Warnung an alle Ehrenamtler ! Ausbeutungsmodell Dreieich & Diakonie darf nicht Schule machen

Der Deutsch-Indonesier und studierte Arbeitsrechtler Triwoko Karmino hatte vor einiger Zeit in der Stadt Dreieich eine ehrenamtliche Beschäftigung begonnen: die Leitung eines von Dreieich und Diakonie betriebenen Mehrgenerationen-Hauses, über die zum wiederholten Male vor dem Arbeitsgericht in Offenbach verhandelt wurde.   Warum man Dreieich eigentlich in Dreist-reich und die dortige Diakonie in Diabolie umbenennen sollte, belegt der folgende Bericht: (Dank an Roman Thilenius für diese Meldung!) In einer Pressemitteilung erläutert der “Dienstverpflichtete” Karmino das Modell,... weiterlesen

Wie die Dusche gegen die Luxusbadewanne gewann oder Als einmal ein Beton-Facharbeiter den MSB Spartakus-Genossen Werner Pirker von der bürgerlichen auf die proletarische Linie zurückholte

Werner Pirker: “Dialektik der Konterrevolution”; Lesung mit Erich Schaffner; Do, 13.11.2014 * 20 Uhr im Club Voltaire Werner Pirker von der Geburtsgruppe 47 wie ich auch wohnte mit mir zusammen in einer  politisch bunt zusammengewürfelten Frankfurter WG in einem von uns instandbesetzten Haus 1971/72/73 im  nach dem Westend zweitedelsten Franfurter ehemaligen Judenviertel nördlich des Bethmannparkes im Bereich Mauerweg untere Bergerstraße .. im Bäckerweg 4. Alles war vertreten: Mitglieder des Weiberrrates,Trotzkisten der vierten Internationalen, ein Israeli im Exil,... weiterlesen

56 Monate, 56 Erzählabende in Mittel-Gründau: wer aus der eigenen Geschichte nicht lernt, kann die Zukunft nicht besser machen

Dorferneuerung heißt nicht Dorfverscheuerung, Dorfsanierung nicht Dorfplanierung  (der nächste , der 56. Erzählabend findet am ersten Dezember-Donnerstag , am 4.12. in der Gaststätte Stenger/Heiss ab 18.30 statt.) Wenn die zuständigen Behörden von den Mittel-GründauerINNEn Beweise von “Nachhaltigkeit” ihrer Initiativen zur Dorftreff-, Dorfmittelpunktsbelebung verlangen, dann bitte: einfach hier durchlesen. 1993 hat die Initiative Alte Schule (IAS) nicht nur mit der selbständigen Einrichtung eines Mehrgenerationen-Dorftreffs mit über 20 verschiedenen Parallel-Angeboten... weiterlesen

HaBE das Drehbuch für Schlöndorfs neuesten Film geschrieben: “Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau”

Herr Schlöndorf! “Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach” war vor 40 Jahren ! Wie wärs 2011 mit einem neuen Film über “Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau” ? Volker, (seit wir uns bei Angies Geburtstag getroffen haben, sind wir Drei per Du, böse Zugen sagen, wir wären “perdue”:-))) also Volker hat zugesagt. Hat jedoch das Drehbuch komplett umgedreht und sich dabei an einem Artikel der Frankfurter Rundschau orientiert, der beschreibt, wie die Region vom Fürsten lebte und nicht umgekehrt. So kriegt der Volker die... weiterlesen

Wenig bekannte Hintergründe und Fakten der Gründung von BRD und DDR vor 65 Jahren

Wenig bekannte Hintergründe und Fakten der Gründung von BRD und DDR vor 65 Jahren Wer hintertrieb die deutsche Einheit? Wie verlief die Gründung der beiden Staaten? Welche Interessen verfolgten deutsche Politiker? Welche Interesse verfolgten die USA bei der Gründung der BRD? Wer zahlte mit welchen Folgen für den Krieg Reparationen? Wollte die Sowjetunion ein sozialistisches Deutschland?    Vortrag von Hans Bauer mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm „Der längere Atem– Antimilitaristische Opposition und Wiederbewaffnung 1945 bis 1955“ von Christoph Boekel und Beate... weiterlesen

Darf Dieter Nuhr die Münchner Sicherheits-Konferenz mit seinem Satire-Stadl bespaßen ? Inhaltlich passts scho!

