel”. Das sagten und brüllten sie durch die Flure.

(in meinem Mannheim-Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten” tritt einer der Jung-Nazi-Anführer unter dem verschlüsselten Namen “Jürgen Meter” in Aktion. Der Klarname hätte unweigerlich zu einer Abmahnung durch eine damals noch deutsche Brauerei geführt, wegen Geschäftsschädigung.).

Nur nach Israel wollten Joseph und seine Eltern nicht mehr zurück, wegen des dort herrschenden Rassismus.

“Liebe Hannia, ich wusste nicht, dass ich damals einen Sohn einer Theresienstadt-Auschwitzüberlebenden vor den Faschisten geschützt hatte, ich habe es erst bei der Rückkehr unserer Hilfstransport-Konvois für die SOLIDARNOSC, nach unseren Medikamenten-Klamotten-LKW-Fahrten durch das vereiste Kriegsrechts-Polen Jaruselskis bei einem Empfang in der Cantate-Domino-Kirche in Frankfurt von Joseph erfahren.

Liebe Hannia, Dich bitte ich im Himmel und Joseph und seine ganze Mischpoke auf Erden, mir jetzt beizustehen gegen diese deutschen Neu-Faschisten und ihre Auftraggeber.

Joseph, bitte mailde Dich, Du hast mir gesagt, alles was man im Leben getan hat, wird einen später wieder einholen. Ich habe Angst und bitte euch drum, mich zu unterstützen.

Und lieber Dr. Henryk Marek in Gdansk, Du hast mir versprochen, ich könnte nach Polen kommen, wenn es wieder mal so weit sei,  denn Du mochtest nicht , dass wir das gleiche “Schicksal” erleiden wie deine Eltern im KZ Strutthoff. Es ist nicht so weit, aber ich höre das Gras braun werden.

Lieber Joseph, hol mich ein! Und so naiv, wie ich bin, glaube ich, schon diese öffentliche Mail an Dich könnte mich schützen.

Naja , etwas vielleicht.

Doch wenn ich es mir richtig überlege:

das wird nicht reichen,

denn die Geschichte hat gelehrt

und auch die Gegenwart zeigt uns:

Faschisten gehen über Leichen.

beauftragt oder nicht, sie tun’s

wie Pawlows Hund, der sicher weiß

das Herrchen will es, dass ich beiß

Ich weiß nichts von Gewissensnöten
nicht bellen nur, nein, ich soll töten

Ob Frau, ob Mann, ob Alt, ob Kind

auch wenn sie schwerbehindert sind,

was im Weg steht, das muss weichen!

dem Kapital und seinen Kettenhunden

sind Menschenleben scheiß egal.

Sie pissen auf die Wunden!

Egal ob Juden, Moslems oder Christen

Buddhisten, Hindus, Atheisten

selbst aus ihren Überresten

aus Haut und Haaren und verwesten

Innereien und aus Knochen

lassen sie noch Seife kochen

selbst aus unsrer Asche

schlägt das Kapital

noch Kapital

Safari-Urlaub in Uganda oder ein Bißchen Hilfe zur Selbsthilfe? GEWissen oder Verp …, das ist hier die Frage

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Uganda, die Perle Afrikas – Afrika Safari Urlaub

Wenn man per Google etwas sucht, erscheint zur Zeit diese Werbung für eine “Traumreise” in die Regionen der ehemaligen reichsdeutschen Kolonien in “Deutsch-Ostafrika” und der nordwestlich & nordöstlich daran anschließenden der britischen Krone. Natürlich werden heutzutage keine Matschi-Matschi- oder Mau-Mau-Aufständischen von Churchill & von Lettow-Vorbeck & von Wissmann zu Hunderttausenden er- sondern nur noch überzählige Elefanten und andere Exoten abgeschossen, Usambara-Veilchen gepflückt und im Viktoriasee geangelt. Man kann auch Rosen schneiden und eine Handvoll Hochland-Kaffee ernten, der gebrannt so gut zu der Hautfarbe der niedlichen kleinen Pflückerinnen passt. “Sind so kleine Hände ….”

Das wird beim besten Willen kein Urlaub aus der Portokasse! Ich weiß, in diesem Stress hier und in der angespannten Lage überall muss frau wie man heute ein wenig abschalten. Der eisige April weckt Sehnsucht nach Ferne und Wärme, sozusagen nach Fernwärme und Heizung runterdrehen. Ich kann das gut verstehen. Ist ja auch gut für den ökologischen Fußabdruck!

