corona 226: im Deutschlandfunk warnten Experten vor der Impfung bei Kinderwunsch, Schwangeren & Kindern & Jugendlichen bis 18 Jahre

Besonders für die Pflegekräfte in Krankenhäusern, Altersheimen, Behinderteneinrichtungen, die im Fokus der kommenden Massenimpfungen stehen – neben den Ü80ern und den älteren Schwerstkranken in den Kliniken – und vor allem für die dort beschäftigten Frauen ist diese Expertenwarnung lebenswichtig!

Der Deutschlandfunk , der diese Warnung in seiner Sendung “kontrovers”, wenn auch nur zum Schluss brachte, ist der Verbreitung von “Verschwörungstheorien” völlig unverdächtig, zumindest solcher Auffassungen, die in den letzten 9 Monaten den regierungsamtlichen entgegenstanden und als “Verschwörungstheorien” gebrandmarkt wurden.

https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/12/07/kontrovers_wurschteln_wir_uns_durch_die_corona_pandemie_dlf_20201207_1008_79ce1b1c.mp3

ganz am Ende der Sendung, die fast eine Stunde die Regierungsmaßnahmen gutheißt, kommen die Warnungen

Die DLF- Sendung “kontrovers” vom 07.12.2020 beginnt als Bestätigung und Lobeshymne für die Regierungs-Maßnahmen durch die Teilnehmer-Runde, die teilweise noch eine weitere Verschärfung des Lockdown einfordern. Gegen Ende der 60-Minuten-Sendung kommen dann aber doch die Warnungen der Fachleute. Insbesondere die des Prof. Dr. Alexander Kekulé , der ansonsten die Merkel-Spahn-Söder & GroKo-junior-Partner-Lauterbach&Cie.-Corona-Linie wohlwollend unterstützt.

(Sich aber eine etwas hintergründige Anmerkung zu den über Nacht wie Pilze aus dem Boden schießenden Impfzentren nicht verkneifen kann, wo sich dann Politiker für die Presse fotografieren ließen, obwohl es noch gar keinen Impfstoff für diese Zentren gäbe und der auch nicht vor Herbst 2021 dafür zur Verfügung stünde)

Diese Warnungen müssen unbedingt auch an alle Mitarbeiterinnen in Kinderkrippen, Kitas, Kindergärten, an Schulen weitergegeben werden. Auch an alle Beschäftigten in der Lebensmittel-Branche, in Supermärkten, Bäckereien, Metzgereien, Apotheken. Nicht zu vergessen die PolizistINNen, die SoldatINNen, die u.a. bei der Verfolgung der Infektionslketten oder der Absicherung von “Hot-Spots” eingesetzt werden.

Die zuständigen Gewerkschaften GEW, ver.di, NGG, GDP, EVG, GDL, GdF, Cockpit, der Beamten- & der Hartmannbund, … , die Betriebs- & Personalräte müssen die Belegschaften über diese Impfgefahren informieren.

Die Leitungen der Heime, Kliniken, Schulen, Kitas usw. , auch die Standort-Kommandeure, die diese Warnungen nicht weitergeben an ihre Belegschaften, verletzen ihre Fürsorgepflicht

und machen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen verschiedener Delikte strafbar (Unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige Beihilfe zur Körperverletzung etc.) und haften für Schadensersatzforderungen, Schmerzensgeld, Invalidenrenten usw. (aber das müssen Juristen genauer klären!)

An den als Erste geimpften Alten werden keine Spätfolgen mehr zu erforschen sein. Wohl aber -wenn es denn gemacht würde – an Belegschaften der obengenannten Betriebe und Einrichtungen.

Bei den letzten Impfungen gegen die Schweinegrippe wurden außer in Schweden keine Langzeit-Beobachtungen über Spätfolgen der Impfung gemacht.

Aber 2015 meldete die WELT allein in Europa 1500 Fälle von Narkolepsie, einer unheilbaren Schlafkrankheit als Spätfolge bei Kindern, die 2009 gegen Schweinegrippe geimpft wurden. 700 davon in Deutschland bei nur 20.000 Geimpften. Die Zahl der gemeldeten Narkolepsie-Fälle stieg in Europa bis heute auf 1.800. In Afrika, Asien und Lateinamerika wurde erst gar nicht gezählt. Diese Impfung wurde damals von Herrn Drosten dringendst empfohlen, um Millionen von Schweinegrippe-Toten zu vermeiden.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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