DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:

GutVögeln ist wie GutKochen –
der Ernst des Lebens

(zunächst ein Gedicht für einen getöteten Streikleiter. ver.di Melodie seines Liedes & die bestreikte Firma nicht kennt, kann sie am Anfangston „a“, am „a“ schon am besten erkennen.)

Der

Ernst

des Lebens ?

Der wäre ja noch wie gelacht,

doch haben sie ihn BlauGelb & RostSchwarz gemacht

„dann habt ihr aber ausgelacht!“,

so hat es das GaGroKodil

sich ausgedacht

dagegen hilft

kein Ge-

laab-

er!

ABER:

da

haben

wir einfach

nicht mehr mit-

gemacht, das haben

unsre Damen & Herren

nicht bedacht! Gute Nacht!

geschrieben am Abend vor dem 1.Mai 2025

Ganz friedlich ODER

DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE:

Wer

gut doch

immer immer wieder

zum immergleichen Frühstück

die Überraschungseier platzschutzlocht

allabend- und tagtäglich immer nur das Gleiche kocht

wie es kein Delinquent vorm End als Henkersmahlzeit & danach als Leich je mocht,

der steht dann auch beim Vögeln unter dem Verdacht

dass er im Bette stets und nur bei Nacht

immer nur das Selbe macht

und dabei möglichst

niemals

lacht

Ist

das

etwa

der Ernst

des Lebens?

dann: Gut Nacht

die Leibesmüh wär jetzt

zwar umsonst, doch völlig vergebens

HaBE ich 2010 geschrieben

und bei der Überlegung, ob nun die mascul-oder feminine Form die bessre sei, kam mir der Gedanke, es sei einerlei. Dieses Gedicht ist so oder so für gewisse Leute auf jeden Fall sexistisch. Besonders für die BANDBREITEn-ExorzistINNen aus EZBankfurt, die den Auftritt der BANDBREITE zusammen mit dem 9/11-Forscher Elias Davidsson im Club Voltaire 2010 gewaltig verhindern wollten – wegen angeblichem Sexismus.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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Ein Gedanke zu „DAS ALTE IST AUCH NOCH DAS NEUE LIED – DIE ALTE IST AUCH NOCH DIE NEUE TON-LEIDER! NICHT NUR SCHÖNE TÖNE ZUM 1.MAI 2025:“

  1. Es war einmal ein Urknall. Und von da an ging’s so, oder so, aber immer irgendwie weiter und in Richtung Wärmetod des Universums. Genau, harte Sache, Entropie nennen Materialisten das.

    Materialisten mögen es hart, am Ende lauern immer Not, Tod und Untergang! Steht auch schon in der Bibel: Im Schweiße deines Angesichtes…, und unter Schmerzen sollst du…! So Gottes Worte, und dann war er weg. Beziehungsweise kamen seine Stellvertreter und sagten, welche Übungen zu vollführen seien, damit es nicht gleich und sofort zuende sei. Sondern erst etwas später. Weil: böse Russen, böse Klimagase, böse Viren, böse Radioaktivität — paßt einfach nicht, geht garnicht Mensch und Welt! Und ganz am Ende, danach, wer gut durchgehalten hat, eventuell Belohnung, ach — lieber Gott und so… .

    Hopium hilft, hilft religiösen wie politischen Materialisten, Gutartigen bzw. Altruistischen bzw. Linken, wie auch Bösartigen bzw. Egoistischen bzw. Rechten. Sie alle wählen und hopen, daß ihre Obertanen es gut mit ihnen meinen werden, falls sie selbst nur alles richtig machen würden, brav und regelkonform seien.

    Dürftige Angelegenheit so ein Leben, endet sowieso nicht gut — ist wegen dem Urknall usw. Am besten darum für Materialisten, aberwitzigen abstrakten Vorstellungen anzuhängen. Von Volk oder Klasse oder von irgendetwas anderem Phantastischen, z.B. von einem allmächtigen Gott oder einer solchen historischen Dialektik. Ein bißchen gut und gläubig kann doch nicht Sünde sein, oder!? Geht doch sowieso alles schief am Ende. Scheiß Urknall!

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