Warum Carlo Levi statt nach Eboli nach Gründau-Lieblos & von dort aus als Zwangsarbeiter-Ersatz zu Fuß zum Gettenbacher „Hühnerhof“ & …

(Carlo Levi kam natürlich nicht persönlich. Bruno, der 15/16jährige Zwangsarbeiter-Ersatz hoffte -neben den preisgünstigen, in die Ställe zwangseingewiesenen Vertriebenen- bezahlte Arbeit zu finden & brachte Carlo Levi als Buch mit aus Basilikata, das er von aus Deutschland zurückgekehrten „Badoglio-Italienern“ geschenkt bekommen hatte mit dem Tipp: „Wenn Du Arbeit suchst, geh nach Deutschland, die müssen jetzt für die Arbeit bezahlen!“) … warum der KZ-Wächter Schreiner aus Freigericht nicht in die Schlagzeilen kam, obwohl der... weiterlesen

„Die tun doch nur so, als wärn se für uns, die sind genauso gegen uns, wie die Andern, wenn sie mal drankommen!“, die Jung-Prolo-Rocker von „Captain-Sperrmüll“ 1976 über die KBW-Führung

Der halbe „Captain Sperrmüll“ bei der 1.Mai-Veranstaltung des KBW in Hanau-Kesselstadt 1976. Eine Hälfte hat sich geweigert. Es waren die „Propheten„, deren tradierte Erfahrungen mit „Erlösern“ sich nicht durch Transparente und Maskeraden täuschen ließen. Der ganze „Captain Sperrmüll“ auf der 1. Mai-Feier des DGB im Hanauer Schlosspark. Danny vom „Captain Sperrmüll“ spielt sich für die Maifeier des DGB ein. Der konnte mit links & rechts Gitarre spielen als lebenslänglich gezüchtigter Linkshänder:... weiterlesen

Es war einmal in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau, lange bevor sich ein FRedakteur vor dem Rathaus erhängte, schrieb eine FRinzessin über einen Ex-FRosch & hat ihn leider nicht zum FRinzen geküsst.

Der „Aufhänger“ dieses „Märchens“ ist erfunden, aber alles drum rum nicht: „Als der DoppelKopp von der FR Mal in den Tod stürzte ..“/HaBEs lange & noch lange nicht fertige Geschichte vom Niedergang der Frankfurter Rundschau – barth-engelbart.de Wann dieses Märchen begann, weiß der milchig-vernebelte Morgenwind zwischen Milch und  Kinzig, der über die Rosenau bis in die Hanauer Vorstadt haucht, wo die FRinzessin einst wohnte. Winde wissen nichts, aber sie verwehen die Wahrheit, die in der Luft und auf der Hand liegt. Und die ist halt... weiterlesen

Wie Lee van Cleff in der CINE-CITY auf den Tiger kam (nicht Rommels TIGER oder den AIRBUS-EADS Häuser-Kampfhubschrauber)

HaBE dazu eine etwas längere Kurzgeschichte in meinem Archiv gefunden. Ebenfalls gefunden habe ich auch die Postkarten, die uns der Beton-Facharbeiter Peter Wirthmüller, der spätere UNDERGROUND-Türsteher & Rausschmeißer mit dem Künstlernamen „TIGER“, der Kinder-vor/von der Spritze-Retter, der Butzbach-Knackie & nach seiner Entlassung Lee van Cleff-Double & -Stuntman in der CINE-CITY vor den Toren Roms geschrieben hat. Alle mit „Euer TIGER“ unterschrieben. In Cine-City vor den Toren Roms habe ich gegen Ende der „bleiernen Zeit“ der... weiterlesen

Von einem, der an Günter Amendts rororo-„Kinderkreuzzug“ nicht mitschreiben durfte,

weil er nicht in das schicke Ambiente der Krögerstraßen-WG der Bockelmänner und von Meysenbugs passte, im Gegensatz zu Stefan Rabe & Reinhard Kahl, dem Fliegenträger & Lieblingsschüler Hartmut von Hentigs & späteren Upper-Class-Traum-Elite-Schul-Schiff-Betreiber auf dem Bodensee sponsert by Bertelsmann. Viele Amendt-Jünger & Mitschreiber (das -innen kann wegfallen, da es in der Gruppe nur zwei Frauen gab: Cora Stephan und Christa Appel) sind bei Bertelsmann & SPRINGER in den oberen Etagen gelandet oder hängen/hingen an ihren Fördertröpfen … wo... weiterlesen

China & die Seltenen Erden: Der böse & hinterhältige Chinese beliefert den Westen schon wieder mit Seltenen Erden, damit hier nicht bald alles stillsteht.

