(K)ein Wintermärchen, nackte Realität

HaBE meine (& Heine-) Wintermärchen

Frühling oder Gülling

HaBE versucht ein schönes Gedicht (endlich fertig) zu schreiben und das am Fuße eines Berges, von dem ich erst am Todestag Fidels erfuhr, dass er Castro heißt.
Dass Fidel an diesem Tag gestorben ist, habe ich im Gebirge erst drei Tage später erfahren. Es gilt für Fidel wie für Che: es gibt Menschen, die überleben ihren Tod.

Fidel hatte ich meine ZORA zum 80. geschenkt. Zum 90. hätte ihm das folgende Gedicht sicher auch gefallen.

Ein lauer Wind hat sie dick aufgeblasen

Aus drallen Frühlingswolken fallen

Weiße Blütenträume

jemand meint es seien doch nur Kirschen-, Birnen-, Apfelbäume,

(ob ich da etwas zu sage

im frühsten Frühling? Keine Frage!

und die Antwort, Bob, mein Kind?)

schon wieder bläst der Wind

die Pracht der Schlehen

wie Schneegestöber  aus den Hecken

gefallne Wolkenschäume

Die erste Lerche jubiliert

großflügig wird

Der Morgen-Himmel blau-weiß kleinkariert

So ließ ich’s etwas kleinlaut lauten

Ein Überholungsjogger hat’s gehört

und mich gleich korrigiert

„Was uns den blauen Himmel überziert

Sind Rauten!“

Aus allen Frühlingswolken fallen

Stück für Stück

an allen Ecken

Weißdornhecken

Wo Weinbergschnecken

Sich verstecken

Bis sie

Im Roundupnebel

Im Unkraut mitverrecken

Es war Mal wieder viel zu spät

Sie vor dem Giftsprühmonster aufzuschrecken

Sie zu verjagen, aufzusammeln, wegzutragen

(oder sie

-ich hätt es fast vergessen –

noch nicht verpestizidet

wenig lyrisch, ganz prosaisch

frankulinarisch

anzubraten

und zu

essen

:-O)))))

FORTSETZUNG der WINTERMÄRCHEN:  https://www.barth-engelbart.de/?p=248551

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“Abgeschoben” in ”Ossietzky” & meine notwendige Ergänzungs-Mail an meinen Freund & Ex-FR-Kollegen Eckart Spoo

(FR-Kollegen waren wir nur kurze Zeit, denn der FR-Herausgeber Karl Gerold hat mir schon lange vor Eckart nach meiner Teilnahme an der großen Anti-Vietnam-Kriegs-Demonstration im Februar 1968 gekündigt.)

Für die Abgeschobene und ihren mittlerweile 7jährigen Sohn, der in einem Flüchtlingslager im Südsudan nach einer Vergewaltigung durch einen Lagerwächter geboren wurde, sammle ich weiterhin Spenden zur Finanzierung von Miete, Lebensmitteln, Gas & Strom, Schulgeld, medizinische Versorgung. (Genaueres kann man hier unter dem Suchwort “Rema” finden.)

und immer wieder Malaria

Ich sammle auch für die Unterstützung ihrer Ausbildung, die sie mit Lehrgeld bezahlen muss. Das ist in Uganda üblich und nicht nur bei den aktuell über 50% Arbeitslosigkeit nicht nur in den Slums. Keine Arbeitslosen-, Kranken-, Sozialversicherung, kein Kinder-, Wohn-und Würgergeld. Übrigens, abgeschoben wurde sie nach Entzug der “Duldung” 2013 im Alter von 15 Jahren, kurz bevor sie die zugesagte Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus beginnen konnte – mit sehr guten Fast-Abschluss-Noten von der Hessen-Homburg-Schule, denn auch die konnte sie nicht bis zum Schluss der 9. Klasse besuchen.

Spenden mit Stichwort „Rema“ über den PayPal-Spenden-Knopf rechts oben  oder (besser noch, weil ohne Gebühren-Abzug) direkt auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86  ….

