Naht der Endsieg mit der Endlösung? Gibt Netanjahu Hitler posthum einen Persilschein? Wenn das der Führer wüsste!

HaBE diesen Artikel schon 2015 gechrieben.

Die Endlösung: Netanjahu gibt Hitler einen Persilschein! Wenn das der Führer wüsste! (HaBE-Fotomontage, entstanden kurz nach dem 1967er „6-Tage-Blitzkrieg“ unter der Führung Mosche Dajans, dem mit der Augenklappe)   Dazupassendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=P7-CDjYtLPc

Mehrere Organisationen.und Einzelpersönlichkeiten -darunter der jüdische Verleger Abraham Melzer- haben deshalb zu einer VorsehungseiDank-Kundgebung aufgerufen:

Samstag 24.10 2015 ab 13 Uhr an der Frankfurter Katharinenkirche/Hauptwache

Bezeichnender Weise wurde von den israelfeindlich-antisemitisch eingestellten Medien die Rede Netanjahus geschickt zensiert: Netanjahu belegte nämlich ausführlich seine Aussage, dass die Nazis „die Juden zunächst nur ausweisen“ wollten, mit dem Hinweis auf das Angebot der zionistischen „Stern-Gruppe“ an die Reichsregierung vom 11.01.1941 „einer Kooperation zwischen dem Neuen Deutschland und einem erneuerten, völkisch-nationalen Hebräertum „ zur ..“Errichtung des historischen Judenstaates auf nationaler und totalitärer Grundlage …. Im Interesse der Wahrung und Stärkung der zukünftigen deutschen Machtposition im Nahen Osten…“ (Quelle: Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes / AZ: E234158)

Die Zensierung seiner Rede ist natür-satirlich erfunden.-

Nicht erfunden ist die Ankündigung einer

Kundgebung am 24.10 um 13 Uhr an der Katharinenkirche/Hauptwache- (Frankfurt/M)

unter dem Motto:

„Solidarität mit dem palästinensischen Volk! – Für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser! – Besatzung bedeutet Rechtlosigkeit – die Jugend Palästinas rebelliert!“

auch nicht erfunden ist das, worauf sich Netanjahu mit seiner Rede bezieht: https://archive.org/stream/DerZionismusImKomplottMitDemNationalsozialismus/ZionistenUndNazis_djvu.txt

Der Zionismus im Komplott mit dem Nationalsozialismus

(zitiert nach nhz 67 /1991)

Dem in Berlin ausgehandelten Abkommen zufolge wurde in Tel Aviv die Ha’avara-Gesellschaft und in Berlin die Schwestergesellschaft Paltreu gegründet. Das Verfahren wurde in folgender Weise abgewickelt:

Der jüdische Auswanderer zahlte sein Geld (der Mindestbetrag lag bei einer Summe von 1000 Pfund Sterling) auf die deutschen Konten der Ha’avara ein (in Berlin beim Bankhaus Wassermann oder in Hamburg beim Bankhaus Warburg). Mit diesem Geld konnten jüdische Importeure deutsche Waren für den Export nach Palästinakaufen, während sie den Gegenwert in palästinensischen Pfund auf ein Ha’avara-Konto bei der Anglo-Palestine Bank in Palästina einzahlten.

Wenn der Auswanderer in Palästina eintraf, erhielt er aus diesem Konto den Gegenwert des von ihm in Deutschland eingezahlten Betrages ausgezahlt (wobei Ball-Kaduri hinzufügt: „nach Abzug der ziemlich hohen Spesen“ [36]).

Im Zusammenhang mit der durch das Ha’avara-Abkommen forcierten Auswanderung nach Palästina gründeten die Zionisten eine eigene Schiffahrtsgesellschaft, die Palestine Shipping Company, die das deutsche Passagierschiff „Hohenstein“ kaufte und in „Tel Aviv“ umbenannte.

Anfang 1935 unternahm dieses Schiff seine erste Fahrt von Bremerhaven nach Haifa. Bei dieser Fahrt trug das Schiff am Rumpf in hebräischen Lettern den neuen Namen „Tel Aviv“, während vom Mast die Hakenkreuzflagge wehte, „eine Kombination von metaphysischer Absurdität“, schrieb ein Mitreisender später dazu. [37] Und der Kapitän des Schiffes, Leidig, war eingeschriebenes Mitglied der Nazipartei!

