Die Pandemie wurde zu Marketingzwecken missbraucht – eine gigantische Schweinerei: sie wurde dazu gemacht

von der Vogel-Grippe zur Schweine-Grippe stiegen die Renditen doch leider noch nicht ausreichend …..

https://www.jungewelt.de/artikel/129635.pandemie-zu-marketingzwecken-mi%C3%9Fbraucht.html

Aus: Ausgabe vom 12.08.2009, Seite 3 / Schwerpunkt

»Pandemie zu Marketingzwecken mißbraucht«

Angst um »Schweinegrippe« ist eine große Inszenierung. Massenimpfung wäre unverantwortlich. Gespräch mit Wolfgang Wodarg Interview: Ralf Wurzbacher

Der Internist und Spezialist für Lungenheilkunde Wolfgang Wodarg ist Abgeordneter der SPD im Bundestag

Sie haben sich damit zu Wort gemeldet, daß die Angst um die Schweinegrippe eine große Inszenierung sei. Wie kommen Sie dazu?

Ich habe alle verfügbaren Daten, darunter etwa die des Robert-Koch-Instituts, ausgewertet und bin zu dem Schluß gekommen: Bei der sogenannten Schweinegrippe handelt es sich, verglichen mit früheren Grippewellen, aus epidemiologischer Sicht um eine eher harmlose und wenige Menschen betreffende Entwicklung.

Wie gefährlich oder ungefährlich ist die Krankheit also?

Nehmen wir das Beispiel Großbritannien, wo bislang über 10000 Fälle gezählt wurden. In Jahren mit einer starken Grippeepidemie bewegen sich die Erkrankungsraten in einer Stadt wie Flensburg mit rund 120000 Einwohnern in einer ähnlichen Größenordnung. Auch in Mexiko-City kommen nur ein paar tausend Fälle auf 24 Millionen Menschen. Auf so eng besiedeltem Raum ist das geradezu lächerlich. Außerdem wird überall von einem relativ milden Krankheitsverlauf berichtet. Hier wird eine ganz normale, vergleichsweise sogar ungefährliche Grippewelle zu Marketingzwecken mißbraucht.

Aber ist eine Grippewelle im Sommer nicht doch ein schlimmer Vorbote für die anstehende kalte Jahrezeit?

Die Grippe ist eine permanente Pandemie, Grippeviren ziehen immer um die Welt. Es gibt unzählige Virustypen, sie haben ihr Reservoir in Mensch oder Tier und verändern sich durch Genaustausch innerhalb eines Stammes oder über die Stammesgrenzen hinweg immer wieder von neuem und überlisten damit die menschliche Immunabwehr. Die Schweinegrippe ist nur ein Virustyp von vielen, sie trägt nur einen beängstigenden Namen.

Und das ist kein Zufall?

Die Bezeichnung bekam sie von den Centers for Disease Control (CDC) in Atlanta, weil in dem Virus schweinevirus-analoge Strukturen zu finden sind. Vermutlich ließen sich aber auch Ähnlichkeiten zu Nerz- oder Pferdeviren erkennen. Früher hat das sowieso niemanden interessiert. Da gab es die Grippewelle, und keiner wußte um die molekulargenetische Ausprägung des Erregers.

Und heute lassen sich mit jedem neu differenzierten Erreger neue Ängste schüren?

Richtig. Beim Begriff Schweingerippe schwingt mit, daß ein Erreger von Tier zu Mensch springt. Dabei denkt man gleich an das AIDS-Virus, das angeblich vom Affen stammen soll, oder an die Pest. Noch einmal: Grippeviren leben und vermehren sich auch in Vögeln, Pferden, Nerzen, Walen, Seehunden und landen in ähnlicher Form immer wieder auch beim Menschen.

Ist also die CDC der verlängerte Arm der Pharmalobby?

Nein. Auch wissenschaftliche Institute leben von Aufmerksamkeit, und je knackiger etwas klingt, desto eher stürzen sich auch die Medien darauf. Die Schweinegrippe ist einfach ein Musterbeispiel für kluges Agenda-Setting. Zum ersten Mal richtig geklappt hat das 2005 mit der Vogelgrippe, einer Krankheit, die es gar nicht gab. ……….

(HaBE an dieser Stelle die Pflicht darauf hinzuweisen, dass die “junge Welt” das Theater mit der “Krankheit, die es gar nicht gab” 2005 mitgespielt hat:

https://www.jungewelt.de/artikel/58343.impfen-sch%C3%BCtzt.html)

…… Das ganze Theater darum verdankte sie allein der Spekulation, daß das Virus mutieren und auf den Menschen überspringen könnte. Trotzdem bunkerten die Bundesländer damals für 200 Millionen Euro die Grippepille Tamiflu, und der Leiter der Vogelgrippe-Kampagne bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wechselte anschließend zum Pharma-Riesen Novartis. Eben dieser Konzern will gerade den Grippe-Impfstoff Optaflu auf den Markt bringen. Wir erleben aktuell von neuem, wie die Pharmaindustrie erfolgreich ihre Interessen in der Politik durchgesetzt hat.

