Dokumentarfilm „Leben und Sterben im Donbass“ – Seit 2014 tobt ein Krieg im Osten der Ukraine, im Donbass.

Leben und Sterben im Donbass (odysee.com)

Dokumentarfilm „Leben und Sterben im Donbass“ – Seit 2014 tobt ein Krieg im Osten der Ukraine, im Donbass.

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Seit Anfang 2014 tobt ein Krieg im Osten der Ukraine, im Donbass. Ein Bürgerkrieg, der im Laufe der Jahre weit über 15.000 Menschenleben gefordert hat, darunter mehrere hundert Kinder. Sie mussten sterben, weil die vom Westen finanzierte, ausgebildete und militärisch hochgerüstete national-faschistische Putschregierung in Kiew keinen Widerstand gegen ihre illegitime Herrschaft dulden wollte, egal was es kostet.
Im April 2014 setzten die Putschisten deshalb die ukrainische Armee, unterstützt von dutzenden rechtsradikalen Freischärler-Bataillonen in Marsch und bombardierte seitdem Stadtzentren, Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur, tötete friedliche Menschen.

Dieses Dauerverbrechen geschah völlig unbemerkt von der westlichen Öffentlichkeit. Politik und Massenmedien scheuen dieses Thema und die Berichterstattung darüber, wie der Teufel das Weihwasser. Denn eine öffentliche Diskussion über die Verbrechen des ukrainischen Regimes, würde nur eines entlarven – mit welchen Massenmördern und Terroristen sich der sogenannte „Wertewesten“ in der Ukraine gemein macht, nur um seine eigenen Ziele und Interessen durchzusetzen.


Der Dokumentarfilm „Leben und Sterben im Donbass“ versucht diese im Westen tief klaffende Informationslücke zu füllen. Er blickt in die gemarterte Seele der Bevölkerung des Donbass, die eigentlich nur eines will – selbstbestimmt nach eigenen Regeln und Wertvorstellungen zu leben. Ohne sich fremden Mächten und Ideologien zu unterwerfen

  Neuer Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen (https://peaceappeal21.de)

Neue Rheinische Zeitung (www.nrhz.de)
  DAS KROKODIL (www.das-krokodil.com)
  Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie (www.arbeiterfotografie.com)
  Kampagne “NATO raus – raus aus der NATO” (www.NATOraus.de)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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