„Sauerlandprozess“: Wie weit ist die EKD islamistisch unterwandert ?

Besorgte Christen in diesem unserem Lande – unter ihnen auch Innerminister Schäuble – befürchten  -wohl zu Recht- eine
schleichende Islamisierung ihrer seinerzeit „festen Burgen“. Doch nicht nur das! Der Hintergrund des laufenden Sauerland-Prozesses offenbart, wie weit schon selbst evangelische Geistliche zu Helfershelfern islamistischer Terroristen werden: zwecks Infiltration öffneten sie Kirchenbücher, um aus ihnen die deutsche Abstammung kasachischer Islamisten zu belegen und sie als Spätaussiedler „legal“ einreisen zu lassen. Vom Talar bis zum Terror ist es manchmal so weit nichtt: Gudrun Ensslin stammt aus einem evangelischen Pfarrhaus und wie viele PKK-Terroristen hatten schon „Kirchenasyl“ ?

Lesen Sie dazu einen Beitrag unseres Terrrorismus- & Heimat -abWehr- Experten & Frontberichterstatters Henry S. Border von der Aktion: „MeinungBILDen-Stellungnehmen-Standortstärken“ : „„Sauerlandprozess“: Wie weit ist die EKD islamistisch unterwandert ?“ weiterlesen

Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen

ein Antrag der Kreistagsfraktion der LINKEN im MKK fordert die Umwandlung der „arisierten“ Villa Sondheimer in der „ersten judenfreien Stadt“ (Gelnhausen über Gelnhausen 1937) in ein regionales Museum „Faschismus und Widerstand“, (wobei der Widerstand nicht bei 1945 aufhören darf ….  so was muss ein lebendiger Lernort gegen Xenophobie, Rassismus, gegen Ausgrenzung von Minderheiten und gegen Kriegshetze werden …
Diese Aufforderung geht nicht nur an die Abgeordneten der „ersten judenfreien Stadt“ Gelnhausen
sondern an alle Abgeordneten der LINKEN, der SPD und der Grünen – aber durchaus auch an die der FDP, der CDU und der FreienWähler im Bundestag,  im Landtag und den Kreistagen, den Gemeindevertretungen… an BIs, attacies, Gewerkschaftgliederungen und Religionsgemeinschaften …
MIT DER BITTE UM NACHAHMUNG, UM WEITERLEITUNG: „Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen“ weiterlesen

„Reporter ohne Grenzen“: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.

Die FR lässt die Reporter ohne Grenzen diesmal keinen tibetischen sondern einen „simbabwischen Helden“ feiern:

Es hat nicht so glatt geklappt mit dem letzten FR-Helden aus Zimbabwe: Tsvangvirais CIA-gecouchter MDC hat kein Regime-Change gebracht, zumindest nicht so, wie es sich die EUSA gewünscht haben.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/medien/1741511_Verfolgter-Journalist-Sag-kein-Wort.html

In Frankfurt sprach der zimbabwische JungJournalist Itai Mushekwe auf einer Veranstaltung des Bistums Limburg (Mission is possible ! ((Anmerkung HaBE))) im Haus am Dom unter der Obhut solch illustrer Menschen wie
Dr. Ulrich Golaszinski,
Referent Südliches Afrika, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn (wer näheres über den Herrn Dr. wissen will:
http://209.85.129.132/search?q=cache:4rWMUaSptJQJ:mocambique.fes-international.de chronologie.htm+Dr.+Ulrich+Golaszinski,&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a
DASS FES-PORTAL MELDET ÜBER DR. GOLASZINSKI am 11.7.2003:
Neuer Projektleiter wird Dr. Ulrich Golaszinski. Der Arbeitsbereich der Parteienkooperation wird stärker in den Mittelpunkt der Arbeit gerückt. Die Förderung der Politikfähigkeit und der Fähigkeit, soziale und politische Interessen in der Gesellschaft aufzugreifen, zu aggregieren und zu artikulieren, sowie die Stärkung der innerparteilichen Demokratie, sind dabei vorrangige Aufgaben. Zusätzlich wird der Bereich der Sicherheitspolitik zu einem Schwerpunkt der Projektarbeit. (in Mozambique/Maputo Anm. HaBE)