Nuhr ist als Heimatfront Bespaßer  fast unersätzlich. Er könnte das leider verblichene „Vorläufige Frankfurter Fronttheater“ in NullkomaNix in ein Endsieggültiges Blitzkriegs-Front-Theater weiterentwickeln, so wie er es mit dem Satire-Gipfel auch geschafft hat, der ja früher mal der Scheibenwischer von Dieter Hildebrandt war.   Nuhr hat bei jeder Gelegenheit gegen Gaddafi, gegen Assad, gegen den Iran, gegen Milosevic, gegen Saddam Hussein, gegen Chavez, gegen Fidel Castro, gegen die Griechen, gegen Robert Mugabe, gegen Kim Il Sung, gegen DIE RUSSEN und besonders gegen Putin... weiterlesen

Kobane ? Das ist die Verballhornung von “Kompanie”. Der richtige Name ist Ain al Arab – und andere Verwirrungen

“Kompanie” nannten  die kurdischen Arbeiter der britischen Bagdad-Bahn-Kompanie ihre Barakensiedlung nach ihrem Ausbeuter. Aus Kompanie wurde mit der Zeit Kabane. Der richtige arabische Name ist Ain al Arab – und andere Verwirrungen. HaBE eine Vorbemerkung: Im ersten Kommentar zu diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass die BagdadBahn ein deutsch-osmanisches Projekt gewesen sei, die Briten hätten es bekämpft. u.a. durch Lawrence von Arabien. Das stimmt für die Zeit nach 1903, nachdem sich Groß-Britannien aus dem Projekt zurückgezogen hatte, aber von 1899 bis 1903... weiterlesen

Endlich! 9.11. Statt andauernd Trauerfall, ein Freudenfest zum Mauerfall

Endlich! 9.11. Statt andauernd Trauerfall, ein Freudenfest zum Mauerfall In Gelnhausen steht an der Mauer der Burg, der Kaiser-Pfalz des Namenspatrons des Unternehmens BARBAROSSA, das 30 Kilometer vor Moskau just am 9.11. 1941 kehrtmachen musste, das Haus der jüdischen Familie Scheuer. Die Stadt hat es “arisiert”, sie hat es 1939 für einen Appel und ein Ei als “Judenschnäppchen” ersteigert.. Die Erben Ludwig Scheuers warten heute noch auf die Rückgabe…  Ach ja, Gelnhausen war übrigens die erste deutsche judenfreie Stadt, „judenrein“ konnte die... weiterlesen

Wems am 9/11 nicht kristallklar November-dämmert, dem ist nicht zu helfen: Wir sind das gemein(t)e Volk

noch viel weiter !  – HaBE-Titelgrafik einer 1989er Ausgabe der neuen hanauer zeitung Wenn der Freude schöner Götterfunke dienstbeflissen Flüchtlingsheime entzündet, Streikposten in Brand setzt, linke Jugendzentren abfackelt Siehe auch: Endlich! 9.11. Statt andauernd Trauerfall, ein Freudenfest zum Mauerfall (Wir sind) Das gemein(t)e Volk Die Herrschenden schlagen in ihren Raubkriegen ab und an die konkurrierenden Geldsäcke und meinen doch das Volk Das gemeine Volk   Gemein ist, wer sich ihren Regeln nicht unterwirft   Die Herrschenden schimpfen uns gemeines Volk Ja, wir sind... weiterlesen

Ein Wiedersehen 36 Jahre nach meinem Berufsverbot

extra für das 2. Staatsexamen die Haare gekürzt, den Bart gestutzt, Hat alles nix genutzt. 1978 bekam ich nach vielen Jahren Referendariat von 1974 bis 1978 (inklusive Ehrenrunde) mit wunderbaren Projekt- und Werkstatt-Unterrichtseinheiten zunächst gegen den Widerstand einer Schulleitung, dann mit Unterstützung durch eine andere Schulleitung im zweiten Staatsexamen mit der Note 5,9 ein faktisches Berufsverbot (das auch durch meine 1,5 im ersten Staatsexamen nicht zu verhindern war).  Es kam damals nach den Aussagen des Mainlal-Bischofsheimer Alt-Bürgermeisters Krieger -. einem... weiterlesen