“Ghaddafis Freunde” in der jW -HaBEs Antwort auf Winfried Wolfs Kriegsmobilisierung, (Uri Avnery & FRontmann Peter Schneider antworte ich später) & Vollendetes Ende Wiglaf Droste’s Deutscher Geschdichte / Nicht ganz bei Droste, die 12. Klappe ! Action!

Mein morgendliches Kopfschmerzmittel,  die dumontierte FRankfurter
HeimatFRontschau,  nehme ich schon nur noch zum Anfeuern in die Hand.  Peter Schneider – dieser Ernst Jünger der Neuzeit- (mehr über diesen SPD-Auf-Schneider und Kolonialkriegshetzer hier:

wird sofort wieder eine Bücherverbrennung diagnostizieren  und deren Beendigung durch Bombardierung fordern. ((seinen heutigen FR-KriegsMobAufruf “Der Westen muss eingreifen!” habe ich nach Querlesung zum Auskleiden des Restmülleimers benutzt!))  Mit Peter Schneider kann man immer gut anfeuern und feuerlegen und aus allen Nato-Rohren feuern. Da aber
die Temperaturen steigen und wir nicht nur strahlendes Japan-Wetter sondern
auch noch Sonne haben, mache ich den Ofen  und Peter Schneider und die FR machen mich auch nicht mehr
an.

DAFÜR MACHT DAS JETZT IMMER HÄUFGER DIE JUNGE WELT.Bevor ich auf Winfried Wolfs HeimatfrontMobilisierung  http://www.jungewelt.de/2011/03-24/022.php   antworte  und mit einer Nebenbemerkung auf Uri Avnery und the next target SYRIEN eingehe,
möchte ich hier den Teil des DROSTE-Gedichtes “Deutsche Geschichte” nachliefern, den die jW-Feuilleton-Redaktion unverantwortlicher Weise in der heutigen Ausgabe (24.3.2011) unterdrückt hat:
DEUTSCHE GESCHICHTEVon Wiglaf DrosteDer Erden größtes Wunder war die Mauer.Doch uns’res, Süße, ist von kürz’rer Dauer.Wo sind die beiden Deutschlands nur geblieben?Wie soll man sich in einem Deutschland lieben?Es sei, man wäre Aut- und Masochist.Der ich zum Glück nicht bin und du nicht bist.Laß uns in solcher Stumpfheit nicht verweilen.Sich lieben ist ein and’res Wort für teilen.Wenn zwei sich lieben, bin ich gern dabei.

Ein Deutschland aber ist, pardon, nur Brei.

Es ist wie mit der Möse und dem Glied

Die Liebe will und braucht den Unterschied.

Man soll Vereinigung nicht übereilen.

Ich sag es nochmal: Liebe, das heißt teilen.

HIER FOGLT DER VON DER jW-Feuilleton-Redaktion unterschlahgene zweite Teil
des Drost-Gedichtes

Der Haarmann sprachs und schwingt sein Beilchen

und zählt die Häupter seiner Lieben
das jüngste zappelt noch ein Weilchen
dann ist es glücklich still geblieben
egal ob hüben oder drüben
die Lust ist kurz, die Reu ist lang
fast lebenslänglich hinter Mauern
musst du den Liebesrausch bedauern
und hochnotpeinlich Reue üben
Oh endet dieses Liebeslied
vom Beilchenteilen und vom Glied
vom Breigetöse um die Möse
von Ost und west von Gut und Böse
die Zeit ist Knapp in Sturm und Drang
kurz und schmerzlos
mit dem Strang

