Rema sucht Arbeit in Kampala & braucht dafür einen Führerschein

Schon die Arbeitsuche kann sie in dieser 1,6 Millionenstadt nicht zu Fuß schaffen. Für die meisten Jobs muss die alleinerziehende Mutter mindestens Motorrad fahren können, wenn sie ihr Kind morgens befrühstückt vor der Arbeit pünktlich zur Schule bringen und es rechtzeitig nach der Arbeit wieder abholen will. Um ihren Plan vom Selbstversorger-Garten, vom Melonenanbau und dem Hausbau mit den selbstgebrannten Ziegelsteinen zu verwirklichen, müsste sie sich ab und zu einen Kleintransporter leihen. Kann ihn aber nicht fahren.

Der Weg aus den Slums zum Garten, zur Baustelle mit der “Bricks-Brennerei” ist schon ohne „Gepäck“ ziemlich weit, das Hin- und Herbringen von Material zu Fuß kaum zu schaffen. Den Wassertransport konnten wir wenigstens schon mit einer Motor-Pumpe und Schläuchen erleichtern.

Der Führerschein kostet 500,-€.  Was ein Moped mit Anhänger kostet, wieviel das Benzin, hat mir Rema noch nicht geschrieben. Der nächste Bettelbrief wird darüber Auskunft geben, was neben Schulgeld, Miete, Essen, Kleidern und Medikamenten noch alles aus Spenden bezahlt werden muss, bis Rema eine ausreichend bezahlte Arbeit finden kann.

Für die Lockdown-Folgen-erschwerte Arbeitssuche muss Rema mobiler werden, damit sie demnächst selbständig für ihren Sohn und sich sorgen kann.

Dafür sammle ich weiter Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

Unter dem Kennwort: “REMA-MOBIL”

Nasser muss im Slum in Kampala gegen Immunschwäche behandelt werden / Vitamin-Präparate sind für seine Mutter unbezahlbar

Ich weiß, auch in Deutschland gibt es das, die Präparate werden von den Kassen meist als “NAHRUNGSZUSATZSTOFFE” nicht bezahlt, für HARTZ4er, Arbeitslose, Niedriglöhnerinnen sind die Medikamente auch nicht bezahlbar.

Trotzdem bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.

In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.

Da ist die Stärkung eines geschwächten Immunsystems um so wichtiger.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”

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Und beim Fahnenapell beim “Auslandseinsatz”: “wenigstens Maskenfrei zum Gebet!”

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Krieg an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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