Das Bild ist nicht die abgekupferte Mutter Albrecht Dürers sondern die von HaBE portraitierte Hanauer Widerstandskämpferin Louise Bröll Während in Hanau – wie in anderen deutschen Industrie-Zentren- die von den NAZIS und auch ihren VorgängerRegierungen noch nicht regierbar-entkernten Massenwohnquartiere gezielt vernichtet wurden, blieben militärisch-logistische Strukturen und Rüstungsbetriebe (besonders die in angloamerikanischen Besitz) ((ohne Dunlop, Prescot Bushs Standard-Oil,Coca-Cola, Ford, Opel-Blitz usw… wär der NAZI-Aufstieg und ihr Blitzkrieg... weiterlesen
Kategorie: Aus dem jungeWelt-Papierkorb
Was tun gegen den SS-KZ-Arzt Dr. Mengele auf dem Dottenfelder Demeter-Hof !
Den Titel meines Artikels vom August 2012 habe ich jetzt deshalb mit „WAS TUN GEGEN“ ergänzt, weil ich zwar vom Dottenfelder Demeter-Hof eine Antwort und die Zusage erhielt, man würde sich in der nächsten „Leitungssitzung“ mit meinem Artikel und meinem Vorschlag befassen, doch es passierte weiter nichts (außer, dass der Artikel bei indymedia gelöscht wurde). Na ja, der Umbau des Dottenfelder-Hofladens ist wohl wichtiger. HaBe dafür auch vollstes Verständnis. Nur wäre die Anbringung einer laminierten Hinweistafel unter dem Namenszug Mengele auf dem im... weiterlesen
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet): „Es waren vier Schwestern ….“
“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt” AGAPLESION oder wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt, wird ein Kaput-Baal geboren Veröffentlicht am 14. März 2012 von Hartmut Barth-Engelbart Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet) Ach Gott, erhalte uns die kommunalen Krankenhäuser. Und die Unikliniken des Landes .. Nach diesem Text muss ich aufpassen in welches Krankenhaus und/oder Altersheim ich komme. Der Konzern des & der Herrn: wie AGAPLESION -”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde: HaBEs Nachtrag zum... weiterlesen
Wie Carlo Levi nach Gründau-Lieblos kam
Wie Carlo Levi nach Gründau-Lieblos kam Veröffentlicht am 14. September 2013 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=7065 diese Geschichte HaBE ich noch nicht im internet, wohl aber Giancarlo aus einem Kaff in der Nähe von Matera erzählt, als ich ihn in der Sauna im Hühnerhof traf ?. ich werde die Geschichte hier in den nächsten Wochen weitererzählen. Aber keine Bange, es ist keine Persiflage. Ich versuche mich auch nicht an einer deutschen Version von ?Christus kam nur bis Eboli?? oder war es Jesus ? Aber Giancarlo kam tatsächlich aus Kalabrien nach... weiterlesen
Wie Carlo Levi nach Gründau-Lieblos kam
Diese Geschichte HaBE ich noch nicht im internet, wohl aber Giancarlo aus einem Kaff in der Nähe von Matera erzählt, als ich ihn in der Sauna im Hühnerhof traf. Hühnerhof ? Ja, ich weiß, das hat überhaupt nichts mit Hühnern zu tun, das ist eine ehemalige fürstlich Isenburg-Büdingen’sche oder -Meerholz’sche Domäne, heute ist es ein Golfhotel und die Eigentümer wissen nicht einmal woher der Name kommt. Woher auch ? Aus Bayern eingewandert, wie die Ureinwohner aus Thüringen oder dem Hanauer Land. Der Name dieses Hofgutes kommt vom Hunnenhof, denn hier hat um 450... weiterlesen
Das G 36
von Heckler & Koch
liegt zusammen mit ihm
im Schützenloch