Was werfen Sie in diesem Zusammenhang dem Robert-Koch- und dem für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständigen Paul-Ehrlich-Institut vor?

Ich finde, daß beiden Instituten eine stärker ärztliche und weniger molekulargenetische Sichtweise gut anstünde.

Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen bezichtigt umgekehrt Sie der Panikmache, weil Sie ohne jeden Anlaß Gefahren an die Wand malen würden.

Meine Einwände bezogen sich auf den Impfstoff Optaflu, der auf Krebszellen gezüchtet wird. Ich habe beklagt, daß dieser Impfstoff für die Anwendung ungeeignet ist, weil er noch nicht lange genug getestet wurde und die Gefahr einer Mitübertragung krebserzeugender Bestandteile des Zellmaterials auf den Geimpften nicht auszuschließen wäre. Es gibt aber noch einen anderen unbedenklichen Novartis-Impfstoff, und das Paul-Ehrlich-Institut stellt die Sache nun so, daß ich diesen attackiert hätte.

Gleichwohl halten Sie die geplante Massenimpfung für falsch?

Ich halte Impfungen bei entsprechender ärztlicher Indikation für richtig, um bestimmte Risikopatienten, also über 60jährige, chronisch Kranke und Menschen mit hohem Infektionsrisiko, zu schützen. Deshalb ist die Impf­empfehlung genauso auszusprechen wie in den Vorjahren. Dafür reichen die verfügbaren Impfstoffe allerdings völlig aus.

Eines speziellen Impfstoffes gegen die Schweinegrippe bedarf es nicht?

Auch die gängigen Impfstoffe werden jedes Jahr an die neuen Virenbeschaffenheiten angepaßt. Allerdings ist das Verfahren kompliziert und zeitaufwendig, weil die Viren auf Hühnereiern angezüchtet werden. Bei dem neuen und von mir kritisierten Novartis-Impfstoff Optaflu werden die Viren in Bioreaktoren auf Zellen gezüchtet, die ursprünglich von Tumorzellen eines Hundes stammen, weil das wesentlich schneller geht. Bei dem mit der üblichen Methode gewonnenen Antigen gab es immer wieder Verunreinigungen durch Hühnereiweiß, was zu ungewollten Reaktionen bei Menschen mit Hühnereiweißallergien führte. Genauso könnten aber auch mögliche Verunreinigungen bei Optaflu krebserregend wirken. Deshalb sage ich: Laßt die Finger davon, solange das Krebsrisiko nicht nach den Regeln der ärztlichen Kunst ausgeschlossen ist.

Und wenn es anders kommt. Wäre das ein »medizinischer Großversuch an deutschen Bevölkerung«, wie der Pharmakritiker Wolfgang Becker-Brüser dies nennt?

Wollte man wirklich derzeit Millionen Menschen mit Optaflu impfen, dann wäre das in der Tat unverantwortlich.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

barth-engelbart.de

Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:

Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug  gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und  dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus  zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht  mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)

Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.

21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie

Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen

Ist möglicherweise ein Bild von 8 Personen
Rema und andere “Lamboy-Kids” beim Praktikum im Stadtkrankenhaus Hanau oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule ca. 2012
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person
Das ist ein Bild aus noch etwas glücklicheren Tagen auf dem Weg nach Uganda
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen
2014, vermutlich kurz nach der Ankunft in einem Sudanesischen Flüchtlingslager bei der Registrierung. Nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Uganda, um dort die Nachweise für ihre Familienzugehörigkeit zu bekommen.
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Personen, die lächeln
Und dann kam Nasser und wuchs in Remas Leben bis heute in den Slums von Kampala auf. Dort würde man nicht Poetry-Slams veranstalten, wie bis vor Kurzem noch in der mittlerweile wieder geschlossenen Kult-Location an der Hessen-Homburg. In den “Favelas” von Kampala gibt es rund um die Uhr Slum-Poetry: “We Gotta Get Out Of This Place!”, haben die Animals schon 1965 gebrüllt. Was die Slumbewohner in Kampala schreien, klingt sehr ähnlich und in ähnlich gebrochenem Englisch, wenn sie es nach Europa und USA schreien. USAIDs wollen sie nicht. Kann man ja auch verstehen.

Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:

Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.

= 560 €

Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:

Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €

= 1045 €

Zusammen = 1605 €

Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.

Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.

barth-engelbart.de

Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert