“Wenn der Bellizist Micha Brumlik über Menschenrechte spricht” oder warum HaBE im Rhein-Main-Gebiet kaum noch ein bezahltes Engagement mehr kriegt.

Jahre lang habe ich nach den Gründen dafür gesucht, warum ich bei Kultur-attac trotz meiner Beiträge beim  attac-Theaterfestival in Halle, bei attac-Straßentheater.workshops in Marburg, trotz meines Einsatzes bei der attac-Vodafone- und zahlreichen anderen Kampagnen mit meinen Liedern und Gedichten ausgeschlossen wurde (nun lange hat Kultur-attac meinen Ausschluss nicht überlebt, aber meine Widerstandslesungen gibt es immer noch, meine Einsätze bei Kudgebunge, Demonstrationen, Streikaktionen mehr und besser denn je – oft zusammen mit Ernesto Schwarz – im Mobil-Kommando-Kultur-Arbeit,  kurz “MOKKA”.

Es war meine  auch in der GEW- und mit der GEW-Zeitung E&W ausgetragene Kritik an Micha Brumliks Positionen zum muttersprachlichen Unterricht einerseits, den er komplett abschaffen und auch den Gebrauch der Muttersprache negativ sanktionieren wollte,  wo er versuchte die Befürworter als “Gastarbeiter-Romantiker” zu diffamieren. Schon damals waren die Thesen von Noam Chomsky und anderen Linguisten längst von der klinischen Hirnforschung belegt, dass nämlich die Unterdrückung der Muttersprache zu gravierenden Schäden bei den Kindern und Jugendlichen führt. gerade die negative Sanktionierung der Herkunftssprachen, die Behinderung – die Nichtförderung ihrer Aneignung und  ihres Gebrauchs führt in einem Zeitraum vom frühen Kindesalter bis in die Pubertät  zur Verhinderung der Entwicklung der Hirnhälftenverschaltung und zu  Vernarbungen auf der Hirnrinde.  (siehe hier in meinem Archiv die Auseinandesetzung dazu mit Prof, Micha Brumlik)
Bestätigt werden meine wie die Chomskythesen u.a. von den Hirnforschern der Uni Hannover… von Prof. Bastian (Frankfurt/Paderborn) und Prof. Karl Adamek (Münster). Wegen meiner diesbezüglichen wissenschaftlichen und musikpädagogisch-sozialpädagogischen praktischen Arbeit wurde ich mit meinem Brennpunkt-Grundschul-Projekt “Lamboy-Kids” in eine Patenschft der “Menhuin-Stiftung” aufgenommen… Dessen ungeachtet wurde bis 2005 in der Region die Weiteraufführung des Dokullage-Stückes zum ADLER-KZ “Katzbach” erfolgreich sabotiert,  selbst die aktuellen Versuche, es im “faites votre jeux”-Kulturzentrum im Klapperfeld- wenigstens in Teilen wieder aufzuführen scheiterten, weil das Kuturzentrum antideutsch-prozionistisch besetzt ist und weil in diesem Stück die Kontinuität der Täterstrukturen der industriellen Massenmorde der Faschisten und ihrer schwerindustriellen und finanzkapitalen Auftraggeber bis ins heute in meinen Texten im  Stück thematisiert werden, bis hin zum Bau der EZB auf dem Fundament des größten KZ-Verladebahnhofs, der Frankfurter Großmarkthalle, dem Werk des jüdischen Bauhaus-Architekten Elsässer, das für diesen Bau zerstört wurde/wird. Hautbauträger ist dabei die Firma Züblin, die schon mit dem Bau u.a. des KZ-Auschwitz betraut war.( das ist an Zynismus nicht zu übertreffen!!)..Mit Unterstützung schließlich des Außenministeriums noch unter Joschka Fischer konnten die von Frankfurt ausgehend sich formierenden antideutschen Fans iraelischer ethnischer Säuberungen und Massenmorde an palästinensischen Zivilisten 2005 in Leipzig und Halle u.a. meine Lesungen sabotieren, um die Leipziger Buch-Messe zum 50. Jahrestag der deutsch israelischen Beziehungen frei zu halten von Krtik des Zionismus und des israelischen Besatzungsterrors.
Allein die fachliche, padagögisch-psychologisch-physiologisch fundierte Kritik an dem auch in der GEW lange Zeit als sakrosankt geltenden Prof. Brumlik führte in Frankfurt schon dazu, dass ich im kulturellen-“wissenschaftlich” intellektuellen Milieu als “Antisemit” diffamiert wurde.  Die Folge war, dass bei Kultur-attac selbst Mitglieder des VVN/BdA Ausschlussanträge gegen mich stellten, dass ich auf höheren DGB-,ver.di- und IGMetall-Ebenen nicht mehr engagiert wurde. Das hatte dann auch über BAK-Shalom seine Auswirkungen bis in die LINKE und dort besonders bis in die Rosa-Luxemburg-Stiftung, die  nach Auskunft verschiedener Veranstalter Anträge wegen Unterstützung kultureller Veranstaltungen dann abgelehnt hat, wenn es um meine Auftritte geht.
Andrerseits kam meine öffentliche Kritik an Brumliks Bellizismus noch hinzu und da besonders die Kritik an seiner Forderung nach Bombardierung Belgrads, wie er sie auch im Internet erhoben hatte. Einen Tag nach der hier geschilderten Veranstaltung zum Tag der Menschenrechte 2003 und meiner lautstarken Erwiderung auf seine Forderung, mich sofort aus der KatharinenKirche zu entfernen, da er ansonsten nicht an der Podiumsdiskussin teilnehmen werde, war der Brumlik-Artikel mit der Bombardierungsforderung im Internet verschwunden. Brumlik hatte auf meine Kritik erwidert, er habe lediglich einen Landkrieg gegen Serbien gefordert. WELCH EINE FRIEDENS-NOBELPREIS-WÜRDIGE FORDERUNG.

Nach dieser Auseinandersetzung dauerte es nicht sehr lange, dann wurde ich auch aus der Frankfurter attac.mailingliste ausgeschlossen…

Wenn der Bellizist Micha Brumlik über Menschnerechte spricht

— abgelegt unter: Antimilitarismus
erstellt von Hartmut Barth-Engelbart — Veröffentlicht am: 07.12.2003 15:45

da ich mich aufs Schärfste mit Micha Brumlik angelegt habe wg seiner intellektuellen Schützenhilfe zur Bombardierung Belgrads unter SchröFischers führender Beteiligung (hier ist nicht die von 1941 gemeint), seiner Kaputtregie im Fritz Bauer Institut und seiner Kaputtsparposition bezüglich des Muttersprachlichen Unterrichts
würde ich gerne am 10.12. teilnehmen – habe aber leider einen wichtigen Koordinationstermin in FFM bei kultur-attac wegen der Widerstandslesungen.
Sollte ich es nicht schaffen von 19.30 bis 20.15 den Herrn Professor in flagranti zu erwischen und gebührend zwischen zu rufen, hier schon mal ein paar Texte im Voraus, die ich ansonsten -wie schon 13 Mal in Hanau geübt- in Frankfurt in oder vor der KatharinenKirche öffentlich schreiben und anschließend plakatieren werde, auch um den FFMer kultur-attacis praktisch zu demonstrieren, was eine Widerstandslesung ist und sein kann und soll.