oder die Hochzeitsnacht mit Soldatenbraut G 36 Dieses Gedicht ist Janusz Korczak gewidmet. Ich HaBE es für den „Aufschrei“ und meine (Flüchtlings-) Kinder geschrieben, **** siehe gaaaanz unten Geh Geh mit 26 Jahren wie so viele ein paar Jahre in den Blitz-Krieg setz auf ExtraSold und Sieg Wie viele Tage hast Du noch? Wie viele Tage hatte er noch knapp unter 40 doch jetzt liegt er im Schützenloch das er sich grub UN-sicher trotz Nachtsichtgerät und Infrarottot- PräzisionsSturmgewehr mit höchster Abschussquote das G 36, es nützt ihm nichts mehr jetzt ist er der... weiterlesen
Hamburg: KZ-Gedenktafel ist geschäftsschädigend ! Schlimm, noch schlimmer: auch Sal Oppenheim steckt mit dahinter
Siehe dazu auch : Vom Umgang der Sal.Oppenheim-Bank & des “Zentralrats der Juden in Deutschland” mit dem Gedenken an die faschistischen Massenmorde Veröffentlicht am 7. September 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=12383 Hamburg: KZ-Gedenktafel ist geschäftsschädigend ! Schlimm, noch schlimmer: auch Sal Oppenheim steckt mit der IVG dahinter Unter diesem Titel HaBE ich vor einem Jahr am 9. September 2013 den folgenden Artikel geschrieben und ihn auch u.a. an die Sal.Oppenheim-Bank, den Zentralrat der Juden in Deutschland geschickt und bis... weiterlesen
Tag des Offenen Denkmals: Volksbank lässt ältestes Haus Mittel-Gründaus abreißen,
Tag des offenen Denkmals in Gründau: Denkmalschubs!… Ubs: Denkmalfutsch! oder wie man sich die richtige Dorferneuerung vorstellt Volksbank Main-Kinzig-Büdingen lässt ältestes Haus Mittel-Gründaus abreißen, In der reichsten hessischen Gemeinde, in Gründau hat man ein goldenes Händchen für die Gestaltung des Tages des Offenen Denkmals. So wurde vor vier Jahren in Gründau-Lieblos das Renaissance-Fachwerk-Ensemble, das Kalbfleisch-Urbachsche Gasthaus, die historische Altherberge an der Leipzigerstraße punktgenau zu diesem Tag bis auf die Grundmauern abgerissen. Das... weiterlesen
Ministerin Kühne-Hörmann (CDU) „legalisiert“ organisierte Hehlerei mit historischen Dokumenten: sie erklärt Fürstlich Isenburg-Büdinger Archive zu Privateigentum:
Ministerin Kühne-Hörmann (CDU) ?legalisiert? organisierte Hehlerei mit historischen Dokumenten: sie erklärt Fürstlich Isenburg-Büdinger Archive zu Privateigentum: Veröffentlicht am 7. September 2013 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=6946 (mit ausführlichen Gegenstellungnahmen der Historiker Christian Vogel und Dr.Klaus Graf) Wolfgang-Ernst zu Ysenburg und Büdingen, 2009 Fürstenhaus Ysenburg-Büdingen verscherbelt Kulturgut Dass Archiv und Bibliothek des Fürstenhauses zu Ysenburg und Büdingen im Schloss Büdingen, lange... weiterlesen
Ministerin Kühne-Hörmann (CDU) „legalisiert“ organisierte Hehlerei mit historischen Dokumenten: sie erklärt Fürstlich Isenburg-Büdinger Archive zu Privateigentum:
Wolfgang-Ernst zu Ysenburg und Büdingen, 2009 Fürstenhaus Ysenburg-Büdingen verscherbelt Kulturgut Dass Archiv und Bibliothek des Fürstenhauses zu Ysenburg und Büdingen im Schloss Büdingen, lange Jahre betreut von dem inzwischen pensionierten Archivar Dr. Klaus Peter Decker, zu den kulturellen Schätzen in hessischem Adelsbesitz gehören, wird niemand bestreiten können. Dramatische finanzielle Probleme des Fürstenhauses sind seit Jahren in der Region bekannt. Besorgnis muss erregen, dass sich die Lage derzeit anscheinend zuspitzt. Unter den... weiterlesen