FORTSETZUNG von „ABGESCHOBEN…“: https://www.barth-engelbart.de/?p=248479

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Ich liefers einfach noch Mal, weil die Mutationsgeschwindigkeit zunimmt & vieles in Vergessenheit gerät

“Der Turm” oder wie man mit Teilwahrheiten lügen kann. HaBEs Offener Brief an Liefers und Sodann

Apropos Mutationen: mit der ZEIT mutieren halt auch Urgesteine oder werden abgeschliffen oder lassen sich abschleifen -hier folgt jetzt noch nicht mein Nachruf auf Wilhelm Pauli, der vor 8 Jahren Berlin mit einem letzten Karriere-Sprung nach oben verlassen hat, ohne sich bei mir abzumailden. Wo wir doch 1978 in Hanau während einer nächtlichen Zellensitzung bis in den Morgen gemeinsam unserem vom KBW-ZK unter Schmierer, Füchs, Löchl & Hager beschlossenen Ausschluss aus dem KBW durch Austritt zuvorgekommen waren. Zuvor war noch die Stadt-Zelle Hanau der Zellenleitung aus Friedberg unter dem Genossen Skambraks strafunterstellt worden … der dann gehorsam auch für unseren Ausschluss stimmte. Mit dabei auch der ZK-Kandidat Höfler aus der Leitung des KBW-Bezirks Mitte, den ich 5 Jahre später als Rechtsanwalt im Dienst des Regierungspräsidiums Darmstadt als Genehmigungs- und Denkmalschutz-Umgehungsbehörde bei der Absegnung des Abrisses des alten Rathauses im Osthessischen Jossgrund-Oberndorf wieder traf. Ob der mittlerweile zum FAZ-Lieblings-Historiker aufgestiegene ZK-Kandidat Gerd Koenen aus der Leitung des Bezirks Mitte damals auch für unseren Ausschluss gestimmt hat? Merwaasesnedd, sagen die Mittel-Hessen.

Siehe auch hier: “UNSIMA LOMTWALO UFUNA MADODA”, suche Lieder aus Zimbabwe! – barth-engelbart.de

Nachtgedanken-Splitter eines Nichtschläfers unterm Turm

Es fehlen noch etwas Rechtschreibung, die LInks zur “Luftbrücke”, zum Schuldbekenntnis 1 &2: “Ein bisschen kam die Wende durch meine Kinderhände..” (siehe unten)  und weitere Fotocollagen und -montagen zum Großdeutschen-Anschluss bei dem das Wartheland, das Baltikum, das Sudetenland Böhmen und Mähren sowie Österreich bisher noch fehlen – aber der zweite Versuch zur Neuordnung Europas macht doch schon erfreuliche Fortschritte. Nur noch 400 Kilometer bis Wolgograd. Oder heißt das jetzt Putingrad? ….

FORTSETZUNG von „Ich liefers noch Mal…“: https://www.barth-engelbart.de/?p=248512

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HaBE, Wolfgang Stryi & die “Lamboy-Kids” in Wort, Bild & Ton

HaBE hier fast alle hör- & seh- & nach- wie vor-lesbar

Wer wird die Serengeti erben? | Von Hartmut Barth-Engelbart (Podcast) – apolut.net

FORTSETZUNG:  https://www.barth-engelbart.de/?p=248503

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Beim “NIE WIEDER!”-Versprechen immer wieder: Widerstand totlügen, Kollektivschuld predigen, Kapital- & Krieg verbrechen

vor 8 Jahren geschrieben & brandaktuell geblieben

Am “Nordatlantikwall” wurden unter dem Kommando des “Quartiermeisters” Oberst i.G. Paul Gaethgens 20.000 sowjetische Kriegsgefangene im SS-Programm “Vernichtung durch Arbeit” beim Bau des Atlantikwalles ermordet.

5.000 der 20.000 konnten bis 1944 über”leben”. Paul Gaethgens ließ sie beim Rückzug der Wehrmacht liquidieren. Der norwegische Widerstand hat -leider zu spät- die JU52 mit Gaethgens mit weiteren Führungsoffizieren und einer hochrangigen Delegation der Organisation Todt u.a. dem “Stahlbeton-Professor” Fischer von der Uni Breslau an einer Felswand des Rondane-Gebirges durch eine Manipulation des Höhenmessers abstürzen lassen. …

FORTSETZUNG „Beim ‚NIE WIEDER‘-Versprechen … : https://www.barth-engelbart.de/?p=248501

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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