Ausschnitt aus dem Lyrik-Zyklus:
Variationen zur Anwendung der Menschenrechte

 

 

Belgrad stand

Belgrad stand
als es noch stand
im Weg

Jetzt liegt es
auf dem Weg
nach Bagdad
nach Baku
und nach Samarkand
nach KurdiKoso-
oder sonst

wo

man noch
Bodenschätze fand

Überforderung

Nachdem
wir ihnen
den Krieg
ausführlich
erklärt hatten

erklärten
wir ihnen
im Anschluß
geduldig
die Menschenrechte

Doch dafür
hatten sie
dann
keinen
Kopf
mehr

1991

Knapp an den Kriegskrediten vorbei

Knapp
an den
Kriegskrediten
vorbei
unterstützen wir
jetzt mit
Schweigen für den Frieden
den Grünen Plan
gewaltfreier Siedler
im Schutze ihrer Armee
gegen die muselmanische Barbarei
für das erwählte Herrenvolk
im Osten
neuen Lebensraum und blühende Gärten
aus der Wüstenei
zu schaffen

Wir im Einklang
endlich
mit den himmlischen Heerscharen
und ihren irdischen Sprengkommandos

Während die Schlacht
um Jerichow tobt
gegen gottlose Heiden
verklären sich uns
die brennenden Behausungen
islamischer Untermenschen
zum Stern von Bethlehem
neben den anderen
am Sternenbanner
das sich wie der nächtliche Himmel
schützend über unser Nato-oliv legt
nachts sind alle Helme blau

die Wacht am Rhein
findet am Jordan statt

Udo Knapp, einst ein SDS-Unterhäuptling, dann RK-Löwe, dann GRÜNEN-Mitglied, letztlich (Wessie-)Landrat von Rügen -bis die PDS ihn abgesägt hat– oder so….. ein früher offener Bellizist bei den GRÜNEN

Kollateralschaden

Du meinst
du seiest
lediglich
ein Kollateralschaden

Das stündliche Trommelfeuer
aus allen Kanälen
auf dein Trommelfell
gilt dir

Winterhilfswerksstimmung
trampeln dir
die humanitären Katastrophen-
Kriegsberichterstatter
in den Bauch
bis du morgens vor dem Spiegel
ergriffen stammelst
“Gold gab ich für Eisen”
und aus deiner weichgebombten Birne
lechzt das schuldbeladene
Gefühl
nicht selbst
den Antichristen zu enthaupten
nach Absolution

Der Ablasshandel
funktioniert
statt deiner
schickst du
Kreuzzugspilger
mit deinem Solidaritätszuschlag
nach Belgrad
Worscht und Weck
für den Flüchtlingsdreck

Ums Geld
geht’s nicht
der Überfall auf Jugoslawien
kostet täglich
das tausendfache
der Almosen

Es geht ums Üben
Es geht ums Folgen
Es geht ums Vertrauen
Es geht darum, dass du dich fügst
dich ohne Widerstand belügen lässt
und selbst belügst
bis du dran glaubst
und dann beim absehbaren nächsten Mal
den Bombenteppich mit ausrollst
untertänig und entzückt
gebückt die Füße küsst
den Herren
denen du den Weg frei mordest
nicht grollst
am Tresen
beim Zeitunglesen
gerade so
wie ein Pilot
im Cockpit
der Tornadobomber

Es geht darum
daß du
den Sender Gleiwitz glaubst
dem Führerhauptquartier vertraust
lange noch bevor man dir
die virtuellen Dokumente
per Kabelwellensatellit
in deine Hirnfestplatte
speist
Bis du entrüstet,
humanitär entfesselt
als Überzeugungsrächer
meinst
Slobodan-Sadam-Chomeni-Li-Peng-il-Sung
Mandela-Öcalan-Mugabe
beim Verspeisen albanischer Säuglinge
gesehen zu haben

Dein Kriegseintritt
wird abrufbar
per Mausklick

und kommt
als deutsche
Sonderleistung
daher
als vermeintliche Vollstreckung
des Willens
der Opfer von Auschwitz
Und wer da Auschwitz
überlebt hat
und unbelehrbar
gegen diesen Krieg
und die bereits geplanten
nächsten auftritt
den fragt so dann
im neuen Hause der Geschichte
in der Reichshauptstatt Berlin
die historische Inquisition:
“Ein guter Widerständler ist ein Toter
ein gutes Auschwitzopfer
egal ob Jude, Christ, ob Roter
ist ein Toter !