Wie immer, wenn es offen oder hinter den Kulissen um die neokolonialistischen Kernfragen wie die Sicherheitspolitik für ungestörten Abtransport afrikanischer Bodenschätze geht, schreiben die Herrschaften vom BistumLimburg bis zur F(R)AZTAZ von Sulus, Saire, Tansania und Simbabwe. Auch Itai Mushekwe, der vom Bistum und der FR und den „Reportern ohne Grenzen“ (RoP) gefeierte Held aus „Simbabwe“ scheint in neokolonialer Sprache zu sprechen, dennn die FR zitiert ihn „Durch Mugabe wurde Simbabwe wieder zu einer Aristrokratie …“ Hätte „Simbabwe“ besser zu einer „Bourgeoisie“ werden sollen ? Egal. Itai sagt laut FR „Simbabwe“, obwohl er doch als Journalist bei der „Zimbabwe Independent“ gearbeitet hat, wie die FR dann plötzlich korrekt schreiben kann.

Warum dieses Vorwort?
Seit dem Unabhänigkeitskrieg der ZANU/ZAPU gegen die britischen Kolonialisten schrieben die führenden Kolonial-KapitalGazetten von der FAZ bis zu Springers WELT zunächst nur von „Rhodesien“ und dann – nach dem Ian Smith nicht zu halten war –  von Simbabwe statt von Zimbabwe ….Manchmal deutet die Buchstabenwahl auch auf den Standort der Schreiber und ihrer ChiefCommander hin.

Die Medien haben gerade breit über die Einschränkung von Pressefreiheit berichtet und viele rotmarkierte Länder gebrandmarkt, in denen Reporter nicht grenzenlos arbeiten dürfen, wo sie verfolgt werden, ausgewiesen und nicht so wie bei uns demokratisch-rechtstaatlich-marktradikal mundtot sondern auch ganz tot gemacht werden.

Die RoPler sagen, dass „Simbabwe“ in den roten Bereich gehöre, und schieben das nicht zuletzt auf chinesische Entwicklungshilfe. Die RoPs wollen Simbabwe anscheinend ebenso befreien wie Tibet. „„Reporter ohne Grenzen“: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.“ weiterlesen

Neue Version: MAY-DAY-Liturgie zum Ausdrucken, Vervielfältigen, Mitsingen

Aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle einiger HanauerINNEN HaBE ich für die Lithurgie den Namen eines Gottes ausgewählt, der schon seit Urzeiten nicht mehr lebt: um sein goldnes Kalb wurde -so stehts in der Bibel- getanzt und Bertold Brecht hat ihn schon besungen aus gleichen Gründen. Im Text unten läßt sich Hanau durch jede beliebige andere Stadt fast mühelos ersetzen. Nur eine Quellenangabe fände der Urheber nicht schlecht.
(Danke an den Vollprofi HCS aus Frankfurt, der mich darauf hingewiesen hat, dass Liturgie nicht mit h geschrieben wird.)

Bitte ausdrucken und für den gemeinsamen Gesang bei der Beerdigung unseres geliebten Herrn Leo Niberal am 30.4. 2009  zum Goldschmiedehaus mitbringen, wo der Trauermarsch sich bei gedämpfter TrauerMarschmusik um 16 Uhr in Bewegung setzen wird:

Großer Baal wir loben Dich
(Nach dem bekannten Kirchenlied Nr. 436 aus dem EKGB Ausgabe für die Evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck 1960)

Unser Gott heißt Kaput-Baal
er frisst Menschenfleisch und kisten-
weise Gold, Platin, Tantal
keiner kann ihn überlisten
er nimmt die Stadt zu sich ins Grab
Hanau geht am Bettelstab