So weit zu Droste.
was mich aber noch viel mehr erboste, war Winfried Wolfs Beitarg zu Libyen.
Angesichts der aktuellen Bombardierungen des GAZA-Streifens durch die
israelische Luftwaffe die Gefahr eines Angriffes der Libyschen Luftwaffe
gegen Israel mit chemischen Waffen zu beschwören und hier und gerade jetzt
die Verwicklungen der Erben der Holocaust-Profiteure zu entlarven, ist schon
etwas merkwürdig. Auch wenn Winfried Wolf die wesentlich höhere und
gefährlichere Bewaffnung der treuen US-Vasallen Saudi-Arabien und der
diversen Emirate und Scheichtümer aufzählt.
Dass sich ein prosperierender Schwellenstaat genauso wie Brasilien oder die
VR China zwecks notwendiger Selbstverteidigung gegen die sich
herabwirtschaftende und angeschlagene Konkurrenz aus UK-F-USA-EUsw…
bewaffnen muss, auch so weit bewaffnen muss, dass man ihn so tot rüsten
kann, das ist doch nix Neues. Und Chemische Waffen produzieren die USA,
Russland, China, Brasilien, Deutschlansd, UK, Frankreich, Israel, Indien,
Pakistan, Südafrka ….. Man kann so einem Volk per Rüstungsgeschäften den
Wohlstand entziehen …
das müssten besonders die Ossies sehr gut verstehen …
Muss man die alle bombardieren, weil sie über Flugzeuge verfügen, die
eventuell Israel erreichen können ? Reicht nicht auch die reichweite nach
GAZA oder Eritrea oder Somalia oder Afghanistan oder Iran ? Was soll dieser
Beitrag ? Dem Westerwelle seine Kumpanei mit der Rüstungsindustrie
nachweisen, der deutschen Position nachweisen, dass sie eventuell aus
eigennützigen Motiven bei einer möglichen Niederlage der
monarchistisch-separatistischen Putschisten auf die richtige Seite gesetzt
hat ?
Bei allem Respekt vor der gründlichen Recherche: dieser Beitrag  dient der
Kriegspropaganda, die von der Dämonisierung des “Ghaddafi-Clans” lebt.  Die
Ausgabe von über einer Millionen Kalaschnikows an die Bevölkerung, resp. an
die kommunalen Basisorganisationen, die Gebiets-Volksräte  ist eine Maßnahme
zur Verteidigung der Souveränität dieses Landes und zur Verteidigung der
Errungenschaften des libyschen Volkes. um es Mal etwas pathetisch
auszudrücken , was die UNESCO über den in Libyen erreichten Standard  in
Punkto Renten, Wohnen, Bildung, Landwirtschaft, Gesundheitswesen,
Wasserversorgung erreicht hat. Diese Volksbewwaffnung richtet sich im
Gegensatz  zu -mit Sicherheit von der Gegenseite gleich ins Feld geführten
Vergleichen mit dem Volkssturm (logo! Gaddafi ist wie Saddam Hussein ein
neuer Hitler und die Bombardierung Libyens verhindert wieder Mal ein zweites
, drittes, viertes Auschwitz und die Auslöschung Israels durch libysche
Giftgasbomber ! Hallo, Joschka ! hallo Dany Cohn-Bendit ! Mein lieber Uri
Avnery ! Ja ja, auch Säulenheilige können irren!! )  — diese
Volksbewaffnung also richtet sich nicht gegen Nachbarstaaten, überhaupt
nicht gegen andere Staaten und Völker,  sondern einzig und allein gegen
Aggressoren und deren Spezialeinheiten, die schon seit Jahren das Land
infiltriert haben. Hier wird seit Jahren ein Opfer ausländischer Angriffe
(Bombardierung Benghasis und Trpolis durch die USA, Mordanschläge gegen
Gaddafi durch die Spezialeinheiten des Kronprinzen Idris …)  medial zum
verrückten Aggressor und massenmordenden Despoten gemacht, von dem dann die
BILD-Zeitung nur noch schreibt “SO WIRD GHADDAFI WEGGEBOMBT!”

Dass Deutschland nach Verdun und Auschwitz ausgerechnet
Giftgasproduktionsanlagen liefert, ist an  Instinktlosigkeit kaum zu
übertreffen und auch von der Konkurrenz immer wieder besonders
medientauglich vorzuführen. Dass Böhringer Ingelheim die Grundstoffe für
AgentOrange unter der Federführung von Richerd von Weizsäcker an
DOW-Chemical für den VietnamKrieg lieferte, kann schon Mal den Einen oder
Anderen sprachlos machen. Aber das Endprodukt hat dann doch DOW-Chemical
geliefert und abgeworfen habens nicht die Deutschen sondern die
US-Aireforce-Kampfjets.  Nur soche kapitalistischen Normalgeschäfte aller
Rüstungsindustrien und aller strategisch handelnden imperialistsichen
Staaten jetzt gerade gegen Libyen anzuführen, ist Wasser auf die Mühlen der
Imperialisten , der Neokolonialisten, der Kriegstreiber …