—- Bei Ihnen stellt sich doch
die Frage
warum gerade sie
die Todeslager überleben
konnten ?”

Geschrieben kurz nach der zweiten Bombardierung Belgrads unter deutscher “Beteiligung”. So stellt Herr Fischer Kontinuität in der deutschen Balkanpolitik her. Und mit seinen Kritikern wird so verfahren wie mit dem ExFR-Herausgeber Emil Carlebach, der sich von einem jungen österreichischen Main-Stream-Historiker als Täter beschimpfen lassen musste. (siehe dazu im Frankfurter Info meinen Brief an die FR: die FR ohne Judaslohn und Kainsmal?

Nachbemerkung: ich hatte es dann doch geschafft, die Veranstaltung pünktlich zu erreichen, so zeitig, dass ich vor der Katharinenkirche, die Texte auf DIN A 1 große Plakate schreiben konnte und dabei von einer Hunderte zählenden Menschenmenge umringt und unterstützt wurde. Diese Plakate habe ich in die Kirche in die gerade beginnende Veranstaltung getragen und schweigend hochgehalten und gedreht, damit alle sie lesen konnten.  Dann stürmte Brumlik auf mich zu   und es kam zu einem lautstarken Wortwechsel. Brumlik fordert den Pfarrer Dr. Hans-Christoph Stoodt ultimativ auf, mich mitsamt meiner Texte aus der Kirche zu entfernen, wass dieser dann auch tat, d.h. er hat mich aufgefordert und mich an der Hand genommen und ich bin dann zwar lautstark aber ohne körperlichen Widerstand aus der Kirche rausgegangen. Nicht ohne anzukündigen, dass ich zwar mit dem Antisemiten und Feind aufständischer Bauern, mit Martin Luther nix am Hut hätte, aber meine Thesen würde ich jetzt draußen an die Kirchentür nageln…

Nun ich habe nicht genagelt sondern nur mit Tesakrepp angeklebt ohne Schaden zu verursachen. Aber die Menschenmenge von einigen Hundert vor der Kirche, hat es mit Klatschen, Bravorufen und Sprechchören quittiert — einer davon war hart, traf aber schon sehr präzise: “GRÜNE BELLIZISTEN FOLGEN DEN FASCHISTEN!”

Krieg für Menschenrechte?
— abgelegt unter: Antimilitarismus
erstellt von Angelika Wahl — Veröffentlicht am: 30.11.2003 21:38

10. Dezember – Tag der Menschenrechte 2003 …. In 35 Ländern toben Kriege – Täglich verhungern 24 000 Menschen – 1,2 Milliarden Menschen müssen täglich mit weniger als einem Dollar überleben – In 105 Ländern werden Menschen gefoltert – 25 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Gewalt, Unterdrückung und Verfolgung …
Krieg für Menschenrechte? Zur Kritik des „humanitären Interventionismus“Die Militärinterventionen der letzten Jahre, angefangen von den NATO-Eingriffen im ehemaligen Jugoslawien bis hin zur Invasion in den Irak, wurden öffentlich als Kriege zur Wahrung der Menschen-rechte begründet.

Diese militärische Form „humanitärer Nothilfe“, wie sie die „Nationale Sicherheitsstrategie“ der USA und die sicherheitspolitischen Konzepte des EU-Verfassungsentwurfs für eine EU-Armee bis hin zu den Verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundeswehr vorsehen, sollen auch die langfristige Demokratisierung ganzer Regionen, die Freiheit des Marktes und Handels befördern und nicht zuletzt „nationale Interessen“ weltweit vertreten. Mit welchem Erfolg – das kann man derzeit in Afghanistan und Irak studieren.

Das Frankfurter Bündnis gegen den Krieg lädt zur Diskussion dieser Politik des „humanitären Interventionismus“ und seiner Begründungen ein.

