HaBE bittet die SPD-FFM & den designierten EZBankfurter OB Feldmann um Entschuldigung
wg. der Falschmeldung,
Feldmann habe die BLOCKUPY-Verbote zu verantworten

Dass der sozialdemokratische neue Frankfurter OB Feldmann die Blockupy-Aktionen verbieten will, 
 ((das war eine vorschnelle und falsche Vermutug meinerseits, für die ich bei der Frankfurter SPD und besonders beim designierten EZBankfurter OB Feldmann um Entschuldigung bitte!!))
 … dass Petra Roth den Bankstern zu ihrem Abschiedsfest noch ein solches Präsent präsentieren will) hat schon seinen guten Grund und der gilt auch im MKK-Jossgrund ……
So lautet der jetzt bereits korrigierte Artikel über die Abwicklung einer osthessischen Region nach ostkolonisatorischem Breul-Treuhand-Vorbild  “Platt- und Pleitemachen”  (Hier folgt jetzt der  brandaktuelle Ursprungs-Artikel, denn es gibt und gab bereits heftige Eltern-, SchülerINNen-, LehrerINNEN- und SchulleiterINNEN- Demonstrationen in der Region und besonders fast handgreifliche vor dem Main-Kinzig-Forum, dieser millionen schweren FeierFest-ung der MKK-Landvögte, gegen die die angrenzende KaiserPfalz Barbarossas in der einst freien Reichs- , seit 1933 Kommunisten-Sozialdemokraten-Gewerkschafter- und schon vorfristig seit 1937 Juden-freien Stadt Gelnhausen wie eine Playmobil-Miniatur wirkt. aber kommen wir zur eigentlichen Sache:)

Auch wenn der mit den Schulschließungen betraute grüne Dezernent Matthias Zach heißt. handelt es sich bei dem Kaputtsparkurs besonders zu Lasten der abhängig Beschäftigten, der Handwerker und Kleinlandwirte nicht um einen ZACH-Zwang. Der KaputtSparkurs zu Gunsten der Hochfinanz, des Großkapitals und seines Spitzenmanagements wird aus Wiesbaden, Berlin und Brüssel diktiert. Die Haushalte werden ohne den rigorosen Privatisierungs- und Schließungs- und Kürzungskurs halt einfach nicht mehr genehmigt. Und die Gemeinden stehen ohne oder mit viel zu wenigen Mitteln da. Es gibt hier eine Menge kleiner Griechenländer und Spaniens und Portugals.. Nur die Leute wehren sich noch nicht so wie dort. Noch !!  Dass der sozialdemokratische neue Frankfurter OB Feldmann die Blockupy-Aktionen verbieten will, hat schon seinen guten Grund und der gilt auch im Jossgrund

“Eine Region steht auf”,

das war der Weckruf, der Kampfruf in einer hessischen Region um die Jahrtausendwende. Da haben sich sozialdemokratische Landräte, christdemokratische Bürgermeister, Sparkassenvorstände, Unternehmerverbände angesichts des drohenden Aufbegehrens ihrer bisher nibelungentreuen Stammwähler gegenseitig an der Hand gefasst und sich per Mainstreampresse an die Spitze gestellt. Die Feierabendbauern, die übriggebliebenen Handwerker und Facharbeiter, die noch nicht pleitegegangenen kleinen Geschäftsleute, Lebensmitteleinzelhändler, Gastwirte. Restlandwirte, die Berufspendler, die den Billiglohn noch mit geringen Dorf-Mietpreisen kompensieren konnten, wenn “die Fraa  noch beim Tabbert odder beim BIEN-ZENKER-Haus mitverdient, unn wonn se nor Butze geht” , die vor den explodierenden Metropolen-Mieten  aufs Land Geflohenen, die aus unbewohnbaren Städten aus Feinstaub , Fluglärm und Abgasen ausgewanderten jungen Familien, die sich “wir schaffen Ihrer Zukunft ein Zuhause – LBS” fürs Kinderglück (un-)verschuldet an die Sparkasse oder die Volksbank verkaufen mussten und müssen. Jetzt ist “ihre” Immobilie unverkäuflich. Warum ? Und die Abzahlungen bei der Bank ? Früher konnte man noch sein Vieh, die Äcker, ein Stück Wald oder die Oma verkaufen… .

Der öffentliche Nahverkehr ist nicht besonders ausgebaut, die Firmen haben dicht gemacht, zum Teil die Hälfte der Belegschaft entlassen, viele stehen kurz davor,  wer will jetzt schon ein BIEN-Haus bauen, das übermorgen bereits den Banken ganz gehört und man selbst nach ARGE-Vorschriften bis Eisenach pendeln muss, bis dort nicht der Wartburg sondern der OPEL dicht macht …
Wer will da schon Familie gründen, Kinder kriegen ???
Eine Region steht auf
und die Poststelle ist geschlossen,
…… weiterlesen geht hier:
und noch ne Leseempfehlung:
9.5. 12.26 neueste BLOCKUPY-Pressemeldung:
Pressemitteilung
Blockupy Frankfurt
9. Mai 2012* Frankfurt verbietet alles! Auch Tanzen der Jugendlichen verboten
* Ordensleute für den Frieden dürfen keine Kundgebung abhalten

Die Stadt Frankfurt hat weitere Aktionen im Rahmen der Blockupy-Proteste
verboten. Inzwischen sind bei den Anmeldern auch Verfügungen gegen den
Rave am Mittwoch, 16. Mai, sowie gegen eine Kundgebung der Ordensleute
für den Frieden am Freitag, 18. Mai, eingegangen. Damit sind gegen alle
angemeldeten Veranstaltungen während der Blockupy-Aktionstage
Verbotsverfügungen eingegangen.

“Anscheinend ist der Stadt Frankfurt die Sicherheit der Reichen
wichtiger als die der Armen, die Freiheit eines Bankers wichtiger als
die einer Arbeitslosen”, sagte Gregor Böckermann von den Ordensleuten
für den Frieden. Seit 1990 halten die Ordensleute für den Frieden
regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat eine Mahnwache vor der
Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt ab. Sie protestieren gegen die
immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich und fordern ein
Wirtschaftssystem, in dem der Mensch und nicht der Profit im Mittelpunkt
steht.

Unter dem Motto “Rave against the Troika” wollen Jugendliche am 16. Mai
mit einer politisch motivierten Tanz-Demo ihrem Unmut über die unsoziale
und undemokratische Krisenpolitik von EZB, IWF und EU-Kommission Luft
verschaffen. “Immer wieder ist die Rede von der angeblichen
Politikverdrossenheit junger Menschen. Mit dem Rave wollen sich junge
Menschen kreativ und bunt in die Politik einmischen – und müssen
erleben, dass ihr Engagement von der Stadt Frankfurt unerwünscht ist”,
sagte Timeela Manandhar von Blockupy.

“Die Reaktionen der Stadt werden immer kopfloser, die Verbote immer
willkürlicher. Diese Verbote werden vor Gericht keinen Bestand haben.
Ansonsten wäre der Schritt zur Abschaffung des Grundrechts auf freie
Meinungsäußerung und Demonstrationsfreiheit nicht mehr sehr weit”, sagte
Thomas Occupy von Blockupy.

http://blockupy-frankfurt.org

Für Rückfragen:
* Gregor Böckermann, Ordensleute für den Frieden, Tel. 06102 – 34 531
* Timeela Manandhar, Blockupy (Grüne Jungend), Tel. 0176 – 3261 6036
* Thomas Occupy, Blockupy (Occupy Frankfurt), Tel. 0157 – 7972 4487

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