GERMAN-FOREIGN-POLICY.com Informationen zur deutschen Außenpolitik:  Nachrichten  +  Interviews  +  Analysen  +  Hintergründe China & die Seltenen Erden Beim Import industriell unverzichtbarer Seltener Erden aus China zeichnet sich Entspannung ab. Beijing hatte Exportkontrollen eingeführt & damit vor allem auf US-Rüstungskonzerne gezielt, die immense Mengen Seltener Erden verschlingen. 15. Mai 2025 BERLIN/BEIJING/WASHINGTON (Eigener Bericht) – Bei der Einfuhr industriell nicht verzichtbarer Seltener Erden aus China zeichnen sich nach wochenlanger... weiterlesen

Achtung, subversive, zensurverdächtige Informationen: China Was Responsible for 63% of New Clean Energy Capacity in 2024 (Roger Boyd/Geopolitics/substack)

Von: Roger Boyd from Geopolitics And Climate Change <rogerboyd@substack.com>Gesendet: Mittwoch, 14. Mai 2025 22:44An: welsner@uni-bremen.deBetreff: China Was Responsible for 63% of New Clean Energy Capacity in 2024 Yes, you read that headline correctly, nearly two thirds of all incremental new clean energy capacity last year was installed in China. In the first quarter of 2025 the country generated 951 terawatt hours (TWh) of electricity from clean energy, representing 39% of electricity generation (wind 13%, solar 10%, hydro 9%, nuclear 5%).͏    ­͏     ­͏     ­͏... weiterlesen

Nach dem Polizei-Überfall auf das Kurdische Kulturzentrum in Hanau

in meiner Erinnerung war ich gerade Gast im Zentrum, als es von der Polizei gestürmt wurde. Es kann aber auch sein, dass die Berichte der kurdischen Genossen und Maria Seipel-Eberhardts so intensiv waren, dass sie sich zu eigenem Erleben verdichtet haben. Bei meinen diversen Polizeieinsatz-Traumata wäre das nicht ungewöhnlich. An das genaue Datum des Überfalls und der anschließenden Solidaritätsveranstaltung kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Vielleicht meldet sich ja jemand, der das Datum noch weiß. Sicher war es noch vor 1999 & der rostgrünen Bombardierung Belgrads im... weiterlesen

Diffamiert wegen Kritik an Israels Kriegsverbrechen – Im Gespräch mit Ulrike Eifler / Interview bei etosmedia.de

etosmedia.de Ulrike Eifler bei der Lesung „Das 7. Kreuz“ im Hanauer DGB-Haus Ulrike Eifler: „Das 7. Kreuz“ in der Gelnhäuser Synagoge Ulrike Eifler ist eine der klarsten Stimmen innerhalb der Linken, wenn es um Kritik an Israels Kriegsverbrechen und der Entrechtung der Palästinenser geht. Seit zwei Tagen wird sie nun von rechten Israelsupportern, wie auch von Teilen ihrer eigenen Partei angegriffen, wir haben mit ihr über Palästina-Solidarität, die Haltung der Linken und ihr Engagement gegen Kriege gesprochen. Etos.media: Ulrike, du... weiterlesen

Heinrich Heine HaBE ich an seinem Grabe geschrieben, warum ich manchmal weine & gefragt: „Wohin kann ich noch fliehn?“. Die Antwort ist er mir schuldig geblieben.

Heinrich Heines Grab gegenüber, auf der Nordseite der Friedhofs-Allee des Cimetière de Montmartre steht der Grabstein des Militärkommandanten der Pariser Commune, den die französischen Quislinge mit den Bomben aus der kruppreußisch-deutschen „Dicken Berta“ 1871 umgebracht haben, zusammen mit Louise Michel. Beim nächsten Mal in Paris werde ich ihm & ihr schreiben. Ein Gedicht für Louise Michel hatte ich schon geschrieben. Es folgt mit anderen auf Heinrich Heines „Disputation“ ganz am Ende. Vorwort zum Kommentar* eines gewissen Herrn Heinrich Heine... weiterlesen