– Ist der neue Interventionismus das notwendige letzte Mittel zur Verhinderung von humanitären Desastern oder führt er seinerseits zur Zerstörung der Lebensgrundlagen ganzer Gesellschaften und der Verschärfung des bereits existierenden Flüchtlingselends?

– Sind Richtlinien, Kriterien und Bedingungen eines humanitär begründeten militärischen Eingriffs denkbar? Ersetzt die neue Kriegführung dann in der Perspektive faktisch das Völkerrecht oder er-gänzt es?

– Sind militärische Eingriffe wirklich ein mögliches Mittel zur Wahrung der Menschenrechte – oder sind sie in Wahrheit Instrument der Befriedigung nackter ökonomischen Interessen langfristiger Ressourcensicherung von Industriestaaten zu Zeiten der entfesselten Globalisierung?

Podiumsdiskussion zum Tag der Menschenrechte 2003
10. Dezember, 19.30 Uhr
Katharinenkirche / Hauptwache
Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, Direktor des Fritz Bauer Instituts
Thomas Gebauer, Geschäftsführer von medico international
Karl Kopp, Europareferent von Pro Asyl, stellv. Vorsitzender vom Europäischen Flüchtlingsrat (ECRE)
Sabine Leidig, Geschäftsführerin von Attac-Deutschland
Moderation: Ulrike Holler, Hessischer Rundfunk

 

 

 

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H I E R F O L G E N J E T Z T D I E N E U E N T E R M I N E
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Programmänderung: Statt “Alice im WirtschaftsWunderland”
gibts “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg und anderswo …”& ….
den Seltnen Erden auf den Spuren nur zum Studium
der Kulturen der Mongolen, der Uiguren, nicht im Käfig, nicht im Zoo,
wie in Guantanamo, Freilaufwildbahn irgend- wo
die Chinesen unterdrücken müssen unsre Jungs einrücken …
Im Schleckerland fallen BaumRiesen genauso wie der Riese MAN-Roland der gefräßigen Kaput-Baallianz zum Opfer. Im letzten Krieg wurde Heidelberg noch verschont, jetzt steht es unter Druck der Kaputt-Baallianz. Über 2000 Opfer gelten als sicher. Ungezählt die zu erwartenden Kollateralschäden in drei-vier-fünf-sechs-facher Höhe. Dagegen können sich die Heidelberger nicht Allianz-versichern. Denn Kaputt-Baals Luftschläge gelten als Naturkatastrophen. Ob die vereinigten/koordinierten Allianz-RWE-LuftSchläge gegen heidelberg und den Riesen Man-Roland vom Belgrad-Bombardierer & RWE-Berater Joschka Fischer den Kaputt-Baalisten angeraten wurden? Hat der jetzt auch noch einen Beratervertrag bei der Allianz?http://www.barth-engelbart.de/?p=1200siehe auch: “Allianz im Schleckerland, im MANRo-Land, in Heidelberg …” Hat bei den RWE-Wohltaten Joschka Fischer mit-beraten ? http://www.barth-engelbart.de/?p=1199 :Quelle, Karstadt, Neckermann,OPEL-Bochum, was kommt dann `?
Hält sich Aldi neben Lidl ?
Schleckers Drogeristen-Kittel
große Taschen keine Mittel
für das Schleckerpersonal
dem Kaput-Baal ist das egal …HaBE: neue Termine (nicht nur in den deutschen Ostkolonien): 1.4. EZBankfurt im Club Voltaire Vernissage der Ursula-Behr Ausstellung “Zensierte Bilder”, mit einer Vittorio Arrigoni-Gedächtnis-Lesung aus seinem ZAMBON -GAZA-Tagebuch “MENSCH BLEIBEN” (restiamo umani!) und seinen Dokumantarfilmen zu seiner Abeit in GAZA und zum “Gegossenen Blei”-Überfalls Israels auf die Menschen in GAZA
19.4. Halle “Neue Helden braucht das Land” (dort hat mich die GEW-Hochschulgruppe eingeladen / 19.30h (Uni / im großenSaal der Musikwissenschaft im Händel-Karée……. und am