Das Ha’avara-Abkommen brachte jeglichen Versuch eines wirtschaftlichen Boykotts des   Nazireiches zum Scheitern, sicherte der deutschen Wirtschaft einen umfangreichen und kontinuierlichen Export und erlaubte ihr die Eroberung eines Marktes, und das in einer Situation, da der Welthandel noch immer unter den Folgen der schweren Weltwirtschaftskrise von 1 929 litt. [38]

Dies wird auch in einer Aufzeichnung des NS-Staatssekretärs Stuckart vom Reichsinnenministerium vom 17. Dezember 1937 hervorgehoben, in der es heißt:

„Die hauptsächlichen Vorteile (des Ha’avara-Abkommens; K.P.) sind folgende:… Der Einfluß der Ha’avara-Gruppe in Palästina hat zu der ungewöhnlichen, aber erwünschten Erscheinung geführt, daß gerade dort deutsche Waren von jüdischer Seite nicht boykottiert werden…“ [39]

… Da dasAbkommen ein Mindestvermögen der Auswandernden von 1000 Pfund Sterling vorschrieb,konnten nur Angehörige der jüdischen Bourgeoisie von denVorteilen des Abkommens Gebrauchmachen, während die Werktätigen jüdischer Herkunft ihrem Schicksal überlassen blieben. ….

Die wirtschaftlichen Abmachungen zwischen den Zionisten und den deutschen Faschistenwurden zunächst von allen Institutionen des Nazireiches gutgeheißen. Das Auswärtige Amthatte bereits vor 1933 bei vielen Gelegenheiten eine pro-zionistische Haltung eingenommen (sohatte es u.a. ein Treffen zwischen Chaim Weizmann und den Staatssekretären von Schubertund von Bülow gegeben [45]) Erst nach dem Ausbruch des arabischen Aufstandes von 1936kam es zu ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen den verschiedenen Institutionen überdie Zweckmäßigkeit einer Fortsetzung des Ha’avara-Transfers. Das Auswärtige Amt machte nungeltend, daß die de-facto-Unterstützung der zionistischen Politik dazu führen müsse, daß dieAraber eine feindselige Haltung gegen Hitler-Deutschland einnehmen würden, was nicht imInteresse Deutschlands liegen könne.

So vermerkte das Außenhandelsamt der Auslandsorganisation der Nazipartei in aller Offenheit:“Politisch bedeutet (der Ha’avara-Transfer) eine wertvolle Unterstützung zur Errichtung eines   jüdischen Nationalstaates mit Hilfe deutschen Kapitals. „[49]

Am 17. Dezember 1937 hieß es in der schon zitierten Aufzeichnung des Staatssekretärs Stuckart vom Reichsinnenministerium, seit dem Beginn des arabischen Aufstandes in Palästina hätten sich „die Vorteile des (Ha’avara-; K.P.) Verfahrens verringert, die Nachteile verstärkt…“[50] Stuckart meinte, wenn man die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina schon nichtverhindern könne, so müsse doch „alles unterlassen werden, was geeignet sei, das Wachsen eines solchen Staates zu fördern“. Stuckart erklärte dann unumwunden: „Es besteht keinZweifel, daß das Ha’avara-Verfahren den größten Anteil zu dem stürmisch schnellen Aufbau Palästinas (d. h. der zionistischen Kolonisation; K.P.) beigetragen hat. Das Verfahren hat nicht nur das meiste Geld (aus Deutschland!) geliefert, sondern auch den intelligentesten Teil derEinwanderer gestellt und schließlich die zum Aufbau nötigen Maschinen und Industrieerzeugnisse, ebenfalls aus Deutschland, ins Land gebracht.“ [51]

 Die Bedenken dieser Stellen (die, wie wir noch sehen werden, im Widerspruch zu denAuffassungen von SS und Gestapo standen) wurden schließlich Hitler vorgetragen. Wie aus einer Aufzeichnung der Handelspolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes vom 27. Januar1938 hervorgeht, entschied Hitler, das Ha’avara-Verfahren solle fortgesetzt werden. [52] An dieser positiven Haltung Hitlers zur Stärkung der zionistischen Kolonisation in Palästina änderte sich auch nichts, als das Auswärtige Amt und die Auslandsorganisation der Nazipartei weiterhin über die zunehmende Feindseligkeit der Palästinenser gegen Deutschland klagten. So forderte das Büro des Chefs der Auslandsorganisation im Auswärtigen Amt am12. November1938 erneut, daß eine „Initiative zu der längst fälligen Beseitigung des Ha’avara-Abkommensergriffen wird“. [53] Auch Jon und David Kimche bestätigen übrigens, daß Hitler „mit eindeutigenBestimmungen die Förderung der jüdischen Masseneinwanderung nach Palästina anordnete“[54] und daß Hitler die „Grundsatzentscheidung“ traf, daß „die jüdische Auswanderung weiterhinmit allen verfügbaren Mitteln gefördert werden soll. Jede bis jetzt noch bestehende Frage, obnach Ansicht des Führers eine derartige Auswanderung in erster Linie nach Palästina geleitetwerden soll, ist damit positiv beantwortet worden“. [55] ….

 (Hervorhebungen HaBE ich gemacht)

(zitiert nach „Neue Hanauer Zeitung (nhz) Nr.67 Juli/August 1991)

der vollständige Text ist hier nachlesbar:

https://archive.org/stream/DerZionismusImKomplottMitDemNationalsozialismus/ZionistenUndNazis_djvu.txt

er enthält auch das weiter oben zitierte Angebot Itzak Shamirs bzw. der Irgun-Stern-Gruppe an die Reichsregierung via Militärattachè in Istabul und deutscher Botschaft in Ankara, das ich mir 1991 aus dem AA-Archiv mühsam beschaffte, weil ich die Arbeit Klaus Polkehns noch nicht (ganz) gelesen hatte

Die nhz-Ausgabe mit dem Schwerpunkt ZionIsrael/Palästina/ zionistisch-faschistische Kollaboration – unter dem Titel „Zuflucht-Zwingburg-Brückenkopf“- ist gegen 5 € (auch in Briefmarken) aus Restbeständen noch erhältlich. (die Printausgabe der nhz haben wir nach über 30 Jahren 2013 eingestellt!)  Bestellung per mail an habebuechnerei@web.de

Aus dem Inhalt: VERLIERER & SIEGER zur ntwicklung des israelisch-palästinensischen Konfliktes nach der Vietnam-Therapie (E.Stickler)//

VOLK OHNE RAUM ? Thesen zu Nähe von Zionismus und Faschismus / Shamirs 1941er Angebot an Adolf Hitler (HaBE)

ANTISEMITISMUS UND LINKE IRRTÜMER Zur Analyse der „Judenfrage“ (Jakob Moneta)

FÜR UDO – KNAPP an den Kriegskrediten vorbei : „die Wacht am Rhein – findet am Jordan statt“ (so endet das HaBE-Gedicht „FÜR UDO“) (((Udo Knapp war als GRÜNEr Realo und Israel-Fan erster GRÜNEr Landrat auf der frisch gewendeten Insel Rügen)))

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Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe, sondern Geld

Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas „Fall“: Jungfrauengeburt im Flüchtlingslager?

Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten.  Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.

Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.

Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“

Rema schrieb schon 2021:

…. they are planning to reopen school on the 10th of next Month, with the current situation everything is expensive from schools to learning material. Everything needs to be brought in time cause in January it will be even more expensive

(Aber womit das Schulgeld, die Miete, die Lebensmittel usw. bezahlen, wenn das Arbeitsverbot weiter gilt und Foto-Azubis ihre Ausbildung selbst bezahlen müssen?)

Fröhliche Weihnacht überall

Manchmal hat ein Überfall

Auch seine guten Seiten:

Vom Himmel hoch in Krisenzeiten

Kann eine Jungfrau Kinder kriegen

Mann weiß ja, dass die „Opfer“ lügen,

Alles Gute kommt von Oben

wenn Frauen mit Vergnügen

den Männern unterliegen

soll‘n sie die Herren loben

Herr-Gott nochmal

Gott Vater war es

In diesem Fall

Ein klares

Urteil

Gibt es nicht

Bis zum Jüngsten Gericht

Solange bleibt die Frage offen.

Die Opfer dürfen weiter hoffen.