Kaput-Baal du kriegst den Schatz
Gleisbau-, Schlachthof, Wasserwerke
Baugesellschaft, Freiheitsplatz
opfern wir für Deine Stärke
Die Stadt verkauft der Magistrat
an den großen Nimmersatt „Neue Version: MAY-DAY-Liturgie zum Ausdrucken, Vervielfältigen, Mitsingen“ weiterlesen

Neue Texte zur „Beerdigung des Raubtier-Kapitalismus“ & zur „Auferstehung des Haustier-Kapitalismus“

für die sa-tier-ische Beerdigung des bösen Raubtier-Kapitalismus, der gefräßigen Heuschrecken vor allem us-amerikanischer Herkunft,  werde ich in Hanau bei der MayDayParade eine Trauerrede halten : es wird hierzulande Regression statt Progression gepredigt, zurück zum anständigen kaufmann, wie es die F(A)Z schon 1932 aus dem Mundes eines Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank predigen läßt, die säuberung des marktes (!) gegen die „Entartung des Kapitalismus“(!) ((zitiert aus einem Artikel des Frankfurter Historikers Dr.Manfred Köhler in der neuesten „neuen hanauer zeitung“)). Ruhe am Grab, keine Aufstände, keine Unruhen, deutsche Tugenden statt italienische verhältnisse oder gar „welsche“, wie die französischen früher genannt wurden.  Texte, Songs und Gedichte zu den Leichenfeiern findet frau/man auch hier weiter unten:  http://www.barth-engelbart.de/?p=285 „Neue Texte zur „Beerdigung des Raubtier-Kapitalismus“ & zur „Auferstehung des Haustier-Kapitalismus““ weiterlesen

„Sekten“-&“Kriegskommunismus“-Debatte: von PolPot zum Dalai-Lama

ein Psycho- und EntwicklungsDrama und nicht nur vom KBW:

(am sonntagabend trafen sich eine reihe von parteilosen Kommunisten am Rand eines ehemaligen Widerstandnestes gegen die Faschistische Diktatur in Deutschland in direkter Nachbarschaft der ehemaligen Marienhütte in Hanau-Großauheim. Diese von Arnim’schen Eisenwerke spielten im Vormärz noch eine bürgerlich-demokratische Rolle. Die Betreiber gehörten zum Freundes-Kreis der Göttinger Sieben, unterstützten den Kampf gegen Kleinstaaterei und Zollschranken und man war auch literarisch ambitioniert: als Förderer der Romantiker .. von Savigny, von Arnim, Buderus von Carlshausen, man förderte die Grimms und auch des Knaben Wunderhorn von hinten aber auch von vorn …

Nur als es um die Reichsverfassungkampagne ging, die Rettung der Paulskirchen-Demokratie,  da lieferten Buderus und von Arnim die Schienenstränge, die Eisenbahnen, die Kanonen für Preussens Gloria und nach getätigten Geschäften zur Bekämpfung von revolutionären Volksaufmärschen, wandte man sich wieder den Grimmschen bereinigten Volksmärchen und dem Wunderhorne am Feierabend-Kamine im Hof Trages zu. Kommt euch das bekannt vor: Wochen-Markttags alles OK in Börse und AG und am Wochenende etwas AI ? Aber dafür ist meine Frau zuständig.

Was aber hat denn das jetzt mit PolPot und dem Kriegskommunismus zu tun ? HaBE – etwas verwirrt geschrieben ? „„Sekten“-&“Kriegskommunismus“-Debatte: von PolPot zum Dalai-Lama“ weiterlesen

Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)

Durchgeknallt & „ideologisch verwahrlost“:

Robert Kurz: DER KRIEG GEGEN DIE JUDEN
Warum sich die globale Öffentlichkeit in der ökonomischen Krise gegen Israel wendet

((( die HaBE-Kommentare stehen in dreifachklammern ))) Die politischen Reaktionen auf den Krieg in Gaza zeigen, dass Israel umso weniger Freunde hat, je bedrohlicher seine militärische Lage wird. (((nun ja dank EU-US- und besonders deutscher Hilfe ist Israel die viertgrößte Atommacht, einer der größten Waffenproduzenten, -Exporteure und -Händler))) „Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)“ weiterlesen

Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche

Herber Verlust
Wenn
der mainstream
einen Fels
lang genug
unterspült
kippt auch der

oder
sie haben
diesen Stein
so lange angepißt
bis zum Steinerweichen

Genau das wollen sie erreichen

(geschrieben aus Anlass der Reaktion Norman Peachs auf die von ihm nicht ?((nicht genau genug ?)) gelesene Rede des iranischen Präsidenten in Genf. Dank an Thomas-Imanuel Steinberg und Knut Mellenthin)

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Wenn die alten Hüllen fallen
wolln die Oberpriester
Kaput-Baals
ihre leeren Hallen füllen
Die Klingelbeutel ebenfalls

Die zweite Fassung ist aber viel besser: „Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche“ weiterlesen

Anfrage zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ & Fw:3jpberlin-Moderatoranforderung(en) warten

… hoffentlich nur vorläufig vergebens, denn jpberlin hat mir  die mailingliste gekündigt und ich habe keinen Zugang mehr zur Moderation. Wer kann mir Beiträge zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ schicken? Zufälle gibt es nicht ? Oder doch ? Fast zeitgleich mit der wegen sich häufender SPAM-Beschwerden ausgesprochenen Kündigung der  HaBE- AnEck-RundMails bin ich bei Recherchen zu meinem Roman über die Frankfurter Putztruppe auf Aussagen des Kriminalpolizei-Hauptkommissars Loos vom Frankfurter 18.(politischen) Kommissariat gestoßen, der bei Verhören  rund um die Staffelberg-Kampagne und die Brandstifter-Prozesse behauptete, er sei über die „Junge Presse Berlin“ bis ins Detail über meine Schreibereien und sonstigen Aktivitäten informiert, auch über Sachen, die nicht veröffentlicht wurden.

Das hat zu einem Sturm im Wasserglas geführt: etliche AurorINNen und GrafikerINNEN des AUSS-Magazins „mobil“, das unter Klaus-Peter Leonhardt in BadHarzburg unter dem Schirm der „Jungen Presse Berlin“ erschien, waren
empört und forderten den Abschied von JPB. Versüßt wurde dieser Pferdewechsel (wobei man nie wußte, wer hier Reiter „Anfrage zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ & Fw:3jpberlin-Moderatoranforderung(en) warten“ weiterlesen

Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland

ein nicht durchgehend satirisches Kapitel zur Fortsetzung des „Lakonischen Lächelns“ (yedermann-verlag,München-Riemerling, 2001)

Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland

Trotzdem die Polen, Rumänen, Albaner, Kosovaren, Pakistani ….  und damit auch die Spätfolgen von Herbizid- und Pestizid-Einsatz nicht im Land bleiben, sind sie trotzdem zu spüren: epidemieartig grassieren Lungenkrebs und Dermatidis, Alergien aller Arten nehmen rapide zu. Die entsprechenden Sterberaten bei der einheimischen Bevölkerung der landwirtschaftlich intensiv-industriell bewirtschafteten Regionen ebenfalls. Der Nachbar mit der halben Lunge wird zur Regel, wenn er nicht vorher wegstirbt. Der Opa mit dem auf dem letzten Loch pfeifenden Blasebalg , der sich seine über- fettetverzuckerten und hyperaktiven, frühastmathisch sich überall einätzend quengelnden Enkelchen nicht mehr vom Hals halten kann, liegt in den letzten Zügen. Weg die zeit, wo die Kids sich wenigstens noch von der Dorfgemeinschaft notdürftig aber ausreichend behütet bei nächtlichen Bouzoukis austoben konnten, wenn die Ortsmitten für LKWs und PKWs gesperrt waren und ihnen die Straßen wieder gehörten — wenigstens ein paar Mal im Jahr. Mit aufs Feld, mit in die Orangen und Oliven, das war schon lange nicht mehr der Fall. Gegen Monsanto sind weder Kraut noch Kinder gewachsen. Jetzt verwachsen sie mit Monsanto oder Bayer oder BASF. „Von der Rückkehr der Malaria nach Griechenland“ weiterlesen