20.4. Quedlinburg “Neue Helden braucht das Land” HaBEs BluesSingTalKaBarett beim BücherFrühling Quedlinburg (im großen Saal des Kulturzentrums Reichenstraße ((mir wäre die Armengasse lieber gewesen)) …Eintritt 7 € ;Beginn 20 Uhr

Ein neues Programm wächst und gedeiht: “Gulivers Reisen durchs Schleckerland” ((wehe, es klaut mir jemand den Titel!!! Da kann ich sehr unangenehm werden…

Da es sich so oder so lohnt, sich das UNESCO-Kulturerbe Quedlinburg anzuschauen und Halle, diesen noch besseren Teil von Leipzig nicht minder … als Jugendoffizier im HeimatFrontEinsatz erwarte ich vollzähliges Erscheinen.. sowohl im Halleschen “Händel-Karée” als auch im Quedlinburgischen Kulturzentrum Reichenstraße

“Gulivers Reisen durchs Schleckerland” führten mich mit “3V versus V3?, “GEGEN-GEWALT-AKTE 1 & 2?, “NIX-GEGEN-ÖFFENLICHKEIT”, “Stimmabgabe” und “Neue Helden braucht das Land” bereits 3 Mal nach Halle, 3 Mal nach Leipzig, nach Weimar, nach Dresden, nach Görlitz, nach Döbeln, 3 Mal nach (Ost-)Berlin, nach Hildburghausen, nach Stubbendorf zum Ulenkrug und das vierte mal nach Leipzig zum Geburtstag von Mikis Theodorakis mit einem Kurzprogramm zusammen mit “Quijote” ….. aber “Gulivers Reisen” werden kein reines Ostprogramm. Ich kann zwar zu 2011 im Westen nichts bzw. nicht viel Neues vermelden, doch hie und da gabs im abendländischsten aller Abendländer doch ein paar High-Lights: ein besonders highes war mein 2 bis 3 Stundenprogramm bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises am AntiKriegstag 2011 in Aachen zusammen mit Klaus dem Geiger, ein Abend in der Kulturscheune in Bad König mit den Naturfreunden, ein Theodorakisprogramm mit “Quijote” in Hanau und ein Naturfreunde Griechenland-Abend in Michelstadt wieder zusammen mit “Quijote”

Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier:

drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.:

das KinderBilderBuch für 6 bis 96 “ZORA”

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k

GeBlödelDichte http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related

Auflösungsvertrag:

10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon

wer es aber weiter gern eher konventionell hat: hier kann man sich aus 1200 Texten selbst was raussuchen: www.barth-engelbart.de der bisher am häufigsten verwendete Suchbegriff ist “avaaz”, denn auf meine rund 20 Texte mit Recherchen zu diesem US-U-Boot wird häufig verwiesen, gerne auch Luftbrücke, oder Flugverbotszone, Gründauer Geschichte(n), GeBlödelDichte, ABB, VAC, DEMATIC, DUNLOP, ….

Aktuell gibt es hier einige Klarstellungen gegenüber der Frankfurter Rundschau: (was u.a. die Entmilitarisierung der Region, die Rettung von Arbeitsplätzen und “fremde Federn”, Abschreiben ohne Adelstitel betrifft)
HaBE einige Nachbemerkungen zu Stephan Börneckes Nachruf für Michel Grabenströer in der Frankfurter Rundschau
http://www.barth-engelbart.de/?p=1196

 

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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten

 

Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

 

Zensur ist beileibe kein Monopol der “Reaktion”, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Mark Säubert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen “linke Zecken”.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder: Das Lied vom BILDSCHIRMPUTZER für Mark Säubert)

http://www.barth-engelbart.de/?p=2184

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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