Kein Visum für die neugeborene Tochter | Frankfurt,

so schreibt die Frankfurter Rundschau am 14.12. 2021 über den „Fall“ einer Bankangestellten, die zur Geburt ihrer Tochter in das Land flog, in dem sie selbst geboren wurde. Jetzt bekommt ihre Tochter kein Visum und die Mutter will und kann ihr Kind nicht alleine im südlichen Afrika lassen. Die deutsche Botschaft ließ sich so viel Zeit, dass Fristen nicht mehr einzuhalten waren, die Ausländerbehörde beantwortete Anfragen nicht. Jetzt will die Frau ihren „Fall“ vor Gericht bringen. Ob es was bringt?

Hätte Rema auch gegen ihre Abschiebung klagen können?  Eine 15/16-Jährige mit verweigerter, entzogener Duldung?

Die Ausländerbehörde hat die Minderjährige in die Wüste geschickt. Sie sollte erst Mal ihre Identität nachweisen, Papiere besorgen in dem Dorf an der Ruandisch-Ugandischen Grenze, wo man ihr als 4-jähriger die Eltern aus den Händen geschossen hat. Und dann könnte man eventuell ….

Auf der „Papier-Beschaffungs-Reise“ als blinder Passagier, als Hitch-Hikerin landet sie in einem Flüchtlingslager im Sudan. Dort wird sie von einem Lager-Wachmann vergewaltigt. Der leugnet die Vaterschaft, die Täterschaft. Kann eine Minderjährige die Obrigkeit zu einem Vaterschaftstest zwingen? Dafür sind die Chancen noch geringer als bei dem Versuch, gegen Ausländerbehörden und Botschaften den Rechtsweg einzuschlagen.

Eine neue Jungfrauengeburt?

Nun, Rema heißt nicht Maria, ihr neugeborener Sohn heißt nicht Jesus sondern Nasser. Frohe Botschaft von der Botschaft nach drei Jahren Warten zu erwarten? Selbst mit Bakschisch schlechte Karten!

Drei Könige sind ausgebucht

und wer nach der Grippe sucht

wird als Fantast verhöhnt, verspottet

Herodes hat sie ausgerottet

wie Rinderwahn und BSE

man hört kein Muh mehr

und kein Mäh

Maria hat ein Kind geboren

auf ihrer Flucht durch Afrika

In Deutschland hat sie nichts verloren

Vater, Mutter, Brüder, Schwestern

verschleppt, erschossen und verbrannt

die Kleinsten stürzten vogelfrei

noch lang nicht flügge aus den Nestern

ins Nirgendwo ohne Papiere

ausländeramtlich unbekannt:

ohne ID nicht anerkannt

jetzt lebt Maria mit dem Kind

in einem Stall

wo sie zufrieden sind

mit Typhus und Malaria

Herr Gott -nochmal-

hilft ihrem Sohn

Halleluja

auf keinen Fall

sein Gotteslohn

als Mindesthohn

Advent, Advent,

wer Ziegel brennt,

braucht Wasser, Schläuche, Pumpen.

Das Geld kann Rema sich nicht pumpen,

sie braucht Spenden zum Advent

Spenden für Zement

braucht sie –logo-,

weiß doch jeder,

etwas später

Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema und Nasser ein brutaler Knockdown. Um die Ziegelbrennerei für die Zuflucht aus den Slums von Kampala wieder in Gang zu setzen, brauchen Rema und Nasser unsere Unterstützung.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

„Rema“ reicht aber auch.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Naht der Endsieg mit der Endlösung? Gibt Netanjahu Hitler posthum einen Persilschein? Wenn das der Führer wüsste!“

