Lesungs- & Ausstellungsorte für 1848er, 1918er und texte zum Widerstand von den 20ern bis in die 50, 60, 70, 80 & 90er und 2000er gesucht

Eine Ausstellung politischer HaBE-Grafik und Lesungen aus der HaBE-Roman-Pentalogie (“Putztruppen”, “Der Damenschneider”, “Der Erbsenzähler”, “Grenzgänger”, “Die Vertreibung aus dem Rosengarten”, “Das dritte Leben der Hannia W.”). Lesungen aus den AgitProvoLyrik-Bänden “unter-schlag-zeilen”, “Stimmabgabe” suchen ihre Orte mit Bezug zu den Bauernkriegen, zum Vormärz, zur 1848er, 1871er, 1918er und zum Widerstand von den 20ern bis in die 50, 60, 70, 80 & 90er und 2000er. Diese Suchmeldung sucht selbst Dauerplätze außen dem, den ich für sie auf meiner Homepage HaBE

Ein Beispiel aus jünster Zeit:

Zur Info über die Roman-Pentalogie: die Romane spielen in Brno/Brünn, Opava/Troppau, Karlowary/Karlsbad, Warschawa, Gdansk, Zopot, Gdynia, Forst, Dresden, Theresienstadt, Birkenau, Stutthof, Michelstadt, Frankfurt Main und Oder, Mannheim, Opole, Lodz, Osthofen, Papenburg, Emsland, Hamburg, Kiel, Travemünde, Swinemünde, Rostock, Wismar,  Giessen, Kassel, Hanau, Offenbach, Nidda, Hungen, Erbach, Heidelberg,  Leipzig, Köthen, Wörlitz. Görlitz, Zwickau, Döbeln, Karl-Marx-Stadt, Potzdam, Berlin, Wien, Linz, Klagenfurt, Wiesbaden,  Alzey, Worms, Reichelsheim, Bieberau, Reinheim, Darmstadt, Umstadt, Schwetzingen , Stuttgart, Fontainbleau, Paris,  Brest, Bilbao, Cournil, Madrid, Barcelona, Bologna, Venecia, Dubrovnik, Triest, Thessaloniki, Athen, Piräus, Neapolis, Areopolis, Mestre, Monemvasia, Leonideon, Sparti, Githeo, Vesani, Höchst im Odenwald, Sandbach, Hirschhorn, Michelbach, Fürth im Odenwald, Umstadt, Seligenstadt, Gelnhausen, Dörnigheim, Bischofsheim, Groß-Kotzenburg, Aschaffenburg, Miltenberg, Amorbach, Rennes, Orleans, Verdun, Besancon, Smyrna/Izmir, Lang Göns, Klein Linden, Mainz und Mainz-Kastell, Herschfeld, Schenklengsfeld, Weimar, Gotha, Neustadt, Pirna, Gründau, Büdingen, Altenstadt, Hammersbach und bei allen anderen Städten und Dörfern, wo die Romane sonst noch spielen zwischen 806 und 2006 möchte ich um Entschuldigung bitten, dass ich sie hier nicht erwähnt HaBE.
Steinbach natürlich und Hainhof, und Eulbach und die geheimnisumwitterte HainsterMühle in der sich bis in die 50er Jahre noch SS-Offiziere versteckt gehalten haben…  der Müller mit seinen 89 Jahren wusste damls noch so gut wie nix davon dass die 1000 Jahre schon um waren auf deren Ende er eigentlich nicht mehr warten wollte. Er hatte ja auch erst 1942 erfahren, dass sie angefangen hatten. Er war eingeborener Trumpfheller und hatte erst große Schwierigkeiten mit seinem ArierNachweis. Die rebelllischer Gemeinde mit ijnsgesamt 27 Familien namens Trupfheller jagte noch 1960  die Flurbereinigungsbeamten der Landwirtschaftskammer aus dem Dorf, denn sie hatten zwischen 1933 und 45 bereits die gleichen Herrschaften auf ihren kleinen Höfen zu Gast, als es um die ArmutsBekämpfungsprogramme ging, wo man die Kleinbauern enteignete, die Felder den Ortsbauernführern zuschlug und die Dorfarmut bei kriegswichtigen Fabriken in schöne Mietskasernen umsiedelte – odernette KleinfamilienHäuschen der Baureihe “Kraft durch Freude”.
Kein Standesbeamter und kein Pfaffe traute sich in diese Räuberhöhle, Räubermühle, in der die Würzberger Bauern seit den Bauernkrieg illegal mahlen ließen, um die hohel Mahlpreise der Erbach-Erbacher Bannmühlen zu umgehen. Dewr LokalHeimatkundler und Dr. der Biologie Dr. Alsberg traute dem Ariernachweis der Trupfhellewrs in Würzberg nie ganz, Das klang in seinen Ohren immer wie ein staatlich erteilter Eindeutschungsname aus den Steinschen Reformen: Wucherpfennig war klar, aber Trumpfheller ?  Aber schlußendlich nach den ausgebliebenen Endsieg war der alte Trupfheller doch nach gut als Versteck für die Wehrwölfe. hier trauten sich auch die Amis nicht hin……..

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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