Besonders perfide finde ich einen solchen Artikel in der jungen Welt, weil
damit die berechtigten Überlegungen und Gefühle von Antifaschisten in die
Heimatfrontmobilisierung gegen Libyen gelenkt werden.
Es ist unbestreitbar, dass die alten und neo-Kolonialmächte mit den
Luftschlägen nicht nur ein prosperierendes und seinen Ölreichtum für viele
afrikanische und Nah.Oststaaten vorbildlich für seine Bevölkerung
verwendendes Land in die Steinzeit zurückbomben wollen,- es geht auch und
besonders darum, ein solches Land daran zu hindern, die neokolonialen
Erbhöfe des Kapitals auch militärisch kontrollieren und
Unabhängigkeitsbewegungen in dieser Weltregion mit dem “Westen” auf gleicher
Augenhöhe militärisch unterstützen zu können. Wer Angola, Namibia, Zimbabwe,
Tschad, Cote Ivoire, Sudan, Somalia, Nigeria  Ruanda-Burundi, das
Kongobecken…usw … ganz haben will, muss ein Afrikanisches Kuba oder
Venezuela verhindern.. Und das könnte Libyen immer mehr werden…. Das gilt
und galt es für die Allianz der Willigen zu verhindern! Gespannt bin ich schon auf entsprechende Artikel von Winfred Wolf und auch von Uri Avnery, wenn es um Syrien gehtr.  Assad hat man ja schon fast genauso perfekt zum “bad guy” geschrieben, wie Ghaddafi – mit dem Unterschied, dass es in Syrien viel leichter fallen wird, eine außengesteuerte mit der vorhandenen legitimen Oppostion zu verschmelzen, eine, die es in Libyen so gut wie nicht gab. (außer privilegierten Teilen der königs-&britentreuen Sanoussi vielleicht – die man hier früher nur als ZigarettenMarke kannte).  Dann kann man ja auch in diesem Zuge gleich die Golan-Höhen endsiegsichern und das gelände etwas günstiger arrondieren. … Schaumerma

Und objektiv ist Winfried Wolfs Artikel – bei aller Hochachtung für ihn –
ein Beitrag zur Heimatfrontmobilisierung.
HaBE

Hier noch ein viel grundlegender Artikel zu Libyen und  den Gründen für die Bombardierungen

http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/

Der Artikel hier als PDF-Dokument zum herunterladen: Die libysche Revolution

Die Dämonisierung Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: “Ein bißchen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen” lässt nur zu deutlich darauf schließen, wer hinter der “Libyschen Revolution” steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass die “Libysche Revolution” in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in London angezettelt wurde.

Die “eingefrorenen” Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren, dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten heran. Wo werden wohl Mubaraks abgebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und in Zukunft die saudischen , bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.

Gaddafi ist ( oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:

Der “wahnsinnige” Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen, Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der Destabilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 01. September 2010 konnte der erste Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.

manmade Die Libysche Revolution und die gigantischen libyschen Wasserreserven   POLITAIA.ORG

Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.

Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!

Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich “grüne Revolution” in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.  Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.

HIER WEITERLESEN: http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/


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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8
Das von Wolfgang Stryi vertonte “Lakonische Lächeln” ist im Buchhandel leider vergriffen (nun ja , eigentlich sehr schön….) einige Restexemplare habe ich noch… solange der Vorrat reicht..  Man kann es aber auch in Leipzig oder EZBankfurt  in den Deutschen Bibliotheken und in Uni-Bibliotheken finden…. HaBE diese Erzählung über/aus/in einem Dorf auf dem Peleponnes so um 1992 herum illustriert.   mit nur zwei kaum wahrnehmbaren “Fehlern”, die die Frankfurter Rundschau halt auch nicht gefunden hatte: die alte griechische  Frau mit Kopftuch ist keine Griechin und keine Muslima, es ist die hanauer Widerstandskämpferin Louse Bröll kurz vor ihrem Tod. Und der “griechische” Eukalyptusbaum kann zwar durchaus  von dem australischen Maler und Grafiker Greg Hyde (mit russsisch-griechischen Wurzeln – nicht der Eukalyptus, nein der Greg) von Griechenland nach Australien gebracht worden sein – als Schmuggelware im Flugzeug — ja tatsächlich habe ich diesen Baum in Australien gezeichnet …
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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