  1. Ohne im einzelnen nun die Quellen anzugeben, gibt es eine Fülle von Material, welches die unten folgenden Thesen stützt; nicht zuletzt tut dies gesunder Menschenverstand, meiner jedenfalls. Zentrale allgemeine Thesen vorweg nun,
    ••• daß die Aristokratie im Verlauf des 19. Jhdts. ganz vom Großkapital abhängig geworden ist;
    ••• daß nicht nur das Kapital, sondern auch die Aristokratie keine Vaterländer kennt, allenfalls zeitweilige Militär- und Handelsposten (darum müßten im weiteren nun alle Ländernamen eigentlich in Anführungszeichen gesetzt sein!);
    ••• daß die Lage jener Posten sich nach den jeweils wichtigsten Rohstoffen, Handelsgütern und Transportwegen richtet (was letzteres alles sich im übrigen in Lenins Imperialismusschrift und dem dortigen Begriff „supranationale Finanzoligarchie“ widerspiegelt);
    ••• politisch und historisch tragend zu werden, beginnt dies bereits früh mit den großen brit. und niederländ. Handelskompanien, vollauf bestimmend geworden ist dies mit dem um grob 1900 in den Imperialismus geführt habenden Monopolismus, welcher ab ca. 1860/70 einsetzte;
    ••• außerdem auszugehen ist vom Bestehen einer historisch gewachsenen weltimperialen Grundrivalität zwischen Britannien (nur Seemacht) und Frankreich (Seemacht, aber in Koalition mit Rußland zugleich auch Landmacht, und in solcher Koalition darum potentieller Welthegemon).

    Nun EINZELTHESEN:
    Bismarck war brit. Agent — strategisches Ziel: zwischen Rußland und Frankreich einen Sperriegel setzen;

    ••• das deutsche Kaiserreich versuchte unter Wilhelm II. (Wilhelmshaven, Flottenaufbau, Berlin-Bagdad-Bahn) auszubrechen und selbst Welthegemon zu werden.

    ••• Daraufhin WK1. Parallel bauten Franzosen und Briten den Zionismus auf als militärischen Stützpunkt gegen den entstehenden deutschen imperialistischen Rivalen bzw. zur Kontrolle des Suezkanals und des arabischen Öls.

    ••• Die Weimarer Republik war im Gefolge von WK1 wirtschaftlich und politisch unter anglo-amerikanische Kontrolle geraten, mit dem Sturz Lenins durch den anglo-amerikanischen Agenten Stalin ebenso die UdSSR; Frankreich verlor wesentlich an Macht und Bedeutung.

    ••• Hitler war, ganz wie zuvor bereits Bismarck, britischer, nun aber zugleich auch amerikan. Agent (siehe Anthony Sutton) unter der Abmachung, „Lebensraum im Osten“ zu erhalten. Darum anders als die noch in überlebter imperialer Tradition denkende restdeutsche Wirtschaft, unterstützte Hitler für seine lieben westarischen brit. Rassebrüder den Zionismus. Als Hitler und die Naziführung schließlich begriffen hatten, von den Anglo-Amerikanern hereingelegt worden zu sein, begannen diese, die Juden zu vernichten, welche sie nun als Bündnispartner der Anglo-Briten sahen. Davor war die Judenfeindschaft der Nazis lediglich ideologischer Herrschaftskitt gewesen — wie dies als erster Nietzsche dargelegt hat, neigt nicht nur der deutsche, sondern überhaupt der „moderne“ (= unter Kapital und Lohnarbeit gestellte) Mensch zu Dekadenz bzw. Paranoia. Nietzsche bezeichnete sich selbst übrigens als „Psycholog“;

    ••• im Ergebnis von WK2 sind mit Eisernem Vorhang und Ost-West-Konflikt alle franz. Ambitionen, eurasischer Welthegemon zu werden, dauerhaft begraben. Entsprechend hatte Frankreich sich zunächst für einige Zeit ins isolationistische Schmolleckchen verkrochen. Lang ist’s her, und aus Imperialismus ist längst praktischer Weltfaschismus geworden;

    ••• nach WK2 ist der Zionismus geblieben, was er immer schon war, Agent der supranationalen Finanzoligarchie, des Führungskreises eines imperial und heute nun vollauf faschistisch bzw. „transhumanistisch“ (menschenverächterisch) gewordenen Kapitals, wie dieses prominent vertreten ist durch die Bilderberger, das WEF und dessen asiatische Pendants.

    Schlußfolgerung: Wer es fassen kann, der fasse es, oder er lasse es. Nein, es geht nicht um Juden, Christen und Muslime. Nichts Neues am Werke mit dem Zionismus, ist eine alte Geschichte, sind kleinere organisiert Kriminelle im Auftrage von größeren organisiert Kriminellen. Wäre sehr zu ihrem eigenen Vorteil, wenn dies endlich einmal begriffen würde von den Immer-noch-Tagesschauern.

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