“Wiesbaden ist im Begriff, deutsche Spionage-Hauptstadt zu werden.”, meldet die LINKE Manuela Schon

Pressemitteilung  (Manuela Schon kandidiert in Wiesbaden für den Bundestag)
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Warum HaBE diese Spenden-Bitte vor den folgenden Artikel stellt?
Der HaBE-Blog soll hier nicht enden, für die nächste Runde gegen MARK&PEIN und sein rechtes LINKE-Wenden fehlt mit noch ne Menge Geld, drum Leute, jeder € zählt, auch wenns der schnöde Mammon ist, der uns jetzt Mal zusammenhält & zahlt auch weiter etwas ein und spendet, damit der HaBE-Blog nicht endet. So soll es sein !

Die zweite Instanz gegen GAZA-Bombardierungs-Propagandist Seibert wird mich über 4000€ kosten, dazu die Rechtsanwaltskosten Seiberts, meine, die Gerichtskosten, die Ordnungsgeldstafe .. das sind jetzt schon über 3000,-€ .. summa sinds dann über 7.000,-€ . Ach so, meine Rente wird am 01.07. um 1,23€ erhöht. Super!

Mein Konto Nr.: 1140086  bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39  Kennwort “MARK&PEIN”

Besser ists, ihr ladet mich ein zu Lesungen, Kabarett, Konzert, Ausstellungen und Kinderprogrammen. Für 400€ (VB) plus Kost & Logi könnt ihr mich gern haben.

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“Wiesbaden ist im Begriff, deutsche Spionage-Hauptstadt zu werden. Neben der Military Intelligence in Wiesbaden-Erbenheim haben mehrere Rüstungsproduktionsfirmen einen Sitz in der hessischen Landeshauptstadt. So werden in Mainz-Kastel, einem Stadtteil Wiesbadens, durch Parker Hannifin Drohnen produziert und eine Tochterfirma der Sophos AG, die unmittelbar neben dem Hauptbahnhof residiert, stellt Spionagesoftware zur Aufständischenbekämpfung, u.a. in Angola und Syrien eingesetzt, her. DIE LINKE hat all dies immer wieder thematisiert und problematisiert, jedoch sind Abtauchen, Wegsehen, sich dumm Stellen leider das Mittel der offiziellen Politik in Wiesbaden und Deutschland.

Eines darf nun nicht vergessen werden: Diejenigen in der Wiesbadener Stadtpolitik, die im Jahr 2007 der Umsiedlung der USAREUR (European Headquarters) nach Wiesbaden begeistert zugestimmt haben und nun Gespräche mit den Verantwortlichen der US-Militärs führen wollen, haben lange genug schlicht die Augen vor Kriegs- und Spionageaktivitäten in unserer Stadt geschlossen”

So berichtete das Internetportal German-Foreign-Policy.com bereits im März 2008 von einer vorgesehen “…Bündelung der Einheiten des Heeresgeheimdienstes zu einer “Military Intelligence Brigade” in Wiesbaden” und sprach von einer “Verlegung von mehreren Spionagebattailonen in die hessische Landeshauptstadt […], darunter auch Einheiten für Entschlüsselung und für Gegenspionage […] Man wolle “Informationen über die aktuelle Lage bei Freund und Feind und alles, was unsere Aufgabe beeinflussen kann, liefern” ”

In den folgenden Jahren wurde u.a. die 66th MI (Six-Six-M-I) nach Wiesbaden verlegt, die Bestandteil der INSCOM ist. Im INSCOM Almanach für das Jahr 2002 beschrieb INSCOM seine Mission und seine Visionen mit den Aufgaben: Lieferung geheimdienstlicher Informationen für militärische Einsätze und Beschaffung geheimdienstlicher Daten für US-Bundesbehörden und alle anderen US-Geheimdienste, wozu besonders die NSA zählt.”

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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