Die Safari wird wohl weit um die Slums der ugandischen Zentren herumführen. In den Zentren leben zwar auch einige große Tiere, so wie in der Hauptstadt Kampala. Die darf man aber höchstens mit dem Handy “abschießen”.

Und wie sieht es denn so rund um die Reichenviertel der Zentren in Uganda aus? Hier eine kleine Kotzprobe:

https://www.facebook.com/reel/428750905405664/?s=single_unit&cft[0]=AZUq0kJSg1q_UnG0Ni3NfeIVhPPbiv6xcsUtw5Ed7IHHmriLatsNUuGrnl7JZTWGKo91Nfo8R8qlqHs-IPJ04zDMgYI2ypSYHuxtzovVuJnz5FZzFmGQlteeuZ2HcezTkl9E5hGV9BtljvovX3AshjQ-L3uRpTTZYyF9k2m-Oig0WLMwO0-FHLwxGZ9m178-lQk&tn=H-R

Im Slum von Kampala “überlebt” gerade die 2013 aus Hanau abgeschobene Schülerin Rema mit ihrem mittlerweile 7jährigen Sohn Nasser, der im Juni dort seinen 8. Geburtstag feiern kann. Remas mit unseren Spenden unterstützter Versuch, dem Slum zu entkommen, scheiterte an den Lockdowns, den Quarantänen, den Schulschließungen, dem Arbeitsverbot (als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin) und der über 50%igen Arbeitslosigkeit.

Der weit außerhalb des Slums angelegte Selbstversorgergarten wird von Hungernden geplündert, die für ein einfaches Haus selbst gebrannten ca. 40.000 Ziegelsteine wurden gestohlen (sie wollte davon die Hälfte verkaufen, um die Dachziegel, das Bauholz, die Sanitärinstallationen bezahlen zu können …

und selbst nach Abschluss der (unbezahlten) Foto-Lehre, für die Rema kostenlos viel arbeiten und zahlen musste, wird sie -entgegen der früheren Zusage- nicht in eine feste Anstellung übernommen. Das Foto-Studio nimmt sich einfach die nächste kostenlose “Auszubildende” und Auszubeutende.

Rema will sich als Fotografin selbständig machen, um von unseren Spenden unabhängig zu werden. Dafür braucht sie eine Kamera, die rund 1.500,-€ kostet.

Doch jetzt frisst die galoppierende Inflation das bisher dafür gesparte Geld weg: seit Wochen haben die Beiden kaum noch etwas zu essen, können keine Miete bezahlen und auch das Schulgeld nicht mehr …

Hätte sie schon jetzt die Kamera, könnte sie als Fotografin für die rauschenden Feste der Mittel-und Oberschicht den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind verdienen.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Nun, noch nicht ganz. Das bisher ersparte Spendengeld hält die beiden noch einen Monat über dem Kolibakterien-verseuchten “Trinkwasser” von VEOLIA & SUEZ. Wenn in den nächsten zwei Wochen das Geld für die Kamera zusammenkommt, kann Rema es noch schaffen.

Dafür bitte ich weiter um Spenden:

Spenden entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 Kennwort: REMA&NASSER

Hier steht mehr über die Beiden:  Nassers erstes & glänzendes Schulzeugnis – auch Dank eurer Unterstützung – barth-engelbart.de 

Rema hat mir geschrieben und Bilder geschickt:

I am happy because I went and picked up the money and went straight to the market, I managed to but most of the necessary items so far from sugar to rice and a bag of charcoal because we had run out of most of the food at home I will be sending you some pictures about my shopping.

Now I would like to have your advice please because now the remain money can’t pay rent and school fees at once so I wanted to ask you what should I do first because all of it is important but only one of the two can be done for the moment please advise. Thank you so much again for every single step you contribute to our lives.

As promised those above are some of the items that I brought from the market. Our local food matooke the green one and sweet potato🍠 sugar etc.

Plus ➕Nasser 😁he was eating and said I should also click a picture of him

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „HaBE Mal Freunde aus Israel vor deutschen (Jung-)Nazis & dem karrieregeilen ZDF-“Journalisten” Dieter Zimmer geschützt.“

  1. “Hanauer Schlachthof” — passendes Stichwort bzw. Abstechwort mit dem nun ganz sicher kommenden Richtfest des Schlachthofes Deutschland und Europa. Nein, nicht doch Ausländerkriminalität; die Rede vom Pandemieabkommen mit der World Hell Organisation.

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